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Wir beide mit Blick auf Kapstadt
Garden Route, Südafrika

Garden Route in Südafrika – Die besten Highlights, unsere Route und Tipps + Übersichtskarte

Viel haben wir vor unserer Südafrika Reise über die Garden Route gelesen. Mit jedem einzelnen Satz und jedem einzelnen Bild stieg unsere Vorfreude langsam aber sicher ins Unermessliche!

Gleich eins vorneweg: wir wurden nicht enttäuscht! Auch wenn wir uns die Garden Route etwas weniger westlich, dafür mehr afrikanisch gewünscht hätten. Nichtsdestotrotz wurden wir jeden Tag aufs Neue von der unfassbar schönen Natur sprachlos gemacht.

In diesem Reisebericht verraten wir euch nun unsere komplette Route. Inklusive sämtlicher Highlights und Sehenswürdigkeiten sowie einer großen Übersichtskarte. Am Ende findet ihr außerdem noch ein paar nützliche Reisetipps für die Garden Route.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Was ist die Garden Route in Südafrika?
  • 2 Karte mit allen Stopps der Garden Route
  • 3 Garden Route – Unsere Highlights, Sehenswürdigkeiten & Route
  • 4 Hilfreiche Tipps für die Garden Route

Weitere Beiträge für eure Südafrikaplanung:

  • Südafrika Packliste für Paare (+Checkliste zum Ausdrucken & Abhaken)
  • Hotels & Unterkünfte in Südafrika – Alle Unterkünfte unserer großen Reise

Was ist die Garden Route in Südafrika?

Die Garden Route in Südafrika ist eine der südlichsten Regionen des Landes und der perfekte Ort für einen Roadtrip als Selbstfahrer. Im Gegensatz zum eher braunen Norden des Landes ist die Natur hier deutlich grüner, saftiger und farbenfroher.

Und genau das ist es auch was die Garden Route ausmacht: die unglaubliche Natur! Hohe Berge, rauhe Küsten, kilometerlange Strände, wilde Tiere und das türkisblaue Meer. Ein Traum!

Offiziell erstreckt sich die Garden Route übrigens von Port Elizabeth bis nach Mossel Bay. Inoffiziell wird mittlerweile auch von der restlichen Strecke bis nach Kapstadt gesprochen.

Insgesamt sind es dann um die 800 Kilometer mit dem Auto von Anfang bis Ende. Aufgrund der vielen Stopps sind die einzelnen Etappen deutlich kürzer und oft auch unter 100 Kilometer lang.

Hinweis: Auch wenn es oft einen anderen Anschein macht, aber der Großteil der Strecke verläuft nicht am Meer entlang, sondern meisten ein paar Kilometer im Hinterland.

Ein Naturbeispiel für die Garden Route Südafrika

Karte mit allen Stopps der Garden Route

Um den Aufbau und die Strecke der Garden Route etwas besser zu verstehen, haben wir euch eine Karte mit sämtlichen Stopps und Orten unserer Route erstellt.

Unsere Stopps auf der Garden Route Rundreise

Garden Route – Unsere Highlights, Sehenswürdigkeiten & Route

Bevor wir mit den einzelnen Garden Route Highlights und der Route loslegen, wollen wir noch kurz erwähnen, dass wir die Strecke zwei mal gefahren sind. Einmal Richtung Kapstadt und einmal den gleichen Weg zurück Richtung Port Elizabeth. Nur mit anderen Stopps.

Wir hatten uns beim ersten Mal einfach viel zu wenig Zeit genommen und nur einen Bruchteil der Orte gesehen, die wir eigentlich sehen wollten. Am Ende waren wir insgesamt 2 1/2 Wochen entlang der Garden Route unterwegs.

1. Port Elizabeth

Von Port Elizabeth haben wir absolut gar nichts gesehen außer den Flughafen. Direkt nach der Landung sind wir zur Autovermietung, haben uns die Schlüssel geben lassen und sind direkt weitergefahren.

Wir haben allerdings auch von vielen gehört, dass sich in Port Elizabeth nur der Addo Elephant Park wirklich lohnt. Der dafür aber so richtig! Bestätigen können wir das allerdings nicht, da wir bereits davor im Krüger Nationalpark auf einer Safari waren.

2. Tsitsikamma National Park

Erster, richtiger Stopp entlang der Garden Route und gleich ein Highlight: der Tsitsikamma Nationalpark. Vor allem wenn ihr gerne wandert und auf atemberaubende Natur sowie etwas Action steht, seid ihr hier genau richtig.

Es gibt zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden, aber auch spannende Aktivitäten wie Kajaken oder Canopy Touren.

Uns hat der Tsitsikamma richtig gut gefallen, auch wenn nicht gerade wenig los war. Ist einfach ein absolutes Muss!

Alle wichtigen Infos über den Nationalpark haben wir hier für euch zusammengefasst: Tsitsikamma Nationalpark – Alle Wanderungen, Aktivitäten, Highlights und Tipps

Weitere Infos zum Tsitsikamma:

  • Unterkunftsempfehlung: Tsitsikamma Backpackers*
  • Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
  • Entfernung von Port Elizabeth aus: 189 km

Die Suspension Bridge im Tsitsikamma NationalparkDie Tsitsikamma Hängebrücke an der Küste

3. Geheimtipp Garden Route – Nature’s Valley

Der nächste Stopp in unserem Reisebericht ist ein richtiger Geheimtipp: Das Nature’s Valley!

Es handelt sich um einen kleinen Ferienort, der direkt im Westen an den Tsitsikamma Nationalpark anschließt und eine riesengroße Überraschung für uns war.

