10 Blogger und ihr emotionalstes Reisefoto
Eine Reise ist vor allem immer mit einem verbunden: Emotionen! Diese können unfassbar schön, aber oft auch ziemlich traurig und ergreifend sein. Man erlebt unterwegs so viele Dinge die einen innerlich packen und oft für lange Zeit nicht mehr loslassen.
Wir wollen diese emotionalen Momente mit dir teilen! Deshalb haben wir uns mit 10 grandiosen Bloggern in Verbindung gesetzt. Unsere Forderung: „Her mit eurem emotionalsten Foto auf Reisen! Achja, und die passende Geschichte bitte auch gleich dazu.“ Dabei rausgekommen ist eine wirklich geniale Ansammlung an gigantischen Bildern und ergreifenden Stories!
Hello World Trip – Caro und Christoph
Das Foto haben wir in McLeod Ganji, einem kleinen indischen Bergdorf im Himalaya aufgenommen. Der Ort ist seit 1951 ein Zufluchtsort für viele tibetische Flüchtlinge. Hier erfahren wir, was es heißt aus dem eigenen Land fliehen zu müssen und dabei trotzdem die Hoffnung nicht zu verlieren. Neben dem heiligen Dalai Lama wohnen auch viele weitere tibetische Flüchtlinge hier im Exil.
In einem emotionalen Gespräch mit einem tibetischen Mönch erzählt er uns, dass er nun zwar in Sicherheit lebt, jedoch noch lange nicht frei ist. Das Bild soll genau diese Situation darstellen.
Wir selbst denken immer noch häufig an unsere Begegnungen in McLeod Ganji und wünschen uns, dass sich die Situation des tibetischen Volkes in naher Zukunft positiv und vor allem in Ihrem Interesse ändert.
Über Hello World Trip:
Auf dem Blog Hello World Trip von Caro und Christoph geht es um ihre Weltreise. Du bekommst viele interessante Reiseberichte, geniale Fotos und jede menge nützliche Tipps. Auch auf mögliche Kosten einer Weltreise wird sehr detailliert eingegangen. Du kannst Caro und Christoph auch auf Facebook und Instagram folgen.
Off The Path – Sebastian
Mein emotionalstes Reisefoto entstand als ich in Neuseeland das erste Mal aus dem Flugzeug gesprungen bin! Ich wollte das schon immer mal machen, kam aber irgendwie nie dazu. Erst als Line und ich einen Roadtrip über die Südinsel Neuseelands gemacht haben, hatte ich die Gelegenheit. Aber auch die ließ ein wenig auf sich warten, denn eigentlich sollten Line und ich bereits über Wanaka aus dem Flugzeug springen, aber immer kam uns etwas dazwischen: mal zu starker Wind, mal Regen oder sogar Schnee!
Wir hatten schon gar nicht mehr damit gerechnet, denn auch in Queenstown wurden wir die ersten Tage vertröstet. Dann, am dritten Tag in der Stadt, war das Wetter endlich gut und wir konnten springen! Und es war der perfekte Tag dafür: die Remarkables waren noch mit Schnee bedeckt, es waren angenehme 20 Grad, die Sonne schien und der Himmel war blau.
Line war die ganzen Tage davor ziemlich nervös, und ich musste sie echt dazu überreden. Am Tag selbst war sie dann aber total relaxed, dafür wurde ich auf einmal nervös. Wir mussten uns unsere Jumpsuits anziehen, und schon ging es mit einem kleinen Flugzeug auf 15.000 Fuß Höhe. Und dann ging die Tür auch schon raus und wir sind gesprungen! Der absolute Wahnsinn!
Die Aussicht war der Hammer und das Gefühl fast unbeschreiblich. Ich war einfach nur glücklich und voller Adrenalin. Nach rund einer Minute im freien Fall sind wir noch 5 Minuten mit dem Fallschirm runter, zurück auf die Erde geflogen. Unten angekommen, hatten Line und ich ein fettes Grinsen im Gesicht, das auch noch den ganzen Tag anhielt. Dieser Skydive war einfach absolut geil und ich würde es jederzeit wieder tun! Und auch so komme ich sicherlich noch öfters zurück nach Neuseeland, denn hier gibt es so unglaublich viele und tolle Abenteuer zu erleben!
Über Off the Path:
Hinter Off The Path steckt Sebastian. Einer der bekanntesten Reiseblogger Deutschlands! Ziel seines Blogs ist es, aktive Reisende für aufregende Trips zu begeistern und ihnen wichtige Tipps zu Planung, Destinationen und Inspirationen zur Verfügung zu stellen. Auch Sebastian freut sich über einen Besuch auf seiner Facebook und Instagram Seite.
