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Vor unserer Japanreise hatten wir ehrlich gesagt fast keine Ahnung über die japanische Küche. Wir wussten nur das Sushi aus Japan kommt und hatten schon mal eine Miso Suppe probiert die meine Schwester für uns gekocht hat.
Wir haben uns also mehr oder weniger von den Kochkünsten der Japaner überraschen lassen. Eins können wir euch gleich zu Anfang sagen: Überraschung geglückt! Die japanische Küche und die einzelnen Gerichte haben uns fantastisch geschmeckt und wir hatten keinen einzigen wirklichen Griff ins Klo. So muss das sein!
Damit auch ihr während einer Japanreise in den Genuss der leckersten Spezialitäten kommt, stellen wir euch in diesem Beitrag nun 12 besondere Gerichte aus der japanischen Küche vor. Am Ende des Beitrags findet ihr außerdem noch ein paar Verhaltensregeln für das Essen in Japan.
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Japanische Gerichte: Vorspeisen und Snacks
Vorspeisen und Snacks sind in Japan sehr wichtig. Vor allem in der Mittagspause muss es manchmal schnell gehen und es bleibt keine Zeit für ein längeres Mittagessen. Was sich die Japaner dann meistens gönnen? Sehr oft die folgenden 3 japanischen Gerichte.
1. Onigiri
Onigiri heißt übersetzt „Reisbällchen“. Allerdings gibt es Onigiris nicht nur in einer runden Form, sondern auch als Dreiecke. Hat zwar nicht mehr viel mit einem Bällchen zu tun, schmeckt aber trotzdem sehr lecker. Vor allem als Snack für zwischendrin perfekt!
Das gute an den Onigirs: Ihr könnt sie mit den unterschiedlichsten Füllungen und Geschmacksrichtungen kaufen. Von Shrimps, Thunfisch, Hühnchen bis hin zur vegetarischen Option ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei.
Die Onigiris zählen zu den beliebtesten Snacks in Japan und können in jedem Konbini (7-Eleven, Family Mart, etc..) oder Supermarkt gekauft werden. Dort kosten sie meist nur 108 Yen und sind somit sehr günstig (ca. 0,90 €).
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2. Japanische Spezialität: Takoyaki Bällchen
Wenn ihr gerne Fisch esst, dann seid ihr in Japan auf jeden Fall gut bedient. Hier gibt es so viele unterschiedliche Fischgerichte und ihr könnt euch querfeldein durchprobieren.
Besonders zu empfehlen sind die berühmten Takoyaki Bällchen. Doch was ist das genau? Takoyaki sind Teigbällchen die mit kleinen Oktopusstückchen gefüllt sind. Oben drauf gibt es dann noch eine sehr leckere Sauce, ein paar grüne Gewürze und fertig ist das Gericht.
Takoyakis zählen zum „Streetfood“ in Japan und können meistens an kleineren Straßenläden gekauft werden. Heimisch ist das Gericht vor allem in Osaka. Dort findet ihr im Zentrum und in belebten Straßen an fast jeder Ecke einen Takoyaki-Stand. In einer Box sind normalerweise 6 Bällchen enthalten. Preise variieren teilweise sehr stark. Von 400 Yen (ca. 3,25 €) bis 800 Yen (ca. 6,50 €) ist eigentlich alles dabei!
Tipp: Wenn ihr in Osaka seid und die besten Takoyakis probieren wollt, dann sucht euch einen Verkaufsstand im Stadtteil Dotonbori aus. Am besten dort hingehen wo sehr viele Japaner anstehen.
3. Gyoza
Gyozas gehören ohne wenn und aber zu den absoluten japanischen Spezialitäten. Teilweise gibt es ganze Restaurants die sich nur auf dieses eine Gericht spezialisiert haben und bei denen es auch dementsprechend genial schmeckt.
Gyozas sind Teigtaschen die mit einer Hackfleisch/Gemüsemischung gefüllt sind und ursprünglich aus China kommen. Im Laufe der Jahre wurden sie aber sehr an die japanische Küche angepasst und haben dadurch ihren ganz eigenen Geschmack bekommen. Auf den ersten Blick ähneln sie etwas den deutschen Maultaschen, schmecken aber natürlich komplett anders. Unbedingt mit Soya Sauce oder der Gyoza Sauce probieren! 😉
Obwohl wir ja sonst auf Fleisch verzichten, haben wir es uns bei den Gyozas nicht nehmen lassen doch einmal zu probieren. So oft werden wir schließlich nicht nach Japan kommen und da wollen wir uns bei bei bestimmten Spezialitäten nicht komplett einschränken.