Ihr denkt euch jetzt vielleicht: „Geheimtipp und Ferienort? Wie passt das denn zusammen?“ Ganz einfach. Der Ferienort ist so klein, dass sich hier außer ein paar Ferienbungalows nichts befindet.

Viel Größer ist dagegen der riesige und menschenleere Strand, der das Nature’s Valley so besonders macht. Als wir ihn zum ersten Mal sahen blieb uns einfach nur die Spucke weg.

Weitere Infos zum Nature’s Valley:

  • Aufenthaltsdauer: 1-2 Stunden – außer den gigantischen Strand gibt es Nichts zu sehen.
  • Entfernung vom Tsitsikamma Nationalpark aus: 40 km

Menschenleerer Strand bei Nature´s ValleySee und Berge im Natures Valley

4. Plettenberg Bay

Plettenberg Bay hat uns so gut gefallen, dass wir gleich zwei mal dort waren! Einmal auf unserem Weg Richtung Kapstadt und einmal auf der Route zurück. Die Stadt ist für uns zu einem richtigen Wohlfühl-Ort geworden. Die Atmosphäre stimmt einfach!

Zu sehen gibt es kilometerlange Strände, tolle Aussichtspunkte und mit etwas Glück sogar Wale vor der Küste! Außerdem fanden wir die Einwohner extrem freundlich.

Und dann gibt es auch noch das Robberg Nature Reserve. Definitiv das große Highlight der Stadt! Das Naturreservat ist eine Halbinsel, ragt mitten ins Mehr und hat wohl mit die schönsten Wanderrouten in ganz Südafrika zu bieten. Tausende Robben inklusive!

Alle weiteren Infos über Plettenberg Bay und auch das Robberg Nature Reserve findet ihr in diesem Beitrag: Plettenberg Bay in Südafrika – Strände, Wandern und Sehenswürdigkeiten

Weitere Infos über Plettenberg Bay:

  • Unterkunftsempfehlung: Nothando Backpackers Hotel* oder Albergo Backpackers*
  • Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
  • Entfernung vom Nature´s Valley: 33 km

Straße in Plettenberg Bay mit Aussicht auf einen StrandSara an einem Aussichtpunkt in Plettenberg BayGarden Route: Wir beide im Robberg Nature Reserve

5. Knysna

Nur ca. 32 Kilometer hinter Plettenberg liegt das kleine Städtchen Knysna. Es ist vor allem wegen seiner wunderschönen Lage an einer riesigen Lagune bekannt.

Durch die Knysna Heads, zwei große Sandsteinklippen die einen sehr engen Kanal bilden, ist die Stadt mit dem Wasser verbunden.

Knysna selbst ist kein Ort für große Abenteurer, sondern für Naturliebhaber, die es gerne etwas langsamer angehen lassen. Ihr könnt vor allem wunderschöne Strände wie den Noetzie Beach und den Brenton Beach finden oder auch den riesigen Knysna Forest.

Allerdings fiel das größte Waldgebiet Südafrikas im Juni 2017 einem gigantischen Waldbrand zum Opfer und hat viel von seiner Schönheit verloren. Es wird wohl Jahre dauern bis alles wieder hergestellt ist.

Alles wichtige über die Stadt auch hier in einem extra Beitrag: Knysna in Südafrika – Sehenswürdigkeiten, Strände und Restaurants

Weitere Infos über Knysna:

  • Unterkunftsempfehlung: Amber Guest Lodge*
  • Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
  • Entfernung von Plettenberg Bay: 32 km

Sara auf einer Aussichtbank mit Blick auf KnysnaKlippen bei Brenton on Sea

Marco am Noetzie Beach

Bild 1: Blick auf Knysna, Bild 2: Brenton on Sea Küste, Bild 3: Noetzie Beach

 

Auslandskrankenversicherung – Welche ist die Beste?

Sara mit Pflastern

Die richtige Krankenversicherung auf Reisen ist enorm wichtig! Wir vergleichen mehrere Anbieter & verraten euch unsere Wahl.

Zum großen Vergleich

6. Wilderness

Wilderness ist eine weitere Küstenstadt und wohl der entspannteste Orte entlang der ganzen Garden Route. Zumindest kam es uns so vor als wir dort waren.

Die vielen Campingplätze und Backpacker Unterkünfte vermitteln einfach ein deutlich angenehmeres Gefühl als große Hotelbunker! Umso trauriger waren wir, dass wir nicht in Wilderness selbst, sondern im 15 Kilometer entfernen George übernachtet haben.

Das kommt davon wenn man zu kurzfristig Unterkünfte in der Hauptsaison bucht. :D

Doch was gibt es in Wilderness zu sehen und zu erleben? Um ehrlich zu sein, nicht viel. Außer mal wieder wunderschöne Strände.

Halt! Eine Besonderheit gibt es doch. Und die hat es dafür auch richtig in sich. In Wilderness könnt ihr nämlich Kanu fahren. Mitten in den Dschungel hinein, mit anschließender Wanderung zu einem Wasserfall! Die Kanufahrt dauert ca. eine Stunde pro Weg und die Wanderung 45 Minuten.

Das Zweier-Kajak könnt ihr bei Eden Adventures für 5 Stunden mieten und es kostet 310 Rand (ca. 19,40 €). Wir haben die Kajaktour selbst gemacht und können nur eins sagen: Hammergeil! Solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen.

