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Ok, wo fangen wir am besten an? Vielleicht damit: Ein Besuch der Bastei und der gleichnamigen Basteibrücke ist ein absolutes Muss in der Sächsischen Schweiz. Sowohl die bekannte Felsformation als auch die imposante Brücke zählen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands und haben uns nicht nur einmal sprachlos zurückgelassen!
In diesem Beitrag verraten wir euch nun alle wichtigen Infos und Tipps, die wir während unserer Reise recherchiert haben und die ihr für einen Besuch der Bastei wissen solltet: Highlights, Aussichtspunkte, Wanderwege, Öffnungszeiten, Parkplätze, Hotels und vieles mehr!
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Bastei-Felsen & Basteibrücke
Die Bastei ist eine große Felsformation aus hohen Sandsteinen, die 200 Meter aus saftig grünen Wäldern emporragt und mitten im Nationalpark der Sächsischen Schweiz zu finden ist. Auf den Spitzen der Sandsteine liegt außerdem die weltberühmte und 76 Meter lange Basteibrücke, die früher aus Holz bestand und der Anfahrtsweg zur ehemaligen Felsenburg Neurathen war.
Im Jahr 1851 wurde die Holzbrücke allerdings von Grund auf neu errichtet und komplett aus massivem Sandstein erbaut. Sie sieht dadurch nicht nur deutlich imposanter aus, sondern passt sich auch besser an ihre natürliche Umgebung an.
Übrigens: Die Basteibrücke ist die beliebteste Sehenswürdigkeit der gesamten Sächsischen Schweiz. Über 1,5 Millionen Touristen steuern jährlich die Bastei an, um sich von der Brücke und den zahlreichen Aussichtspunkten verzaubern zu lassen. Ein paar davon stellen wir euch im Abschnitt „Atemberaubende Aussichtspunkte“ vor.
Felsenburg Neurathen
Wenn ihr bereits auf der Basteibrücke seid, solltet ihr definitiv einen Abstecher in die Felsenburg Neurathen unternehmen. Die Ruine der ehemaligen Festung Neurathen, deren erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1261 stammt, steht direkt neben der Brücke auf einem Felsmassiv.
Zuerst im Besitz böhmischer Adliger wurde sie 1469 von den sächsischen Kurfürsten erobert, ehe sie bereits im 16. Jahrhundert zu einer Ruine verfiel. Heutzutage sind leider nur noch wenige Überreste vorhanden, die auf die frühere Größe und Macht der Burg hindeuten.
Im Inneren der Anlage könnt ihr übrigens einem kurzen Rundweg folgen, der euch über die Spitzen der Sandsteine zum alten Burghof und der Zisterne führt. Kaum zu glauben, dass hier früher hohe Burgmauern standen, die zur Verteidigung der Festung dienten!
Hinzu kommen mehrere archäologische Funde, tolle Aussichtspunkte sowie zahlreiche Infotafeln, die euch mehr über die Geschichte der Felsenburg und der Sächsischen Schweiz erzählen.
Atemberaubende Aussichtspunkte
Die Sächsische Schweiz ist nicht nur in ganz Deutschland, sondern sogar in vielen Teilen Europas für ihre atemberaubenden Aussichtspunkte bekannt. Auch an der Bastei gibt es viele verschiedene Aussichtsplattformen und absolute Gänsehautpanoramen zu entdecken. Die Besten zeigen wir euch jetzt.
Ferdinandaussicht
Die Ferdinandaussicht liegt auf dem Ferdinandstein und ist unserer Meinung nach der schönste Aussichtspunkt rund um die Bastei. Von hier habt ihr nicht nur die Brücke und die Felsenburg Neurathen im direkten Blickfeld, sondern auch den Lilienstein im Hintergrund. Besonders am Morgen zum Sonnenaufgang, wenn das orangene Licht die Brücke trifft, entsteht eine unglaubliche Atmosphäre. Nirgendwo sonst in der Sächsischen Schweiz haben wir so atemberaubende Bilder geschossen!