Japanische Küche: Hauptspeisen
Wir sind mit der Erwartung nach Japan gereist, dass viele japanische Gerichte eher klein sind und vor allem Marco meistens zwei Portionen braucht. Da haben wir uns zum Glück getäuscht. Meist haben wir bei den Hauptspeisen ziemlich große Ladungen bekommen und waren danach restlos bedient. Die folgenden fünf Gerichte haben uns besonders überzeugt.
1. (Miso) Ramen Suppe
In keinem anderen asiatischen Land haben wir so oft Suppen gegessen wie in Japan. Kein Wunder, eine Miso Ramen Suppe ist ein absoluter Traum und neben Sushi das bekannteste japanische Gericht überhaupt!
Damit ihr euch etwas mehr darunter vorstellen könnt, erklären wir euch nun kurz was alles in die Suppe kommt. Hauptbestandteil ist die extrem leckere Misopaste, die in heißes Wasser gegeben wird und einer Currypaste aus Thailand von der Konsistenz sehr stark ähnelt.
Anschließend kommen die Ramen in die Brühe. Ramen sind dünne, gelbe Nudeln und werden in richtig guten Ramen Restaurants selbst hergestellt! Optisch erinnern sie uns sogar ein bisschen an Spagetthi.
Prinzipiell waren das eigentlich schon die beiden Hauptbestandteile der Suppe. Daher auch der simple Namen: Miso Ramen Suppe. Oft aber auch nur Ramen Suppe oder einfach nur Ramen.
Um das ganze etwas abwechslungsreicher zu machen, könnt ihr in den japanische Küchen oft noch zwischen verschiedenen Beilagen wie gebratenen Reis und anderen Zutaten wie Fisch oder Fleisch wählen.
Auch für Ramen Suppen gibt es haufenweise Restaurants die nur diese japanische Spezialität anbieten. Manche davon haben sogar eine vegetarische Variante ohne Fleisch im Angebot.
2. Japanische Gerichte: (Running) Sushi
In den ganzen letzten Jahren hatte ich immer eine kleine Abneigung gegen Sushi. Schon alleine der Geruch des grünen Seegras, der um den Reis gewickelt ist, hat mich jedes Mal schaudern lassen. Als ich dann vor 1-2 Jahren zum ersten Mal Sushi in Deutschland probiert habe, fand ich es auch ziemlich ekelhaft.
Aber hey, wir sind schließlich in Japan und da gehört Sushi zum Essen wie das Meer zu uns. Und mal ganz ehrlich: Ich kann doch Japan nicht wieder verlassen ohne zumindest einmal die größte japanische Spezialität probiert zu haben. Oder?
Das Ende vom Lied war natürlich, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so viel Sushi gegessen habe wie in Japan. Bereits nach dem ersten Mal hat es mir so gut geschmeckt, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte. Liegt aber mit Sicherheit auch daran, dass Sushi in Japan einfach in einer komplett anderen Liga spielt wie in Deutschland.
Das absolute Highlight sind natürlich die zahlreichen Running Sushi Restaurants. Bestellt wird meistens per Touchscreen und grünen Tee könnt ihr euch gratis einschenken so viel ihr wollt. Außerdem sind die Preise richtig günstig und für eine Portion Sushi zahlt ihr fast immer nur 108 Yen (ca. 90 Cent). Was ein Schnäppchen! 🙂 Stellt euch allerdings darauf ein, dass ihr vor allem am Abend mal ein paar Minuten anstehen müsst für einen Platz.
Muss es dagegen schnell gehen, könnt ihr euch auch Sushis in den meisten Konbinis und Supermärkten für den kleinen und schnellen Hunger holen. Schmeckt natürlich nicht so geil wie in einem Restaurant, aber immer noch sehr gut!
Auch ein paar vegetarische Sushis gibt es. Zum Beispiel mit Gurken oder Ei gefüllt. Sogar welche mit Tofu haben wir gefunden.