Weitere Infos über Wilderness:

  • Unterkunftsempfehlung: 57 on Plover* (in George, nur 15 km von Wilderness entfernt)
  • Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
  • Entfernung von Knysna: 48 km

Marco im Kanu im Wilderness NationalparkUnsere Füße und im Hintergrund ein Wasserfall

7. Bredasdorp – Ausgangspunkt für das De Hoop Nature Reserve & Cape Agulhas

Bredasdorp selbst ist kein Highlight der Garden Route und ihr könnt dort auch nichts Weltbewegendes sehen. Stattdessen ist es der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge zum De Hoop Nature Reserve und zum Cape Agulhas.

Cape Agulhas: Das Cape Agulhas ist der südlichste Punkt des ganzen Kontinents und es treffen indischer und atlantischer Ozean direkt aufeinander. Außerdem könnt ihr dort ein cooles Schiffswrack sehen und den zweitältesten Leuchtturm Südafrikas besuchen.

Das Cape Agulhas hat uns jetzt nicht vom Hocker gehauen, ihr könnt es aber mitnehmen wenn ihr eh schon in der Ecke seid.

De Hoop Nature Reserve: Deutlich beeindruckender ist das De Hoop Nature Reserve. Sogar so beeindruckend, dass es zu unserer größten Überraschung entlang der Garden Route zählt. Außerdem ist es noch ein richtiger Geheimtipp und schwach besucht.

Doch was macht das De Hoop so besonders? Vor allem eins: Riesige, schneeweiße und kilometerlange Sanddünen! So weit das Auge reicht! Noch nie zuvor haben wir sowas gesehen und es hat uns komplett die Sprache verschlagen.

Aber das ist noch lange nicht alles. Im Naturreservat gibt es noch viel mehr zu entdecken. Und genau das, verraten wir euch in unserem großen Blogbeitrag darüber: De Hoop Nature Reserve in Südafrika – Das Juwel des westlichen Kaps

Weitere Infos über Bredasdorp:

  • Unterkunftsempfehlung: Taste of Heaven*
  • Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
  • Entfernung von Wilderness: 296 km

Wir beide im windigen De Hoop Nature ReserveWir beide auf den Sanddünen im De Hoop Nature Reserve

Marco und das Schiffswrack am Cape Agulhas

Bild 1 & 2: De Hoop Nature Reserve, Bild 3: Cape Agulhas

8. Hermanus

Der Touri-Ort Nr. 1 entlang der Garden Route. Aber irgendwie auch zurecht. Hermanus gehört nämlich zu den besten Orten der Welt, um direkt vor der Küste Wale sehen zu können!

Ja, richtig gelesen. Wale direkt vor der Küste! Während der Monate Juli bis Dezember kommen die größten Säugetiere der Welt in Scharen nach Hermanus um sich in den ruhigen Gewässern fortzupflanzen.

Wir haben diese faszinierenden Tiere nur wenige Meter vor uns im Wasser liegen sehen und es war ein Moment den wir nie wieder vergessen werden. Wale. Einfach echte Wale… wie krass ist das bitte?

Ansonsten hat Hermanus aber nichts Wichtiges zu bieten. Deshalb reicht hier eine Nacht völlig aus.

Hinweis: Wenn ihr ganz nah an die Tiere herankommen wollt, dann wandert den 11 Kilometer langen Cliff Path direkt am Meer entlang.

Weitere Infos über Hermanus:

  • Unterkunftsempfehlung: Harmony Place*
  • Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
  • Entfernung von Bredasdorp: 91 km

Marco steht an der Klippe in HermanusGarden Route: Ein Poolbecken mit Einheimischen die darin badenZwei Wale in Hermanus

Die beste Reisekreditkarte für Südafrika (2019)

Kreditkarte für Südafrika

Mit der richtigen Südafrika Kreditkarte könnt ihr viel Geld sparen und kostenlos abheben. Wie das funktioniert? Erklären wir euch hier!

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9. Geheimtipp – Betty’s Bay

Keine Frage, die Garden Route ist im Vergleich zu vielen anderen Ecken Südafrikas deutlich touristischer. Ein paar unbekannte Ausnahmen gibt es aber trotzdem. Zum Beispiel Betty’s Bay!

Dabei ist Betty’s Bay in unseren Augen ein absolutes Muss. Hier könnt ihr im kleinen Stony Point Nature Reserve hunderte, wildlebende Pinguine aus nächster Nähe sehen! Zuerst Wale, jetzt Pinguine… Ja, das ist Südafrika!

Doch warum ist Betty’s Bay so untouristisch? Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Wahrscheinlich weil sich viele Reisende die Pinguine lieber am bekannten Boulder’s Beach in Kapstadt ansehen.

Dabei werdet ihr in Betty’s Bay deutlich mehr der zuckersüßen Tiere zu Gesicht bekommen und ihnen auch viel, viel näher sein. Außerdem ist hundert mal weniger los und der Eintrittspreis von 20 Rand (ca. 1,25 €) in das Naturschutzgebiet nicht der Rede wert.

Betty’s Bay eignet sich übrigens perfekt als kurzer Zwischenstopp zwischen Hermanus und Stellenbosch oder direkt Kapstadt.

Weitere Infos über Betty’s Bay:

  • Aufenthaltsdauer: 1-2 Stunden
  • Entfernung von Hermanus: 50 km

Marco am Holzsteg an der Bettys BayPinguine an der Küste in Südafrika

10. Stellenbosch

Stellenbosch gehört zu den größten und bekanntesten Weinanbaugebieten in Südafrika. Der Wein der von hier kommt wird in die ganze Welt geliefert und steht somit auch in zahlreichen deutschen Weinregalen.