Kanapee
Ein weiterer überragender Aussichtspunkt ist das „Kanapee“, das am anderen Ende der Basteibrücke Richtung Rathen liegt. Von hier könnt ihr die wunderschöne Elbe, die sich durch die Landschaft schlängelt, sowie zahlreiche Hügel und hohe Sandsteine in der Umgebung sehen. Auch der Blick auf Rathen, das von oben winzig klein wirkt, hat uns extrem gut gefallen. Bei gutem Wetter reicht der Blick außerdem bis zur Festung Königstein!
Basteiaussicht
Die Basteiaussicht ähnelt dem Ausblick vom Kanapee, befindet sich jedoch auf der anderen Seite der Brücke und somit in der Nähe des Berghotels Bastei (mehr dazu unter dem Punkt „Hotels & Unterkünfte“). Auch hier erwartet euch ein tolles Panorama auf die Elbe, steile Klippen und jede Menge Sandsteine.
Brückenaussicht
Auf der Basteibrücke selbst bekommt ihr ebenfalls schöne Ausblicke auf die Umgebung geboten. Vor allem der Blick Richtung Ferdinandstein und auf das darunter liegende Tal macht einiges her. Zwischen grünen Bäumen schießen immer wieder spitze Sandsteine empor, die dem Hinterland ein bizarres und fast schon surreales Aussehen verleihen. Ganz großes Kino!
Aussichtspunkte in der Felsenburg Neurathen
Wir hatten es ja weiter oben schon kurz angedeutet: Auch in der Felsenburg Neurathen erwarten euch jede Menge Aussichtspunkte! Eigentlich besteht der Rundweg durch die Anlage fast nur aus unterschiedlichen Panoramen. Mal auf die Basteibrücke , mal ins Hinterland, mal auf den Ferdinandstein, mal bis zum Horizont der Sächsischen Schweiz und noch viel weiter. Ein Abstecher in die Felsenburg lohnt sich also definitiv!
Wanderungen zur Basteibrücke
Die Basteibrücke lässt sich entweder mit dem Auto ansteuern oder durch zahlreiche Wanderungen erreichen. Wir selbst sind im wunderschönen Kurort Rathen gestartet, der am Ufer der Elbe unterhalb der Basteibrücke liegt. Parkmöglichkeiten stehen auf dem Parkplatz Oberathen zur Verfügung (7 € pro Tag), an dem auch mehrere Züge halten. Lasst euch von hier mit der Fähre auf die andere Seite der Elbe und somit ins Zentrum von Rathen übersetzen (3€ Für Hin- und Rückfahrt). Hier erwarten euch nun zwei unterschiedliche Wanderwege zur Bastei.
1. Der kurze Basteiweg
Der kurze Basteiweg startet direkt gegenüber der Unterkunft „Amselgrundschlößchen“ und führt euch über zahlreiche Treppen und einen schönen Waldabschnitt relativ steil nach oben. Auch wenn der Weg bis zur Bastei nur 20-30 Minuten dauert, werdet ihr hier definitiv ins Schwitzen kommen (aber auch bald von den ersten tollen Aussichten belohnt).
Hinweis: Der kurze Basteiweg ist sehr beliebt, um zur Basteibrücke zu kommen. Stellt euch während der Ferienzeit auf etwas mehr „Wanderverkehr“ ein.
2. Der Weg über den Amselsee und die Schwedenlöcher
Die zweite Möglichkeit, um von Rathen zur Bastei zu kommen, ist der atemberaubende Rundweg über den Amselsee und die Schwedenlöcher. Diese Wanderungen ist deutlich länger, aber auch viel schöner und abwechslungsreicher. Plant ca. 1 ½ Stunden ein, um hoch zur Bastei zu kommen und währenddessen auch ein paar Fotos zu schießen.