3. Udon Suppe
Suppe Nr. 2 in unserem großen Guide über die japanische Küche: Udon Suppe! Mein Favorit ist es nicht unbedingt, dafür liebt es Marco über alles.
Im Gegensatz zur Miso Suppe wird hier meist eine etwas klarere Brühe verwendet. In die Suppe kommen dann die sehr speziellen Udon Nudeln. Im Vergleich zu den sonst bekannten Nudelsorten sind Udon deutlich massiger. Noch nie zuvor haben wir so dicke Nudeln gegessen!
Zusätzlich kommt in die Suppe noch etwas Lauch, meistens noch eine kleine Fischscheibe und manchmal sogar etwas Seegras. Oben drauf könnt ihr oft noch spezielle Zusätze wie frittiertes Gemüse, Fleisch oder weiteren Fisch bestellen.
Udon Suppen gehören auf jeden Fall zu den günstigeren Speisen in Japan. In manchen Restaurants haben wir nur 500 Yen (ca. 4,10 €) pro Portion gezahlt.
4. Curry
Ja, auch in der japanischen Küche gibt es Curry! Geschmacklich allerdings deutlich anders als in Thailand oder Indien. Hier wird fast komplett auf Schärfe verzichtet und die Konsistenz ist etwas dickflüssiger. Schmecken tut es trotzdem sehr gut!
Wenn ihr jetzt zahlreiche unterschiedliche Curry-Sorten erwartet, dann müssen wir euch leider enttäuschen. Currys in Japan schmecken immer relativ ähnlich und werden wohl meist nach einem ähnlichen Rezept zubereitet.
Bei manchen Restaurants könnt ihr das Curry außerdem mit Reis bestellen, bei anderen wiederum mit den bereits erwähnten dicken Udon Nudeln. Marco hat es lieber mit den Nudeln gegessen, mir hat die Variante mit Reis besser geschmeckt.
5. Tempura Menüs
Gefühlt würden die Japaner am liebsten alles frittieren. Deshalb gibt es auch zahlreiche Restaurants die auf genau so etwas spezialisiert sind. Hier könnt ihr euch entweder passende Menüs. mit den unterschiedlichsten frittierten Speisen bestellen oder euer eigenes Set individuell zusammenstellen.
Egal ob frittiertes Gemüse, frittiertes Fleisch, frittierter Fisch oder frittierter Tofu. Dazu gibt es dann noch eine Portion Reis, eine kleine Miso Suppe und manchmal noch eine kleine Salatportion.
Auch wenn die vielen frittierten Sachen nicht wirklich gesund sind, schmeckt es mehr als gut und einmal solltet ihr euch schon in ein Restaurant dieser Art setzen. In Osaka können wir euch zum Beispiel das Ganko Restaurant in der Shinsaibashi Shoppingstreet empfehlen.
Für Vegetarier gibt es dort viel Gemüse- und Tofuauswahl, es war wirklich sehr lecker und die Preise waren auch in einem angemessenen Rahmen.
Japanische Spezialitäten: Süß- und Nachspeisen
Jetzt wird es richtig Interessant! Was Süßigkeiten angeht sind die Japaner sehr speziell und haben ein paar ganz besondere japanische Gerichte am Start. Hier haben wir uns natürlich nicht zwei mal bitten lassen und uns fröhlich durchprobiert.
1. Dango
Dango heißt übersetzt Klos und auf den ersten Blick sehen Dangos schon etwas seltsam aus. Es sind runde Kugeln die aus Reismehl und Wasser hergestellt werden. Dadurch ist die Konsistenz etwas „zäh“. Außerdem gibt es sie in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und Farben. Sie sind nicht zu süß und haben uns deshalb besonders gut gefallen.
Unsere liebsten Dangos sind die so genannten Botchan Dangos. Das sind drei Dangos die auf einen Spieß gesteckt und mit Eigelb, Matcha und Ankopaste gefärbt werden. Wie schön bunt das aussieht seht ihr auf unserem Bild!
Zu Kaufen gibt es die kleinen Klöse in sämtlichen Konbinis, Supermärkten und zahlreichen Läden die nur darauf spezialisiert sind. Definitiv ein japanische Gericht, dass ihr unbedingt probieren müsst.