Gleich eins vorneweg: Wenn ihr keine Weinliebhaber seid, könnt ihr Stellenbosch auslassen. Wenn ihr dagegen gerne mal das ein oder andere Gläschen trinkt, werdet ihr im Paradies sein.

Es gibt unzählige Weingüter, die Weinverkostungen und auch ganze Flaschen zu unschlagbar günstigen Preisen anbieten. Während ihr den Wein trinkt, werden direkt nebenan in den Hallen bereits die nächsten Flaschen abgefüllt. Ihr sitzt also direkt an der Quelle.

Auf vielen der Weingüter könnt ihr euch übrigens auch ein Zimmer mieten. So habt ihr es am Abend nach dem ein oder anderen Glas nicht mehr weit ins Bett! Wir haben es auch so gemacht und es war genau die richtige Entscheidung. ;)

Weitere Infos über Stellenbosch:

  • Unterkunftsempfehlung: Rest at Chabivin*
  • Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
  • Entfernung von Betty’s Bay: 64 km

Weinreben in einem Weinbaugebiet in Stellenbosch

11. Kapstadt – Das Ende

Das größte Highlight der Garden Route komm zum Schluss: Kapstadt! Ganz ehrlich, die Stadt hat uns so die Schuhe ausgezogen wie kaum eine andere Stadt zuvor.

Allein die Lage ist nicht von dieser Welt. Unterhalb des Tafelbergs und direkt am Meer! Schöner geht’s kaum! Dadurch ist die Stadt extrem abwechslungsreich und vielfältig. Ihr könnt wandern, surfen, paragliden, am Strand relaxen, Kajak fahren und so viel mehr!

Euch jetzt alle Highlights in und um Kapstadt aufzuzählen, würde allerdings den Rahmen des Artikels völlig sprengen. Aber keine Sorge, wir haben über die „Mutterstadt“ bereits drei große Blogbeiträge geschrieben, die wir euch direkt hier verlinken:

  1. Kapstadt Tipps – Die besten Reisetipps für eure Zeit in Kapstadt
  2. Kapstadt Reisebericht – Die schönsten Sehenswürdigkeiten, interessante Orte und Highlights!
  3. Kapstadt – Die besten Touren, Ausflüge und Aktivitäten

Weitere Infos zu Kapstadt:

  • Unterkunftsempfehlung: Airbnb Wohnung: Goldhouse Appartment* | Booking.com: Anchor Bay Guest House*
  • Aufenthaltsdauer: 4 Nächte
  • Entfernung von Stellenbosch aus: 46 km

Wir beide mit Blick auf Kapstadt

Hilfreiche Tipps für die Garden Route

Nachdem ihr nun einige Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der Garden Route kennengelernt habt, verraten wir euch wie immer noch ein paar hilfreiche Reisetipps für euren Roadtrip als Selbstfahrer.

Wie lange für die Garden Route einplanen?

Das ist sehr schwierig zu sagen! Wenn ihr alle Highlights und Orte aus diesem Reisebericht mitnehmen wollt, solltet ihr auf jeden Fall minimum zwei Wochen einplanen. Eher drei.

Alleine in Kapstadt gibt es so viel zu erleben und zu sehen, dass ihr dort mindestens 4-5 Tage bleiben solltet.

Wenn ihr allerdings auf ein paar der vorgestellten Stopps verzichten könnt, dann reichen auch 10 – 14 Tage für die Garden Route. Wichtig ist, dass ihr euch nicht zu viel vornehmt und nicht jeden Tag weiterhetzen müsst.

Wie sicher ist die Garden Route?

Die Garden Route ist sehr sicher, wenn nicht sogar der sicherste Abschnitt in ganz Südafrika. Selbst in den etwas bekannteren Städten wie Plettenberg Bay oder Knysna ist es Nachts kein Problem draußen zu sein.

Das liegt vor allem auch daran, dass die Garden Route oft als „weißes Südafrika“ bezeichnet wird und hier die Armut deutlich geringer ausfällt als in anderen Abschnitten des Landes.

Ja, hier gibt es auch Town Ships, allerdings deutlich kleinere. Die unrühmliche Ausnahme ist Kapstadt.

Die beste Reisezeit für die Garden Route

Das Wetter entlang der Garden Route ist so eine Sache. Aufgrund der bergigen Landschaft kann es sich innerhalb weniger Kilometer komplett ändern.

Wenn es zum Beispiel in Stellenbosch aus Kübeln regnet, ist es oft völlig normal, dass nur 60 Kilometer weiter in Kapstadt schönstes Wetter ist. Selbst erlebt.

Generell können wir aber sagen, dass das beste Wetter entlang der Garden Route zwischen den Monaten Dezember und April ist. Es regnet kaum, die Sonne scheint viel und auch Temperaturen um die 30 Grad sind problemlos möglich.

Ab Mai geht dann die Nebensaison los und es wird im Laufe der Wochen immer kälter sowie regenreicher. Und mit kalt meinen wir wirklich kalt. Zumindest für ein Land des afrikanischen Kontinents.

Temperaturen unter 10 Grad sind problemlos möglich und erst ab Ende September wird das Klima so langsam wieder etwas wärmer und stabiler. Allerdings kann es auch im Oktober immer noch ziemlich kalt werden.

Fazit: Die beste Reisezeit für die Garden Route ist ganz klar von November bis April.

Die Garden Route als Selbstfahrer – Mietwagen organisieren

Wenn ihr als Selbstfahrer die Garden Route entdecken wollt, müsst ihr euch zuerst einen passenden Mietwagen organisieren. Das könnt ihr entweder direkt vor Ort machen oder bereits vorher über das Internet.