Kurz zur Erklärung: Der Amselsee ist ein langgezogenes, sehr idyllisches Gewässer, dass etwas oberhalb von Rathen liegt. Im Sommer könnt ihr hier sogar mit einem Ruderboot über den See paddeln! Die Schwedenlöcher sind dagegen eine große Schlucht, in der sich früher die Einheimischen vor den Schweden während des Dreißigjährigen Krieges versteckt haben.
Heutzutage findet ihr entlang der Schwedenlöcher einen märchenhaften Wanderweg, der euch an moosbewachsenen Felsen, hohen Klippen und engen Felsspalten vorbeiführt. Übrigens: Um von den Schwedenlöchern zur Bastei zu kommen, dürft ihr euch auf 700 Stufen mitten durch die Schlucht freuen! Stellt euch also auch hier auf den ein oder anderen Schweißtropfen ein.
Nachdem ihr oben angekommen seid und die Bastei besichtigt habt, bietet sich anschließend der bereits erwähnte kurze Basteiweg zurück nach Rathen an.
Mehr zur Wanderung über den Amselsee und die Schwedenlöcher, erfahrt ihr in unserem großen Wanderbeitrag zur Sächsischen Schweiz.
Alternativweg: Über Wehlen zur Bastei
Ihr könnt natürlich nicht nur von Rathen aus zur Bastei wandern, sondern auch von einigen anderen umliegenden Orten wie zum Beispiel dem zuckersüßen Städtchen Wehlen.
Der Weg von hier führt euch erstmal 3,5 Kilometer am Ufer der Elbe entlang, ehe ihr in Rathen ankommt und von dort entweder über den kurzen Basteiweg oder eben die Schwedenlöcher zur Bastei nach oben steigt. Zurück nach Wehlen geht es anschließend über den steinernen Tisch im Hinterland. Die Gesamtstrecke ist ca. 8 Kilometer und führt euch einen Teil des bekannten Malerwegs entlang.
Hinweis 1: Wir sind die Strecke nicht gelaufen, wollten sie dennoch erwähnen, da sie ein weiterer beliebter Wanderweg zur Bastei ist.
Hinweis 2: Parken in Wehlen ist auf dem kostenpflichten Parkplatz am Elbufer möglich. Ein Tagesticket kostet 7 €, eine Stunde 1,50 €.
Hotels & Unterkünfte an der Bastei
Nur wenige Meter von der Basteibrücke entfernt findet ihr das „Berghotel Bastei“. Es ist die einzige Unterkunft, die direkt an der Bastei liegt und dementsprechend etwas teurer ist. Pro Nacht werden mindestens 100 € fällig (Frühstück inkl.), dafür könnt ihr die Bastei aber auch easy am frühen Morgen oder späten Abend besuchen. Zu dieser Zeit sind viele Besucher entweder noch nicht da oder bereits wieder abgereist.
Wir selbst waren zwar nicht im Berghotel Bastei, allerdings eine gute Freundin. Die liebe Simone versicherte uns, dass sich das Hotel für ein oder zwei Nächte wirklich lohnt. Besonders der Blick vom Panorama-Restaurant auf die Elbe sei umwerfend schön und der Service sehr freundlich. Hinzu kommt ein schöner Wellness-Bereich mit mehreren Saunen, Erlebnisduschen und einem Whirlpool. Nur die Zimmer sind etwas altbacken und würden langsam einen moderneren Anstrich vertragen. An der Stelle: Danke Simone für deine Einschätzung!
Weitere Infos auf Booking.com: Berghotel Bastei*
Weitere Unterkünfte in der Nähe
Falls euch das Berghotel nicht zusagt oder es einfach zu teuer ist, gibt es viele weitere Hotels in den umliegenden Orten wie Rathen, Wehlen, Altendorf, Pirna oder Bad Schandau. Auch günstige Zimmer bis zu 50 € pro Nacht lassen sich in der Sächsischen Schweiz finden.