ViajeroMogli – Marcus
Es ist wirklich schwer seine Reisen auf einen einzigen emotionalen Moment fest zu machen. Außerdem werden die emotionalsten Momente nur selten auf Fotos festgehalten! Sie sind analog im Gedächtnis verankert und nur schwer zu drucken.
Aus diesem Grund habe ich mich für ein Foto entscheiden, welches ich im August 2015 in Culebra, Puerto Rico geschossen habe. Ich war mit einer Freundin aus Deutschland in Puerto Rico, wo wir uns schnell entschieden hatten, doch noch Culebra, eine kleine Insel östlich von Puerto Rico, zu besuchen. Sie gilt als der schönste Teil von Puerto Rico.
Tamarindo Beach ist dafür bekannt, das man hier mit Schildkröten schwimmen kann. Sie kommen bei ihrer Durchreise hier an, um sich mit Seegras vollzufressen um so für die Weiterreise gewappnet zu sein.
Also schwimme ich mit meinem Schnorchel und der GoPro bewaffnet in das klare Wasser hinaus, immer auf der Suche nach Schildkröten. Nach kurzem hin und her schwimmen entdecke ich einen Schatten im Seegras. Kaum zu erkennen liegt dort eine Schildkröte und knabbert an den Blättern.
„WIE GEIL IST DAS DENN!? ICH FASS ES NICHT! EINE WILDE SCHILDKRÖTE! AHHHHH!!!“
Regungslos liege ich an der Wasseroberfläche, die GoPro auf die Schildkröte gerichtet und bin fasziniert von der Schönheit dieser Kreatur. Ab und zu gleitet die Schildkröte nach oben, um kurz an der Wasseroberfläche Luft zu holen. Ein Schauspiel wie dieses Lebewesen durch das Wasser gleitet, so schwerelos und schön…einfach FREI!
Schwimmt sie weiter, paddle ich hinter ihr her, bis ich irgendwann merke, doch einige Meter abgetrieben zu sein. Ich komme wieder zu mir…
Über Viajero Mogli:
Marcus, Freigeist und Reisefreak, möchte dich inspirieren die Welt zu erkunden! Du findest ihn auf Facebook und Instagram.
Wireless Life – Sebastian
2006/07 war ich für ein Jahr in Australien, was auch meine erste längere Reise bedeutete. Wir haben uns mit Freunden einen Jeep gekauft und sind monatelang die traumhaft schöne Westküste hochgefahren. In Momenten wie auf dem Foto, das etwas südlich von Broome entstanden ist, habe ich das Gefühl von Freiheit, Zeitlosigkeit und Unbekümmertheit lieben gelernt. Nach dieser Zeit ging es nicht mehr in mein altes Leben zurück, weshalb ich mich sehr gern daran zurückerinnere.
Über Wireless Life:
Wenn du wie Sebastian mehr Selbstbestimmung im Leben haben möchtest und dazu ein ortsunabhängiges Online-Business führen willst, dann bist du auf seinem Blog Wireless Life genau richtig. Er nimmt dich an die Hand und zeigt dir den Weg um als digitaler Nomade durchstarten zu können. Folge ihm doch auch auf Facebook.
Good Mordning World – Melanie
Für mich ist es sehr schwierig zu entscheiden, welches mein emotionalstes Reisefoto ist, weil ja fast alle Bilder irgendwie mit total schönen und besonderen Momenten verknüpft sind. Trotzdem gibt es eines, dass aus der Menge für mich ziemlich heraussticht. Auf dem Foto sitze ich unglaublich glücklich auf einem Felsen, beobachte die untergehende Sonne und wie diese die Berge und den Sand in der jordanischen Wüste – dem Wadi Rum – in die sanftesten Farben taucht die du dir nur vorstellen kannst.
Ganz spontan hatte mich einer der Beduinen vom Wüstencamp zu seinem absoluten Lieblingsplatz für den Sonnenuntergang mitgenommen, dass war absolut kein Teil eines Programms oder so. Ihm kam die Idee auch ziemlich spontan und wir mussten mit seinem Jeep richtig durch die Wüste rasen um noch rechtzeitig am Felsen anzukommen… Für mich war das einer der perfektesten Momente während meiner Weltreise und an dem Abend war ich wirklich, wirklich glücklich. Solche Momente sind einfach unbezahlbar!