Wenn ihr erst vor Ort schauen wollt, dann findet ihr die meisten Mietwagenanbieter an den größeren Flughäfen wie zum Beispiel Port Elizabeth oder Kapstadt. In Kapstadt gibt es aber auch viele Verleihe, die eine Zweigstelle direkt in der Innenstadt haben.

Unser Tipp: Vor allem während der Hauptsaison zwischen November und April, solltet ihr unbedingt im Voraus online buchen. Mietwägen entlang der Garden Route sind zu dieser Zeit extrem gefragt und oft nicht mehr verfügbar.

Wir haben unsere Mietwägen über das Vergleichsportal billiger-mietwagen.de* gesucht und auch gefunden. Lief beide Male komplett reibungslos und unkompliziert ab.

Preise für einen Mietwägen: Je nach gewünschter Fahrzeugklasse können die Preise schon bei unter 15 € pro Tag losgehen. In der Nebensaison manchmal sogar noch günstiger.

Allerdings bekommt ihr für einen solchen Preis nur einen Kleinwagen, die aber völlig ausreichend sind wenn ihr nur zu zweit seid und nicht unnötig viel Gepäck dabei habt.

Wir zwei mit Gepäck im Kofferaum des Mietwagen

Unterkünfte entlang der Garden Route

Entlang der Garden Route gibt es unendlich viele Unterkünfte der unterschiedlichsten Preisklassen. Vom günstigen Bett im Schlafsaal bis hin zur Luxussuite mit Meerblick ist alles vertreten.

Auch hier gilt wie bei den Mietwägen: Vor allem zwischen November und März unbedingt im Voraus buchen.

Alle Unterkünfte und Hotels während unserer Reise haben wir euch bereits beim jeweiligen Ort unter „Unterkunftsempfehlung“ dazugeschrieben. Wir hatten eigentlich echt Glück und keinen einzigen Griff ins Klo dabei!

Eines unserer Hotels entlang der Garden Route

Reiseführer für die Garden Route

Im Internet und auf zahlreichen Reiseblogs könnt ihr zwar die wichtigsten Highlights, Infos und Tipps für die Garden Route in Südafrika finden, allerdings ist ein gedruckter Reiseführer vor Ort nie verkehrt.

Dadurch könnt ihr schnell mal etwas nachblättern und seid nicht immer auf funktionierendes Internet und euer Smartphone angewiesen. Mal abgesehen davon ist das Internet in Südafrika sowieso die reinste Katastrophe und hat uns nicht nur einmal im Stich gelassen.

Empfehlen können wir euch diesen Reiseführer: Reise Know How – Kapstadt, Garden Route & Kap Provinz*

Er ist einer der wenigen Exemplare, der sowohl Kapstadt als auch die Garden Route ausreichend abdeckt.

So, das wars mit unserem großen Garden Route Reisebericht. Wir hoffen ihr konntet ein paar nützliche Infos finden! Wenn ihr außerdem noch Fragen oder weitere Tipps habt, dann schreibt gerne einen Kommentar. 

———————–

Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!

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Sara & Marco
Sara & Marco

Hey! Wir sind Sara und Marco. Weltreisende. Querdenker. Liebende. Und die Gründer von Love and Compass. Deutschlands größtem Reiseblog für Paare. Wir teilen hier all unsere Reisetipps, Infos, Erfahrungen und schönsten Momente mit euch. Unser Motto: Kokosnuss und Zungenkuss! Wir freuen uns tierisch, dass ihr hier seid!

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Alle Kommentare
  • Avatar
    Sabrina
    8. Februar 2018

    Herrliche Bilder! Vielen Dank für den Tipp :)

    reply
    • Marco
      Marco
      11. Februar 2018

      Dankeschön Sabrina! :)

      reply
  • Avatar
    Tim
    5. April 2018

    Hey Ihr beiden,
    sagt mal wie habt ihr das eigentlich gemacht mit dem Weiterreiseticket, was man vorzeigen muss?

    Hattet ihr vorher eins gebucht gehabt, oder gibt es da noch andere Möglichkeiten, um seinen Aufenthalt etwas freier zu gestalten?

    Liebe Grüße

    Tim

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      6. April 2018

      Hey Tim,

      wir hatten kein Weiterreiseticket und sind einfach auf gut Glück ohne Ausreiseticket an die Immigration am Flughafen. Hat bei uns reibungslos geklappt. Niemand wollte zum Glück ein Weiterreiseticket sehen. Aber ja, der Schuss kann natürlich auch nach hinten losgehen und sicher ist anders. :D

      Alternativ kannst du dir zum Beispiel bei Best Onwards (https://bestonwardticket.com/) ein originales Flugticket ausstellen lassen für 12 $, dass am Tag der Einreise gültig ist und danach von Best Onward wieder storniert wird. So hast du keine Probleme bei der Immigration. Wir haben das selbst so in Vietnam gemacht und es hat reibungslos funktioniert.

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
    • Avatar
      lUCIE
      2. September 2018

      Hey guys !
      Der Onward Ticket Service namens One Way Fly bietet Onward-Tickets, die hingegen länger gültig sind. Die Reiseagentur cancelt das geliehene Ticket einfach wenige Tage vor der offiziellen Abreise. Die Agentur bietet zudem Hotel-Gutscheine an, was für manche Visa, wie z.B. für China, interessant ist. ^^

      reply
      • Sara & Marco
        Sara & Marco
        12. September 2018

        Hey Lucie,

        danke dir für den Hinweis. Das wird sicher den ein oder anderen hier interessieren. :) Allerdings ist One Way Fly auch deutlich teurer. Wer einfach nur ein schnelles Ticket braucht, kommt da bei Best Onward deutlich günstiger weg.

