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Rom ist nicht nur die Hauptstadt Italiens, sondern auch die Hauptstadt der Gotteshäuser. Achtung festhalten: Über 900 Kirchen findet ihr im Herzen Roms! Das Schöne daran: Jede Einzelne ist auf ihre eigene Art und Weise besonders! Euch erwarten daher nicht nur imposante Kathedralen, sondern auch kleine, verwunschene Prachtbauen, die ihresgleichen suchen.
Falls ihr euch jetzt fragt „Ohje, wie sollen wir uns nur zwischen 900 Kirchen in Rom entscheiden?“, dann seid ihr hier genau richtig. Mit diesem Beitrag möchten wir euch bei der Planung etwas unter die Arme greifen und verraten euch deshalb die schönsten Kirchen in Rom, die wir während unserer 10-tägigen Reise besucht haben. Außerdem findet ihr zu jeder Kirche wichtige Infos wie Öffnungszeiten, Preise, Adresse und mehr!
Tipp: Wenn ihr mehrere Kirchen besuchen wollt kann ein Rom City Pass evtl. auch Geld sparen.
Wichtig: In sämtlichen Kirchen Roms herrscht Kleiderordnung. Das heißt: Schultern bedecken, keine Kopfbedeckung (Hut, Cappie, etc.), Hosen und Röcke über die Knie. Das war’s!
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Übersichtskarte der schönsten Kirchen in Rom
Bevor wir im nächsten Abschnitt mit den einzelnen Kirchen in Rom loslegen, möchten wir euch zur besseren Orientierung noch eine nützliche Übersichtskarte zeigen, in der wir alle Gotteshäuser aus diesem Beitrag eingetragen haben.
Basilika San Giovanni Laterano
Die Basilika San Giovanni Laterano ist eine der wichtigsten Kirchen Roms und hat uns mit am besten gefallen. Bereits der Anblick der 140 Meter hohen und reich verzierten Außenfassade macht auf Anhieb sprachlos. Der Eingangsbereich wirkt wie ein Tor in eine andere Welt! Und wenn wir ehrlich sind, ist er das auch.
Im Inneren angekommen werdet ihr nämlich sofort von einem gigantischen, barocken Hauptbau mit goldenen Decken, einem riesigen Altar und einem wunderschönen Marmorboden erschlagen. Doch das große Highlight waren für uns die 12 gigantischen Marmorstatuen der Apostel, die links und rechts entlang des Kirchenschiffs in ihren Nischen stehen.
Und weil das noch nicht reicht, könnt ihr sogar den mittelalterlichen Kreuzgang der Kirche sowie ein dazugehöriges Museum gegen einen kleinen Eintrittspreis von 5 € pro Person besuchen. Lohnt sich!
Übrigens: Die Lateranbasilika gehört zu den bedeutendsten Pilgerkirchen der Welt und ist die offizielle Kirche der Päpste. Ja, auch uns hat dieser Fakt überrascht. Bis zu unserer Reise nach Rom waren wir der Meinung, dass der Sixtinischen Kapelle dieser Status gebührt.
Öffnungszeiten:
- Mo–Fr: 10:00–17:00
- Sa: 10:00–15:00
- Sonntag geschlossen
Eintrittspreis:
- Eintritt Kirche: Kostenlos
- Eintritt Kreuzgang: 5 € bzw. kostenlos mit der Omnia Card*
Adresse:
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Basilika Santa Maria Maggiore
Die Basilika Santa Maria Maggiore liegt im zauberhaften Viertel Monti nicht weit vom Bahnhof entfernt und stammt aus dem 5. Jahrhundert. Wie einige andere Gottehäuser, die wir in diesem Beitrag empfehlen, gehört auch sie zu den vier offiziellen Papstbasiliken und zu den sieben wichtigsten Pilgerkirchen Roms.