Wir selbst haben in „Onkel Tom’s Hütte“ in Altendorf übernachtet und waren sehr zufrieden. Zur Bastei sind es mit dem Auto nur 10 Kilometer, außerdem ist das kleine Selbstversorger-Apartment mit allem ausgestattet, was man zum Leben braucht. Vor allem die gut sortierte Küche mit Kühlschrank, Herd, Kaffeemaschine, Wasserkocher und vielem mehr, lies keine Wünsche offen. Hinzu kam ein großes, bequemes Bett, ein frisch renoviertes Bad und sehr freundliche Besitzer.
Hinweis: Onkel Tom’s Hütte kann erst ab 4 Übernachtungen gebucht werden.
Weitere Infos auf Booking.com: Onkel Tom´s Hütte*
Touren zur Bastei ab Dresden
Falls ihr zu Besuch in Dresden seid und nur wenig Zeit für die Sächsische Schweiz habt, bietet sich eine geführte Tour zur Bastei in einer kleinen Gruppe mit Guide an. Dresden liegt nur noch 30 Kilometer entfernt und ist daher der perfekte Ausgangspunkt für einen schönen Tagesausflug in die Sächsische Schweiz.
Eine passende Tour könnt ihr übrigens unter diesem Link bei Get Your Guide finden*.
Sie dauert 5 Stunden und führt euch nicht nur zur Bastei, sondern auch zu den Schwedenlöchern und zum Amselsee. Außerdem sind im Preis die Kosten für den Guide und die Zugfahrt von Dresden aus enthalten. Der Guide erwartet euch bereits am Hauptbahnhof in Dresden und begleitet euch während der gesamten Tour.
Anreise zur Bastei
Mit dem Auto/Mietwagen: Die Anreise mit dem Auto zur Bastei ist denkbar einfach, da sie fast überall in der Sächsischen Schweiz gut ausgeschildert ist. Außerdem erfolgt die Anfahrt über eines der beiden Dörfer Hohenstein oder Lohmen. An der Bastei angekommen gibt es zwei Parkplätze, zu denen wir euch im nächsten Abschnitt mehr verraten.
Wir selbst sind mit einem Mietwagen angereist, den wir relativ kurzfristig für einen guten Preis bei billiger-mietwagen.de gefunden haben. Die Buchung, Abholung und Rückgabe klappte problemlos!
Hier geht es zum Mietwagen Anbieter: billiger-mietwagen.de*
Zu Fuß: Natürlich lässt sich die Bastei auch über zahlreiche Wanderungen zu Fuß erreichen. Wie ihr von Rathen oder Wehlen zur Bastei kommt, haben wir ja bereits weiter oben erwähnt. Allerdings könnt ihr auch von Bad Schandau und vielen anderen Orten Richtung Bastei laufen. Fragt nach einem passenden Weg am besten die Mitarbeiter eurer Unterkunft, die sich meistens bestens auskennen.
Mit dem Bus: Auch die Anreise zur Bastei mit einem der Wanderbusse ist möglich. Nutzt dafür entweder die Linie 237 von Pirna oder Sebnitz aus, oder die Linie 253 ab Bad Schandau, die nur am Wochenende und Feiertagen fährt.
Mit dem Zug: Die letzte Möglichkeit ist die Anreise mit dem Zug zur Bastei. Allerdings gibt es keine Zugstation direkt an der Brücke, sondern im Kurort Rathen. Hier halten mehrmals täglich die Regionalbahnen S1. Von der Zugstation aus könnt ihr euch mit der Fähre auf die andere Seite der Elbe und somit zum Zentrum von Rathen übersetzen lassen. Von dort starten anschließend die bereits erwähnten Wanderwege zur Bastei.
Parkplätze an der Bastei
Rund um die Bastei gibt es zwei Parkplätze, die wir euch kurz mit den wichtigsten Infos vorstellen möchten:
K8716 Parking: Dieser Parkplatz liegt nur wenige hundert Meter von der Bastei entfernt und bietet jede Menge Parkbuchten für viele Besucher. Drei Stunden kosten 3 €, ein Tagesticket 7 €.