        Liebe Grüße,
        Marco

        reply
  • Avatar
    Kaspar linda
    8. Juni 2018

    Hallo zusammen. Toller Blog:) Mein Mann und ich haben die gleiche Reise Ende Oktober für 3 Wochen geplant. Wir haben auch jetzt schon ein Auto reserviert. Wie habt ihr das betreffend Navi gehandhabt?
    Liebe Grüsse
    Linda

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      9. Juni 2018

      Hallo Linda,

      danke für das kleine Kompliment! :) Hach Südafrika… ein sehr schönes Land. Da freut ihr euch bestimmt schon auf die Reise oder?

      Wir haben die Reiseapp Maps.Me. Die App ist so ähnlich wie Google. Ihr könnt vorher das jeweilige Land runterladen und die Südafrika Karte dann offline nutzen. Wir lieben die App. Ihr könnt auch schon die ganzen Orte einspeichern und auch Farben vergeben. Wir finden die App klasse und kommen damit sehr gut klar. :)

      Liebe Grüße,
      Sara

      reply
  • Avatar
    Katrin
    20. August 2018

    Hallo ihr 2 :) Nun bin ich das zweite Mal auf eurer Seite. Das erste Mal war vor ein paar Monate aus reinem Interesse .über eure Erfahrungen der Garden Route & Kapstadt. Da mich euer Blogpost so gefesselt hat und ich mit jedem Satz mehr Vorfreude auf die Reise bekam- bin ich nun das zweite Mal hier um mir einen finalen Tipp vor der Buchung einzuholen :) Macht aus eurer Sicht eine Richtung des Trips mehr Sinn? Also erst paar Tage Kapstadt und dann hoch nach Port Elizabeth oder andersherum? Wir werden nämlich keine Rundreise machen…
    Vielen Dank für eine Rückmeldung und Liebe Grüße,
    Katrin

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      22. August 2018

      Hey Katrin,

      das freut uns riesig, dass du direkt ein zweites Mal bei uns vorbeigeschaut hast und dich der Beitrag so gepackt hat! :)

      Hm, um ehrlich zu sein ist es eigentlich völlig egal wie ihr die Route angeht. Gibt unserer Meinung nach keine Vorteile bzw. Nachteile wenn ihr von unten nach oben oder von oben nach unten fahrt. Wir persönlich würden allerdings die Strecke von Port Elizabeth nach Kapstadt nochmal fahren, da Kapstadt einfach DAS Highlight ist und dem ganzen am Ende der Reise die Krone aufsetzt. Die Landschaft und Natur dort ist einfach kaum in Worte zufassen und gefühlt nochmal 100 mal schöner als die sowieso schon traumhafte Garden Route. :)

      Hoffe die Antwort hilft dir weiter!
      Liebe Grüße aus Thailand,
      Sara

      reply
  • Avatar
    Nadine Hülsemann
    31. August 2018

    Hallo ihr Beiden,

    mein Bruder hat die Reise nach Südafrika schon gebucht – ich konnte mich noch nicht überwinden.
    Er wird im Krügerpark 3 Nächte zelten was vom Camp gestellt wird.
    Ich habe Angst und ziemliche bedenken, das sich allen möglichen Arten sich von Spinnen dort vielleicht irgendwie niedergelassen hat und sich Nachts mit mir das Zelt teilt. Der Reisezeitraum wären Ende April-Mai 17 Tage insgesamt.
    Habt ihr dort viele Spinnen und Schlangen gesehen ? VIelleicht könnt ihr mich ja etwas beruhigen und mir eure Erfahrungen erzählen :)
    LG

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      2. September 2018

      Hey Nadine,

      die Wahrscheinlichkeit, dass sich in deinem Zelt eine Schlange oder große Spinne einnistet, würden wir jetzt mal als sehr gering bezeichnen. Vorausgesetzt du verschließt das Zelt immer richtig. ;) Während unserer Safari im Krüger haben wir außerdem kein einziges Mal eine Schlange oder Spinne gesehen. Wir waren allerdings auch die ganze Zeit im Safari Jeep während der Tour und haben hauptsächlich nach großen Tieren Ausschau gehalten. Wir würden dich auf jeden Fall anlügen, wenn wir sagen: “Du wirst ganz sicher keine Spinnen oder Schlangen sehen!” Das kann auf jeden Fall vorkommen, muss aber nicht. Und erst recht nicht in deinem Zelt. :D

      Hoffe wir konnten dich trotz ehrlicher Antwort ein bisschen beruhigen! Wir würden dir auf jeden Fall dazu raten, das Abenteuer mitzumachen. Der Krüger ist einfach der Hammer und war einer unserer schönsten Reiseerfahrungen überhaupt! :)

      Liebe Grüße!
      Sara

      reply
  • Avatar
    Andreas
    14. September 2018

    Wow! Toller Reisebericht mit massig zusätzlichen Infos. Wir werden nächstes Jahr über Weihnachten und Silvester eine ähnliche Route bereisen. Diesen Link werde ich mir definitiv aufheben!!! Danke!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      16. September 2018

      Hey Andreas,

      hammer, danke dir für dein geniales Lob! Das freut uns sehr! :)

      Dann wünschen wir euch jetzt schonmal ganz viel Spaß auf der Garden Route. So ein tolles Eck!