Besonders beeindruckend ist die gigantische, goldverzierte Decke des Kirchenschiffs und die weißen, parallel angeordneten Marmorsäulen. Im ersten Moment hatten wir das Gefühl in einem luxuriösen Palast und nicht in einer historischen Kirche gelandet zu sein! Sehr beeindruckend!
Auch ein Abstecher zum Alter am Ende der Basilika lohnt sich, da er stark dem Papstaltar im Petersdom ähnelt. Unterhalb des Altars liegt außerdem die Cofessio, eine weitere kleine Altaranlage, die sogar betreten werden kann.
Pantheon
Außen ein historisches, römisches Bauwerk, innen eine imposante Kirche. Ja, das Pantheon ist nicht ohne Grund so beliebt! Schließlich vereint es heutzutage zwei Welten, die vor vielen hundert Jahren strikt voneinander getrennt waren.
Die antike Außenfassade der Kirche stammt übrigens aus dem zweiten Jahrhundert und ist auch heute noch sehr gut erhalten. Bei dem Blick auf den säulengepflasterten Eingangsbereich bekommt man das Gefühl, einen alten Göttertempel und nicht eine Kirche Roms zu betreten.
Das Gotteshaus, dass im Inneren des Pantheons liegt, heißt übrigens „Santa Maria ad Martyres“. Berühmt ist es für die runde Öffnung in der Mitte der riesigen, steinernen Kuppel, die zu den größten, selbsttragenden Kuppeln der Welt zählt. Je nach Uhrzeit und Sonneneinstrahlung fällt durch die Öffnung ein breiter Lichtstrahl, der das Innere der Kirche in ein atmosphärisches, fast schon magisches Licht taucht!
Tipp: Da das Pantheon zu den wichtigsten Kirchen Roms zählt, ist hier immer sehr viel los. Kommt daher lieber so früh wie möglich.
Öffnungszeiten:
- Mo–Sa: 9:00–19:30
- So: 9:00–18:00
- 25.12. & 01.01 geschlossen
Eintrittspreis:
- Eintritt kostenlos
- Pantheon Führung mit Guide*
Adresse:
Petersdom
Bitte nicht enttäuscht sein: Zum Petersdom werden wir uns an dieser Stelle große Worte und Lobpreisungen sparen. Nicht weil es nicht genug zu berichten gäbe, sondern weil wir bereits einen sehr ausführlichen Petersdom-Beitrag für euch geschrieben haben. Dort verraten wir nicht nur Geschichtliches zum Petersdom, sondern auch alle wichtigen Infos und Tipps für euren Besuch. Es gibt nämlich einiges zu beachten!
Dennoch möchten wir auch hier kurz erwähnen, dass der Petersdom nicht nur die wichtigste und größte Kirche Roms, sondern der ganzen Welt ist. Allein seine 137 Meter hohe Kuppel überragt das komplette Stadtzentrum und ist bereits von weitem zu sehen. Hinzu kommt ein gigantisches Eingangstor und ein Innenbereich, der seinem Ruf mehr als gerecht wird. Bombastisch, prunkvoll, pompös oder auch protzig sind nur ein paar Superlativen, die wir an dieser Stelle in den Raum werfen möchten.
Hinweis: Der Eintritt in den Petersdom ist prinzipiell kostenlos. Allerdings bilden sich vor den normalen Eingängen stundenlange Schlagen. Um diese zu umgehen, könnt ihr euch ein Ticket ohne Anstehen im Voraus besorgen* (aktuell nicht verfügbar). Es lohnt sich!
Öffnungszeiten:
- April–Sept: Tägl. 7:00–19:00
- Okt–März: Tägl. 7:00– 18:00
- Bei Papstaudienzen am Mi. erst ab 13:00.
- 01. & 06.01. geschl.
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Basilika de San Clemente (Geheimtipp)
Nicht unweit vom Forum Romanum befindet sich die „kleine“ Basilika de San Clemente. Wir haben das Wort „klein“ bewusst in Anführungszeichen gesetzt, da das Gotteshaus nicht wirklich klein, bei weitem aber auch nicht so groß wie viele andere Kirchen Roms ist.