2. Mochi
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Mochis eine größere Version der Dangos sind. Allerdings werden sie komplett anders hergestellt und waren auch etwas süßer. An manchen Läden könnt ihr sogar zusehen, wie die Mochis noch per Hand zubereitet werden.
Dazu kommt jede Menge gedämpfter Reis in einen großen Topf, der so lange von zwei Japanern mit riesigen Holzknüppeln bearbeitet wird, bis daraus eine klebrige Masse entsteht. Sieht sehr faszinierend und extrem anstrengend aus. Anschließend wird die Masse zu einzelnen Mochis geformt. Auch hier gibt es unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Manche werden sogar mit verschiedenen Pasten gefüllt.
Uns haben am besten die rosa Sakura-Mochis geschmeckt. Da Sakura der japanische Name für die Kirschblüte ist, haben die Mochis eine leichte Rosafärbung und schmecken richtig nach Blumen. Absolut zu empfehlen und etwas sehr Besonderes!
3. Japanische Küche: Taiyaki
Als wir zum ersten Mal ein Taiyaki gesehen haben, dachten wir das es irgendwas mit Fisch zu tun haben muss. Immerhin ist ein Taiyaki eine Art Waffel in Fischform mit unterschiedlichen Füllungen.
Allerdings kommt kein Fisch ins Innere sondern eher süßliche Cremes. Zur Auswahl gibt es oft Mus aus Bohnen, Matcha oder anderen Dingen. Hört sich ungewöhnlich an. Ist es auch. Schmeckt aber verdammt lecker!
Je nach Füllung sind die Preise außerdem unterschiedlich. Die meisten Taiyaki beginnen aber bei ca. 140 Yen (ca. 1,15 €).
4. KitKat Matcha
KitKat kennt ihr ja bestimmt. In Deutschland war KitKat für uns immer die Süßigkeit die Mars, Twix und co. hinterhergehinkt ist. In Japan ist das total anders. Die Japaner lieben KitKat über alles!
Hier gibt es sogar ganze KitKat Stores in denen die süßen Riegel in den unterschiedlichsten Sorten und Geschmacksrichtungen angeboten werden. Ihr könnt euch nicht vorstellen was da alles Schräges dabei ist.
Am geilsten und leckersten ist aber definitiv das KitKat mit Matcha-Geschmack. Zumindest fanden wir das so. 😉 Zusammen mit Schokolade und dem Keks in der Mitte ist es einfach nur genial und unendlich lecker!
Da KitKat Macha auch bei Japanern einer der beliebtesten Sorten ist, könnt ihr es eigentlich in jedem Supermarkt kaufen. Vor allem in den günstigen 1 € Läden (z.B. Daiso) gibt es die KitKats auch sehr oft zu richtigen Schnapperpreisen!
So essen die Japaner – Verhaltensregeln & weitere Tipps
Was das Essen angeht sind die Japaner eigentlich wie fast alle anderen Asiaten. Sie essen gerne und am besten 10 mal am Tag. Allerdings wird hier deutlich mehr Wert auf Tischmanieren gelegt. Da merkt man einfach ganz stark den Unterschied von einem sehr weit entwickelten Land wie Japan zu vielen Ländern in Asien.
Damit ihr beim Essen nicht in ein Fettnäpfchen tretet, haben wir euch ein paar Verhaltensregeln sowie weitere Tipps für den Tisch zusammengeschrieben:
- Japaner schnäuzen nicht in der Öffentlichkeit. Vor allem nicht beim Essen. Das wird als höchst unhöflich empfunden. Wenn euch also die Nase läuft, geht am besten aufs Klo um den Rotz rauszulassen.
- Zweite Möglichkeit: Ihr könnt auch einfach den Rotz hochziehen. Ohne Witz, das meinen wir völlig ernst. Es ist absolut kein Problem, wenn ihr am Essenstisch hockt und den Schleim einfach wieder schön nach oben zieht. Obwohl sich das ja viel ekliger anhört, ist das in Japan total normal. Andere Länder andere Sitten halt.