      Liebe Grüße,
      Sara & Marco

      reply
  • Avatar
    dORIS kEHRLI
    28. Oktober 2018

    Liebe Reisende
    Bereite unsere Reise nach Südafrika vor und bin auf eure Seite gestossen. Herzlichen Dank für eure grosse Arbeit und die wertvollen Hinweise. Ein wenig schmunzeln musste ich bei der Bemerkung zu einer Wanderung im Tsitsikamma NP: Personen über 65 Jahren werden nicht zugelassen. Wir sind 66 bzw. 67 Jahre alt und werden mit ‘Sack und Pack’ per Fahrrad durch das Land Reisen. Natürlich sind wir erfahrene und fitte Fahrrad-Reisende…… und werden unseren Enkeln wieder viel erzählen können. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute und dass ihr die Freude am ‘Unterwegs-sein’, das Interesse an den Menschen, der Landschaft nie verliert. Doris

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      2. November 2018

      Hallo liebe Doris!

      Danke für dein Feedback! Freut uns natürlich riesig, dass unsere Tipps dir weiterhelfen. Wann geht es denn für euch los?

      Ja… ich weiß auch nicht warum is im Tsitsikamma NP so eine Regel gibt! :D Aber voll cool, dass ihr es mit Humor seht und euch nicht dran stört.
      Euer Vorhaben hört sich auch sooo gut an! Wir wünschen euch eine tolle Fahrrad-Reise mit vielen schönen Momenten!

      Danke! Euch auch alles gute und liebe!

      Liebe Grüße,
      Sara

      reply
  • Avatar
    Tim
    9. November 2018

    Hi ihr beiden, einen super Blog habt ihr! Habe ihn gestern gefunden und bin den ganzen Tag nur am lesen und Information sammeln.
    Ich wollte 2019 mit meiner Freundin nach Südafrika und uns der Garden Route witmen. Leider haben wir Urlaubsbedingt nur im August/September dafür Zeit. Würdet ihr uns empfehlen die Tour dann zu machen, oder sollten wir uns doch lieber nach einem anderen Reiseziel umschauen?
    Liebe Grüsse!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      19. November 2018

      Hey Tim,

      sorry für die späte Antwort! Sind gerade in Australien und sitzen deshalb nur selten am Laptop. :) Puh, schwierig dir da eine hilfreiche Antwort zu geben. Wir waren ja auch im September und das Wetter war ok. Oft bewölkt, nur wenig Sonne und meist so 15-20 Grad. Durch den Wind an der Küste kam es uns aber oft sogar kälter vor. Im August ist es tendenziell eher noch schlechter. Versucht also so spät wie möglich zu reisen. Das richtig gute Wetter geht erst Ende November/Dezember los. Uns hat es aber nicht so gestört, da die Temperatur nicht zu heiß war und man gut Draußen unterwegs sein konnte. :) Hoffe, das hilft dir etwas weiter!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Avatar
    Birgit
    17. November 2018

    Liebe Sara und Marco,

    Euer Blog hat mich sehr inspiriert und ich habe danach unsere 3 Wochen Tour geplant. Wir sind ganz begeistert wie schön es hier ist und die Gerüchte in Deutschland, dass es hier gefährlich sei, können wir nicht wiedergeben, bis jetzt ist alles gut gegangen.

    Vielen Dank für euren tollen Bericht & Anregungen. Übrigens habe ich den Damen des Amber guest house euer positives Feedback im Blog mitgeteilt…

    Wir haben als Highlight zwei tolle Hotels gewählt: die fernery lodge im Tsitsikamma Nationalpark und das ‚on the Beach‘ in wilderness. Und das northando Backpacker Hotel in Plettenberg hat uns auch sehr gut gefallen.

    Eine Sache zu Maps me – wir sind auch ganz begeistert von der App – jedoch ist gleich am Anfang es uns passiert(auf dem Weg von Port Elisabeth nach Addo), dass wir auf eine Schotterstraße gelotst wurden, die sich dann als Einbahnstraße gezeigt hat, weil man dann nicht mehr weiterfahren durfte – weil dann eine eingezäunte Privatstrasse kam, in die wir nicht hineinfahren dürften. So hatten wir ca 25 km umsonst gefahren und mussten wieder zurück. Und wir waren ja noch nicht so erfahren, das wir einschätzen könnten, ob das normal ist. Also Obacht und nicht unbedingt immer die Straße nehmen- der Umweg über die normale Straße nach addo war unwesentlich weiter als über die Schotterstraße.

    Wir sind jetzt in hermanus und freuen uns schon auf Kapstadt!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      20. November 2018

      Liebe Birgit,

      danke dir für deinen tollen Kommentar! Freut uns total, wenn du bei uns einige hilfreiche Infos für die Reise finden konntest! :) Danke auch, dass du unser Feedback dem Amber Guesthouse mitgeteilt hast. Sie haben sich hoffentlich gefreut? :)

      Oh das ist ja ärgerlich mit Maps.Me. Das Problem hatten wir tatsächlich noch nie, auch nicht in Südafrika. Hoffen wir mal, dass es sich nur um einen Einzelfall handelt!

      Wir wünschen euch noch eine tolle Zeit in Südafrika und grüßt uns das wunderschöne Kapstadt!