Dennoch lohnt sich ein Abstecher! Zum einen ist die Basilika de San Clemente ein echter Geheimtipp, den fast nur Einheimische kennen, zum anderen ist sie eine wirklich wundervolle Kirche. Besonders gut gefallen hat uns das von Säulen umgebene Atrium inklusive Brunnen, der mit Mosaiksteinen aufwendig verzierte Marmorboden, die prunkvoll gestaltete Decke und die Apsis, in der das Kreuz als Baum des Lebens verehrt wird.
Übrigens: Die Basilika de San Clemente hat ihren Ursprung im vierten Jahrhundert und trägt heute den Titel einer „Basilica minor“. Dies ist ein besonderer Ehrentitel, der nur vom Papst verliehen werden kann. Dadurch ist die Kirche speziell für Einheimische von besonderer Bedeutung.
Hinweis: Im Inneren der Kirche dürfen leider keine Bilder geschossen werden.
Öffnungszeiten:
- Mo–Sa: 9:00–12:30 & 15:00–18:00
- So- & Feiertage 12:15–18:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Basilika dei Santi Giovanni e Paolo (Geheimtipp)
Kommen wir zu einem weiteren großen Geheimtipp! Die „Basilika dei Santi Giovanni e Paola“ gehört ebenfalls zu den kleineren Kirchen Roms, ist dafür aber umso einzigartiger. Bereits die rote Außenmauer aus Sandstein stellt einen großen Kontrast zu den restlichen Kirchen Roms dar, der sich auch im Inneren durch das Gotteshauses zieht.
Goldene, pompöse Verzierungen findet man kaum, dafür wurde hauptsächlich mit erdigen Farbtönen gearbeitet, die das Kirchenschiff in ein besonderes braun-rotes Licht tauchen. Hinzu kommen jede Menge Kronleuchter, die von der Decke baumeln und den Innenbereich fast wie einen Festsaal wirken lassen.
Achja, was wir ebenfalls nicht vergessen sollten: Das Alter der Kirche! Die Ursprünge stammen bereits aus dem 5. Jahrhundert und wurden auf den Überresten antiker, römischer Gebäude errichtet. Außerdem könnt ihr an der linken Außenseite der Basilika die historische Straße „Clivus Scauri“ entlanglaufen, die von sechs roten Strebebögen überspannt wird.
Öffnungszeiten:
- Mo–Sa: 8:30–12:00 & 15:30–18:00
- So: 15:30–18:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Basilika di Santa Maria del Popolo
Vielleicht habt ihr den Namen „Santa Maria del Popolo“ schon mal gehört. Schließlich spielt die Kirche eine bedeutende Rolle im sehr empfehlenswerten Buch „Illuminati“ von Dan Brown*. Außerdem liegt sie am gleichnamigen Platz „Piazza del Popolo“ und wurde im Jahr 1099 geweiht.
Besonders bekannt ist die Kirche für ihre kleine Chigi Kapelle, die als erster Altar der Wissenschaft gilt und von Raffael erbaut wurde. Haltet hier unbedingt nach dem Dämonenloch Ausschau – ein Mosaik, das ein rotes, kniendes Skelett auf einer Steinplatte darstellt. Unter diesem Skelett liegt außerdem der Eingang zu einer Grabhöhle, die leider nicht betreten werden kann.
Generell gehört die Santa Maria del Popolo zu den ursprünglicheren und gleichzeitig auch etwas „derberen“ Kirchen Roms. Anstelle golden verzierter Decken erwarten euch massive Steinsäulen, zahlreiche Kapellen und auch immer wieder kleinere und größere Skelette. Zu den Künstlern, die sich hier austobten, zählen neben Raffael auch Bernini und Caravaggio.