Auf meinem Blog findest du übrigens noch ziemlich coole Tipps um Jordanien individuell zu bereisen und auch einen ausführlichen Bericht zur beeindruckenden Felsenstadt Petra in Jordanien. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mal bei mir vorbeischaust!
Über Good Morning World:
Flashpacking mit Herz, genau darum geht es auf Melanie´s Good Morning World Blog. Viele tolle Reiseberichte und Inspirationen für ein freies Leben erwarten dich dort! Melanie findest du ebenfalls auf Facebook und Instagram.
Into the World – Familie Losso
Dieses Foto entstand 2013 bei unserer Trekking- bzw. Bergtour im Himalaya Gebirge in Nepal. Der Junge, welcher am Bild zu sehen ist, war damals gerade mal 14 Jahre alt und ging mit uns gemeinsam die gleiche Strecke wie wir in Richtung Lukla (dort befindet sich der gefährlichste Flughafen der Welt). Das einzige was uns unterschied, dass er ca. das Doppelte an Gewicht wie wir schleppen musste.
Das Everest Tal ist noch sehr unerschlossen, es gibt so gut wie keine Straßen, deswegen müssen die Menschen fast alles selber hineintragen oder mit Eseln transportieren. Der Junge hatte denselben Weg wie wir und so begleitete er uns für 4 Tage.
Abends beobachtete er uns wie wir unser Zeltlager errichteten, außerdem luden wir ihn zum Essen ein, was er dankbar annahm. Zum Frühstück bekam er auch von uns Tee und Kekse. Die Begegnung zwischen uns war sehr interessant, da der Junge kein Wort Englisch sprach und wir kein Nepali, so waren wir 4 Tage zusammen ohne ein Wort miteinander zu sprechen.
Solche Begegnung hatten wir schon öfters in Asien, dass wir zusammen mit Menschen Zeit verbrachten ohne miteinander wirklich zu sprechen, jedoch konnte man sich immer irgendwie verständige. Ein sehr schönes aber auch trauriges Zusammentreffen, da der Junge eigentlich in eine Schule gehört, anstatt mit 50 Kilo auf dem Rücken 6 Tage lang alleine ins Tal zu wandern.
Über Into the World:
Into the World ist der Reise und Abenteuer Blog von Familie Losso aus Südtirol und Freunde. Sie reisen schon seit 30 Jahren um die Welt und seit 2014 leben sie auf Koh Chang (Thailand) und betreiben dort das Boonya Resort. Familie Losso freut sich auf ihren Kanalen Instragram und Facebook über weitere Follower.
Home is where your bag is – Marcel
Eines meiner Lieblingsfotos entstand, als ich mal vor etwa 2 Jahren auf Lombok in der Mall der Hauptstadt Mataram von einer indonesischen Schülergruppe nach einem gemeinsamen Foto gefragt wurde.
In Indonesien, vor allem abseits der Touristenpfade, wirst du als Tourist öfter mal von einheimischen Jugendlichen nach Fotos gefragt. Viele, die durch das Land gereist sind, können ein Lied davon singen. Das allseits verbreitete „Hello Mister“ (auch teilweise bei Frauen) gehört ebenfalls dazu. :)
Ich finde es einfach jedes Mal erstaunlich, wie sehr man heutzutage als Tourist in Indonesien (und vielen anderen Ländern Südostasiens) noch zur „Attraktion“ werden kann. Von einem gemeinsamen Foto mal abgesehen, freuen sich die Locals auch riesig, wenn sie ihr Englisch etwas aufbessern können. Und ich freue mich im Gegenzug, wenn ich mein Bahasa Indonesia etwas anwenden und trainieren kann!
Auch dieser Gruppe habe ich natürlich gerne den Gefallen getan und wir hatten bei diesem Motiv eine Menge Spaß. Das obligatorische Sprungfoto ist unter jungen Asiaten sehr beliebt und darf natürlich bei keiner Session fehlen.
Dieses Foto erinnert mich jedes Mal an meine vielen schönen Monate und Begegnungen auf Lombok. Und an die großartigen Menschen, die ich dort kennengelernt habe, welche mir einen Einblick in das Local Life gegeben haben.
Über Home is where your Bag is:
Marcel ist digitaler Nomade und Blogger bei Home is where your Bag is. Auf dem Blog mit Schwerpunkt Südostasien findest du viele Reiseberichte, Geheimtipps, Strandguides u.v.m. Folge ihm bei Twitter, Instagram oder Facebook.