- Kein Muss, aber die Japaner sehen es gerne: Vor dem Essen kurz die Hände zusammenfalten, das Wort „Itadakimasu“ aussprechen und leicht verneigen. Dadurch bedankt ihr euch für das anstehende Essen. Im Endeffekt so ähnlich wie „Guten Appetit“ bei uns. Nur eben im japanischen Stil.
- Schlürfen in Japan ist völlig OK und gehört zum guten Ton. Wenn ihr also gerade eine Ramen Suppe esst dürft ihr gerne mal wieder das Kind in euch raushängen lassen und die Nudeln schön in den Mund saugen. Vor allem in Suppenrestaurants entsteht dadurch manchmal ein richtiges Schlürf-Konzert! 😀
- In Japan wird nicht am Tisch gezahlt, sondern eigentlich immer an der Kasse die direkt am Eingang/Ausgang steht. Nachdem ihr das Essen bestellt habt, bekommt ihr ein kleines Klemmbrett, wo eure Bestellung mit einem Zettel vermerkt ist. Damit geht ihr, wenn ihr fertig seid, einfach zur Kasse.
- In Japan wird zum Großteil nur mit Stäbchen und Löffel gegessen. Messer und Gabel gibt es in vielen Restaurants nicht einmal. Das macht aber nichts. Solltet ihr den Umgang mit Stäbchen noch nicht beherrschen werdet ihr es spätestens dort lernen. Die freundlichen Japaner helfen euch übrigens sehr gerne bei der Handhabung und zeigen euch bestimmt ein paar Tricks.
- Stellt euch darauf ein, dass ihr bei manchen Restaurants durchaus mal länger anstehen müsst. Vor allem wenn der Laden einen guten Ruf, eine besondere Spezialität und dann auch noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Wir haben teilweise schon 50 Meter lange Schlangen vor manchen Restaurants gesehen. Völlig verrückt!
- Solltet ihr in einem Restaurant zu Gast sein, wo draußen andere Gäste anstehen, ist es unhöflich sich ewig Zeit beim Essen zu lassen. Ihr müsst euch zwar nicht hetzen und wie ein Scheunendrescher die japanischen Gerichte in euch hineinstopfen, allerdings solltet ihr auch keine stundenlange Diskussion über Gott und die Welt führen.
Habt ihr auch schon mal Erfahrung mit der japanischen Küche gemacht und ein paar japanische Gerichte probiert? Wie hat es euch geschmeckt? Erzählt uns doch ein bisschen davon in den Kommentaren!
Schaut lecker aus!
Ich habe das Gefühl, wenn man ne Weile in Bangkok war, kennt man danach auch einen Großteil der japanischen Küche. Bis auf das japanische Curry, bekommt man das alles auch auf Thai Hipster Nachtmärkten 😉
Hey Flo,
ist auch alles sehr lecker! 🙂 Vor allem die Miso Suppe war fast ein täglicher Begleiter!
Auf den Thai Hipster Märkten bekommt man echt sehr viel Zeug aus anderen Ländern. Wir haben Gerichte aus Japan allerdings noch gar nicht gesehen aber beim nächsten Mal wird es uns bestimmt mehr auffallen. 😀
Liebe Grüße
Sara
Mhhh, jetzt hab ich Hunger 😀
Onigiris liebe ich, seit es die mal eine Zeit lang immer bei uns in der Uni-Cafeteria gab, hahaha. Und die Gyozas waren ein typisches Standardmittagessen als ich in Paris gelebt habe – wie ihr schon geschrieben habt: Die sind ursprünglich chinesisch und davon gibt es in Paris sehr, sehr viel 😀
Einiges von eurer Liste habe ich schon getestet (wenn auch in Deutschland…) und für gut befunden – außer das grüne KitKat: Das gibt es in Thailand auch und ich fand es schreeecklich. Viel zu süß und irgendwie… Nee, manche Sachen können gern einfach altbewährt bleiben ;D
Schöne Grüße,
Caro
Oh! Gyoza in Paris? Sehr geil! 😀 Das ist schon mal sehr gut zu wissen… falls wir in „nächster Zeit“ mal in Paris landen.
Wie KitKat Matcha gibt es in Thailand?? Das haben wir dann wohl immer ignoriert. 😀 Haha… ist uns irgendwie nie aufgefallen.
Liebe Grüße
Sara