Öffnungszeiten:
- Tägl. 7:00–12:00 & 16:00–19:00
- Feiertage: 8:00–13:30 & 16:30 – 19:30
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Basilika di Santa Sabina all‘ Aventino
Eine weitere, eher ursprünglichere Kirche ist die Basilika Santa Sabina auf dem Aventinhügel. Solltet ihr hier oben die Aussicht über die Dächer Roms genießen, lohnt sich ein Abstecher zur Kirche definitiv. Der Eingang liegt nur wenige Meter entfernt!
Sobald ihr das Innere des Gotteshauses betretet, werdet ihr sofort feststellen, dass hier alles etwas „einfacher“, aber nicht weniger schön ist. Außer der großen Freske in der Apsis über dem Altar kommt der Rest der Innenarchitektur fast komplett ohne Schnickschnack aus. Ganz ehrlich: Eine tolle Abwechslung zu vielen anderen Kirchen Roms, die einen mit Prunk und Protz fast schon überladen!
Nice-to-know: Die Kirche Santa Sabina ist der Sitz des Dominikaner Ordens und wurde zu Ehren der früheren Heidin Santa Sabina geweiht. Schaut euch außerdem das Hauptportal genau an. Die Flügeltür, die sich hier befindet, ist über 1500 Jahre alt und wurde aus Zypressenholz hergestellt!
Basilika di Santa Maria Trastevere
Trastevere ist nicht nur das hippste und vielleicht auch schönste Viertel der ewigen Stadt, sondern hat gleichzeitig eine der ansehnlichsten Kirchen Roms zu bieten. Die Basilika di Santa Maria Trastevere ist die älteste Marienkirche der Stadt und hat ihre Ursprünge bereits im dritten Jahrhundert. Der heutige Bau stammt allerdings aus dem 12. Jahrhundert.
Doch was macht die Kirche so eindrucksvoll? In unseren Augen ist es der unglaublich ausgeschmückte Altarbereich mit seinen goldenen Fresken und der tollen Apsis, die aus zahlreichen Mosaiken besteht. Der gesamte vordere Bereich der Kirche wirkt wie ein einziges riesiges Gemälde, das die unterschiedlichsten Geschichten erzählt. Zum Beispiel das gesamte Marienleben von der Mariä Geburt über die Geburt Jesu bis hin zum Tod Mariens.
Ebenfalls interessant: Für den Neubau der Kirche im 12. Jahrhundert wurden Teile aus den historischen Caracalla Thermen verwendet. Zum Beispiel die Säulen. Außerdem lassen sich die Überreste der Aschenurne von Papst Paul Inozenz II. begutachten.
Chiesa del Gesu (Geheimtipp)
Die Kirche „Chiesa del Gesu“ war für uns eine große Überraschung! Von außen recht unscheinbar (zumindest wenn man sie mit anderen Gotteshäusern in Rom vergleicht), hat sie uns im Innenbereich richtig gepackt!
Das große Highlight sind die unzähligen Gemälde, Fresken und Malereien, die sich im gesamten Kirchenschiff verteilen und die unterschiedlichsten Religiösen Mythen darstellen. Egal ob an der Decke, den Säulen oder den Wänden. Lasst euch daher einfach durch die Kirche treiben und steuert auch die vielen kleinen Nischen an. Selbst dort findet man immer wieder größere Bilder, die wirklich fantastisch aussehen!
Um die Deckengemälde besser zu betrachten und auch die vielen filigranen Details zu erkennen, wurde sogar ein Spiegel aufgestellt, der die Einzelheiten der Malereien deutlich vergrößert.
Nice-to-know: Die Chiesa del Gesu ist deutlich jünger als viele andere Kirchen Roms. Um genau zu sein wurde mit dem Bau erst 1575 begonnen. Außerdem ist sie die Hauptkirche der Jesuiten und diente somit als Vorbild für viele nachfolgende Jesuitenkirchen.