Rathewalde P + R Parkplatz: Von hier sind es 3,5 Kilometer bis zur Bastei. Allerdings fahren alle 30 Minuten Pendelbusse für 1,50 € vom Parkplatz bis kurz vor die Brücke und wieder zurück. Außerdem ist die Parkplatzgebühr deutlich günstiger, da ein Tagesticket nur 3 € kostet.
Die genauen Fahrzeiten der Pendelbusse findet ihr unter diesem Link.
Öffnungszeiten
Die Bastei, die Basteibrücke und auch die Felsenburg Neurathen haben rund um die Uhr geöffnet, weshalb man weder zu spät noch zu früh kommen kann. Selbst im Winter ist 24/7 geöffnet.
Hinweis: Der Sonnenaufgang an der Bastei ist wirklich magisch! Selbst wenn ihr keine Frühaufsteher seid, lohnt es sich dafür aus dem Bett zu kriechen. Außerdem ist in den frühen Morgenstunden viel weniger los, während ab 9:00 Uhr immer mehr Touristen die Basteibrücke ansteuern. Vor allem im Sommer wird es am späten Vormittag unglaublich voll an der Bastei!
Eintrittspreise
Gute Neuigkeiten: Der Eintritt auf die Bastei und die Basteibrücke ist komplett kostenlos. Nur für die Felsenburg Neurathen wird ein ziemlicher günstiger Eintrittspreis von 2 € pro Person fällig.
Hinweis: Sollte der Kassenschalter an der Felsenburg Neurathen noch nicht besetzt sein, könnt ihr das Gelände trotzdem betreten. Der Eintrittspreis wird anschließend in die „Kasse des Vertrauens“ geschmissen – eine kleine Kassenbox, die am Eingang bereitsteht.
FAQ zur Bastei & Basteibrücke
Zum Schluss des Beitrags haben wir noch ein kurzes FAQ für euch, in dem wir weitere Fragen zur Bastei beantworten und ein paar wichtige Infos nochmals zusammenfassen.
Wie voll wird es an der Bastei?
Sehr voll! Zumindest während der Ferienzeit im Sommer. Spätestens am Vormittag bricht die Brücke aus allen Nähten und man kann definitiv das Wort „überfüllt“ in den Raum werfen.
Wann ist die beste Uhrzeit für einen Besuch?
Unserer Meinung nach zum Sonnenaufgang. Zu dieser Zeit ist noch nicht sonderlich viel los, außerdem erwartet euch das beste Licht für ein paar spektakuläre Fotos.
Gibt es ein Restaurant oder einen Imbiss an der Bastei?
Jap, euch stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung:
-> Das teure Panoramarestaurant mit Blick auf die Elbe.
-> Der Radeberger Biergarten, der aber nicht empfehlenswert sein soll.
->Der kleine Imbiss „Panorama Snack“, der die günstigen Angebote für eine kurze Zwischenmahlzeit im Angebot hat.
Gibt es Toiletten an der Bastei?
Ja, die gibt es! Sie liegen neben dem Imbiss „Panorama Snack“ und kosten 70 Cent pro Person.
Wie hoch ist der Eintrittspreis für die Bastei?
Die Bastei ist das ganze Jahr über kostenlos und kostet keinen Eintritt! Nur für die danebenliegende Felsenburg Neurathen werden 2 € Eintrittspreis fällig.
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für die tollen Tipps.
Wir möchten diesen Sommer auch einmal in die sächsische Schweiz.
Dass an der Basteibrücke im Sommer so viel los ist haben wir jetzt schon öfters gelesen, dafür habt ihr aber wirklich tolle Bilder von der Ferdinandaussicht gemacht 😀
Viele Grüße,
Tanja und Martin