100 Years of Summer – Sophie
Dieses Foto habe ich in einem wunderschönen Dorf im Westen Kenias aufgenommen. Es zeigt die Beerdigung einer Nachbarin, zu der mich meine Gastmutter nur wenige Wochen nach meiner Ankunft mitnahm. Bis heute ist dies eins der beeindruckendsten Ereignisse, die ich in Ostafrika miterleben durfte.
Alles fing damit an, dass die Verstorbene aus dem Krankenhaus zurück ins Dorf gebracht wurde. Alle Nachbarn, auch die Kinder, die gerade von der Schule kamen, waren gekommen. Der Sarg wurde geöffnet: Die Verstorbene trug ein weißes Kleid. Es wurde Abschied genommen, geweint, manche berührten den Leichnam oder machten Fotos mit ihren Handys. Die Szene wurde untermalt von lauten Klagen und dramatischen Gesängen.
Am nächsten Tag versammelten sich mehrere hundert Menschen auf dem Grundstück der Verstorbenen, alle ziemlich bunt gekleidet. Es wurden zunächst unzählige Reden gehalten. Dann wurde der Sarg geschlossen und, begleitet von einem wunderschönen Chor, vor dem Haus der Verbliebenen niedergelassen und begraben. Dieser Moment, als der Chor einsetzte, der Sarg langsam zum Grab getragen und mit Erde bedeckt wurde, Schaufel für Schaufel, und den Hinterbliebenen das Leid ins Gesicht geschrieben stand, war ich so ergriffen, dass ich aufpassen musste nicht auch in Tränen auszubrechen. Der Chor hörte einfach nicht auf zu singen.
Ich habe das Gefühl, dass wir in unserer Kultur ungern über den Tod sprechen (ihn quasi totschweigen) und finde es beeindruckend, wie hier in Ostafrika damit umgegangen wird: so ist es in den ländlichen Gegenden üblich, die Gräber auf dem eigenen Grundstück anzulegen. Auch Kinder werden früh damit konfrontiert, dass alles Leben irgendwann zu Ende geht.
Ich hatte bis dato noch nie eine nahestehende Person verloren. Kurze Zeit darauf verstarb dann mein Opa, weshalb ich auch früher zurückkehrte. Ich glaube, dass das Erlebnis in Kenia und die damit einhergehenden Gedanken dazu mir geholfen haben, das ein klein wenig besser zu begreifen und zu akzeptieren.
Über 100 Years of Summer:
Sophie, der Kopf hinter 100 Years of Summer, möchte dir ihre Erfahrungen und Tipps, für einen Trip nach Ostafrika, mit auf den Weg geben und dabei ihre Schritte in ein selbstbestimmtes Leben dokumentieren. Du findest 100 Years of Summer auch auf Facebook.
Flocutus – Florian
Der schmutzige Fischerjunge steht für alle indischen Kinder und eigentlich für ganz Indien. Die Armut in ganz Südasien verändert Dich für immer. Wenn Du einmal siehst, wie die meisten Inder leben, hast Du für Erstweltprobleme einfach kein Verständnis mehr. Essen, sauberes Wasser und ein Dach über dem Kopf sind bei uns selbstverständlich, aber in Indien nicht.
Dafür sind in Indien andere Dinge selbstverständlich: Familie, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Für den Fischerjungen gibt es nichts Wichtigeres als Familie und Freunde. Um ehrlich zu sein versteht er nicht einmal, warum Du als Reisender freiwillig auf die Gesellschaft Deiner Lieben verzichtest. Das käme für ihn nicht in Frage, denn nur soziale Wärme macht glücklich – oder?
Gesehen in einem Fischerdorf bei Puri, Odisha.
Über Flocutus:
Flocutus ist ein Backpacking- Reiseblog. Hier findest du nützliche Infos für die Planung deiner Individualreise nach Asien, Afrika oder Lateinamerika. Flocutus findest du ebenfalls auf Instagram und Facebook.
Komm wir machen das einfach – Bolle und Marco
Dieses Bild ist am Legian Beach auf Bali entstanden und zeigt unseren ersten magischen Moment während unserer Reise. Dort saßen wir nun beide Arm in Arm und genossen den ersten Sonnenuntergang auf der Insel der Götter. Uns wurde bewusst, dass wir es nun wirklich getan hatten, dass wir wirklich Deutschland verlassen hatten. Kurz zuvor startete unsere Weltreise auf unbestimmte Zeit in Prag, danach ging es nach Dubai und Sri Lanka. Doch unser erstes großes, richtiges Ziel und ein kleiner Traum von uns war immer Bali. Und nun waren wir also endlich dort angekommen.