Öffnungszeiten:
- Tägl. 7:00–12:30 & 16:00–19:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Santa Maria Dell‘ Anima (Geheimtipp)
Auch das Gotteshaus „Santa Maria Dell’Anima“ trumpft nicht gerade mit einer umwerfenden Außenfassade auf, überzeugt dafür umso mehr im Innenbereich. Zuvor möchten wir allerdings noch kurz erwähnen, dass die Santa Maria die Hauptkirche der deutsch sprechenden Katholiken Roms ist und zur Zeit des römischen Reichs sogar die deutsche Nationalkirche (in Rom) bildete.
Kommen wir nun zurück zum Innenbereich. Zu finden sind hier zahlreiche Grabmäler. Zum Beispiel das Grab des Papstes Hadrian VI. im Chor der Kirche oder auch das Ehrengrab des Kaiserenkels Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg. Hinzu kommen massive, viereckige Marmorsäulen und ein unvergleichlicher Hauptaltar. Unzählige kleine Figuren und Statuen, goldene Verzierungen, spannende Fresken sowie kleinere Säulen und Bögen schmücken das Herz der Kirche. Eines der Altarbilder wurde sogar ursprünglich für die Fuggerkappelle in Augsburg gemalt, befindet sich seit 1750 aber in der Santa Maria Dell’Anima.
Unser kleines Fazit: Am Ende wurden wir von der Santa Maria Dell’Anima richtig überrascht, da wir nur durch Zufall auf dem Weg zur Engelsburg hier gelandet sind.
Öffnungszeiten:
- Tägl. 9:00–12:45 & 15:00–19:00
- Mittwoch Vormittag geschlossen
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Adresse:
Basilika Sankt Paul vor den Mauern
Für den Schluss des Beitrags haben wir uns noch eine der schönsten Kirchen in Rom aufgehoben! Die Basilika Sankt Paul vor den Mauern liegt zwar etwas außerhalb des Zentrums, ist aber definitiv einen Abstecher wert!
Die Ursprünge der Basilika stammen bereits aus dem 4. Jahrhundert, während sie im Laufe der folgenden Jahrhunderte Stück für Stück erweitert und sogar teilweise neu errichtet wurde. Heute zählt sie sogar zu den größten Gotteshäusern der Welt und ist eine der vier bedeutenden Papstbasiliken.
Besonders gut gefallen hat uns der imposante Eingangsbereich, der von hohen Säulen und einem kleinen Garten umgeben ist. Im Inneren erwartet euch wie so oft in den Kirchen Roms ein gewaltiges Kirchenschiff mit hohen, reich verzierten Decken und einem imposanten Marmorboden. Hinzu kommen unzählige Säulen und Bögen, über denen ihr goldene Medaillons sehen könnt, die die Porträts unterschiedlicher Päpste darstellen.
Ebenfalls sehenswert: Der Altarbereich! Er öffnet sich nach oben in einer großen Apsis und enthält eine gigantische Abbildung Jesu und seiner Apostel aus unzähligen Mosaiksteinchen. An der Basis des Hauptaltars wurde außerdem im Jahr 2006 bei Ausgrabungen das Grab des Apostel Paulus wiederentdeckt!
Und weil das noch nicht reicht, könnt ihr noch einen zauberhaften Kreuzgang des Benediktinerklosters betreten, der direkt neben der Basilika liegt. Hierfür wird allerdings ein kleiner Eintrittspreis von 5 € pro Person fällig. Den Eingang findet ihr innerhalb der Basilika.
Öffnungszeiten:
- Tägl. 7:30 – 18:30
Eintrittspreis:
- Eintritt: Kostenlos
- Eintritt Kreuzgang: 5€ pro Person bzw. kostenlos mit der Omnia Card*
Adresse:
Kennt ihr noch weitere Kirchen in Rom, die man unbedingt gesehen haben sollte? Falls ja, schreibt uns gerne einen Kommentar!
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