      Liebe Grüße,
      Sara + Marco

      reply
  • Avatar
    Anja
    15. Januar 2019

    Hallo ihr Lieben, wir überlegen gerade unseren Urlaub in Südafrika zu verbringen (Kapstadt und Garden Route).
    Da wir noch nicht die routiniertesten Autofahrer sind, würde uns der Schwierigkeitsgrad der Strecke interessieren. Wie ist eure Erfahrung bzw. Einschätzung? Sollte man sehr viel Fahrpraxis mitbringen, wie sind die Straßen beschaffen, ist es sehr hügelig etc? Ich würde mich über eure Meinung dazu freuen. Viele liebe Grüße aus Leipzig!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      16. Januar 2019

      Hallo Anja!

      Die Straßen entlang der Garden Route fanden wir sehr gut. Zumindest wenn ihr immer die Hauptstraßen fahrt und keine “Abkürzungen” nehmt, da kann es dann schon mal ungeteert werden. :) Richtig hügelig ist es auch nicht. Klar gibt’s mal paar kleine Hügel, die meiste Zeit war es aber eher flach. Anstrengend wird der Verkehr dann nur in Kapstadt, dort haben wir das Auto aber sofort abgegeben und dann alles mit den Öffis gemacht. Wir denken also schon, dass ihr auch mit etwas weniger Fahrpraxis die Garden Route fahren könnt. Am Ende müsst ihr es aber für euch entscheiden, wir wollen nicht die Sündenböcke sein am Ende! :D

      Liebe Grüße aus Kuala Lumpur!
      Marco

      reply
  • Avatar
    ELA
    10. Februar 2019

    Ein schöner Bericht, da kommen Erinnerungen hoch :-) Ich war bereits 2004 in Südafrika auf der Gardenroute unterwegs – lange bevor dieser Hype entstanden ist. Aber mal schauen – ich möchte gerne nächstes Jahr nochmal hin. Bin gespannt wie es sich verändert hat. Bei Namibia hat sich da extrem viel getan in 14 Jahren…. Aber ich denke, bevor es los geht, schau ich mir Eure Berichte nochmal in Ruhe an – Danke dafür!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      11. Februar 2019

      Hey Ela,

      danke für das Lob! Freut uns sehr! Oh, da hat sich bestimmt einiges verändert, aber wunderschön ist es trotzdem noch. Nur mehr Touristen halt. :)

      Schau gerne immer vorbei bei uns und wenn du Fragen hast, raus damit! :)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Avatar
    Serkan
    26. März 2019

    Ich bin so froh diesen Bericht gefunden zu haben :)

    Wir haben vor zwei Tagen Flüge nach Südafrika gebucht und sind nun in der Planung. Euer Blog hilft mir dabei so sehr! Unsere Reise (netto) wird ca. 17 Tage lang sein. Wir haben uns nun für die Garden Route + Kapstadt entschieden, leider somit ohne Besuch des Krüger Nationalparks (dafür dann aber vermutlich Addo). Es fällt mir schwer den Krüger Nationalpark auszulassen, aber das würde vermutlich zu hektisch werden und das wollen wir natürlich vermeiden. Vielen Dank noch mal für den tollen Bericht mit den coolen Bildern und hilfreichen Tipps!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      27. März 2019

      Hey Serkan,

      danke dir für deine lieben Worte. Es freut uns mega, wenn dir unser Beitrag so weiterhilft! :)

      Auch wenn der Kruger natürlich ein mega Highlight ist, habt ihr absolut recht mit eurer Entscheidung. 17 Tage ist für so ein großes Land nicht viel und der Kruger liegt halt doch am ganz anderen Ende. Außerdem soll der Addo auch wunderschön sein (haben ihn leider selbst nicht gemacht). Wir wünschen euch außerdem ganz viel Spaß, das wird der Hammer!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Avatar
    eduard roemer
    14. April 2019

    Toller Bericht. Sehr gut beschrieben mit zahlreichen Tipps und Hintergrund-Informationen die einen sehr guten Einblick geben und bei der Reiseplanung helfen. Danke!

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      14. April 2019

      Hey Eduard,

      danke dir für dein Lob! Es freut uns sehr, wenn dir unser Beitrag weiterhelfen konnte!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Avatar
    Dennis
    3. Juni 2019

    Schöner Bericht :)
    Meine Frau und ich würden ebenfalls gerne Südafrika bereisen, allerdings stehen uns dafür “nur” 2 Wochen zur Verfügung. Da Gabelflüge extrem teuer sind, sind wir am überlegen den gleichen Start- und Zielpunkt in Südafrika zu nehmen bspw 1.) Kapstadt –> Johannesburg (Krügerpark) –> Port Elizabeth (Gardenroute) –> Kapstadt oder Start- und Zielpunkt Johannesburg; alternativ
    2.) Kapstadt –> Johannesburg –> Kapstadt und somit die Gardenroute ausfallen lassen.

    Wir würden gerne Ende September/Anfang Oktober fliegen. Option 1 klingt gut, aber auch sehr stressig. Option 2 kling weniger stressig, aber dafür ärgern wir uns vielleicht, wenn wir ohnehin schon in Südafrika sind, aber von der Gardenroute nichts sehen… Was meint ihr?

    reply
    • Sara & Marco
      Sara & Marco
      13. Juni 2019

      Hey Dennis,

      puh, nur 2 Wochen für Krüger, Garden Route und Kapstadt ist sehr kurz. Vielleicht konzentriert ihr euch einfach auf den südlichen Teil der Garden Route rund um Kapstadt. Gibt definitiv genug zu sehen. Bis ganz hoch nach Port Elizabeth würde ich eher nicht fahren, weil ihr sonst jeden Tag den Ort wechseln müsstet und es wirklich super stressig wird.

      Hoffe, das hilft euch etwas weiter!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
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