Hier wollten wir hin, hier wollten wir ein paar Monate bleiben und unsere neues Leben anpacken und endlich gestalten. Wir wollten keinen Fulltime Job mehr, wir wollten nicht mehr nur an den Träumen von anderen arbeiten. Stattdessen wollen wir nun unsere Zukunft selber kreieren und nicht mehr das machen, was man eben tun muss, sondern das machen, was man tun möchte. Wir leben im Hier und Jetzt und alles im Leben ist ersetzbar – nur unsere Zeit ist es nicht. Wieso sollten wir diese also mit „sinnlosen“ Dingen verschwenden? Und wieso sollten wir unser ganzes Leben über nur an den Träumen anderer arbeiten?
Unsere 5 Gründe für diese Reise: Wir wollen die Welt, andere Kulturen und Länder entdecken, Zeit für uns selbst haben, raus aus unserer comfort zone kommen, unsere Zeit sinnvoll nutzen und ein unabhängiges, freies und digitales Leben führen.
Wo es uns nun als nächstes hinführt? Wir wissen es selbst noch nicht. Momentan genießen wir jeden Tag auf Bali und sind einfach nur dankbar, für diese unbeschreiblich tolle Zeit.
Über Komm wir machen das einfach:
Bolle und Marco von Komm wir machen das einfach, schreiben über den Weg in ihr neues Leben und wie sie ihre Träume erfüllen. Du bekommst viele Reiseberichte und nützliche Tipps für deine eigenen Reisen. Du findest die beiden auch auf Instagram und Facebook. Sie freuen sich bestimmt über jeden Besuch!
Das war es. Aus und vorbei. Was soll man da am Ende bitte noch sagen außer WOW!
Jetzt wollen wir aber noch etwas von dir wissen. Welche Geschichte hat dich am meisten beeindruckt? Was hat dich beim Lesen am meisten geflasht? Schreib doch einfach in die Kommentare.
Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!
WOW, welch ein toller Beitrag mit atemberaubenden & emotionalen Reisefotos.
Das macht Lust auf Reisen…
Vielen Dank das ich ein Teil sein darf!
Wir sind dankbar, dass du dir die Zeit genommen hast und so einen schönen und ausführlichen Bericht verfasst hast. Eine Schildkröte das erste mal in freier Wildbahn zu sehen, ist wirklich ein ganz besonderer Moment!
Die Beiträge waren allein schon beim Lesen sehr berührend. Es ist manchmal ganz schön unglaublich, was man sich entgehen lässt, wenn man sich nicht auf Reisen begibt.
Oh da hast du recht liebe Saskia!
Jeden Tag der selbe Arbeitsplatz, die selbsen Menschen und das gleiche Umfeld birgt nunmal nur ein geringfügiges Maß an neuen Eindrücken und Erfahrungen.
Also Rucksack packen und los los…:D
Hallo Saskia, das finden wir auch! Genau weil wir nichts mehr verpassen möchten, machen wir uns jetzt bald auf den Weg. Wir wollen selber zu den Geschichtenerzählern gehören ;). Ich gehe mal fest davon aus, dass du das ebenfalls möchtest oder?
Liebe Grüße
Sara
Großartig diese Stories, die hier zusammengekommen sind. Genau diese kleinen (oder auch großen) Momente machen das Reisen so unglaublich wertvoll.
Hallo Sebastian,
nochmal danke für dein tolles Foto und deine Geschichte! Da hast du Recht! Wirklich von jedem einzelnen eine tolle und großartige Story.
Liebe Grüße Sara
Sehr schöner Bericht und sehr tolle Bilder und Geschichten!
Manuel
Danke Manuel! Euer Beitrag hat natürlich auch sehr dazu beigetragen, dass so ein toller Bericht am Ende rausgekommen ist!
Hi ihr Zwei,
Danke für diese tolle Zusammenstellung und, dass ich Teil davon sein durfte. Spannend zu sehen, wie viele verschiedene emotionale Momente zusammengekommen sind!
Ganz liebe Grüße
Sophie
Hallo Sophie,
danke dass du mitgemacht hast! Das hat uns sehr gefreut. Wir fanden es auch total spannend. Und es sind wirklich tolle Geschichten + Fotos rausgekommen.
Liebe Grüße Sara