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Petersdom in Rom
Italien, Rom

Petersdom in Rom: Alle wichtigen Infos & Tipps für euren Besuch

Egal ob man Religionen befürwortet oder nicht: Den Petersdom in Rom muss man erlebt haben! Das berühmte Gotteshaus gilt als Zentrum des Christentums und somit als wichtigste Kirche der Welt. Abgesehen von seinem symbolträchtigen Charakter ist der Petersdom aber auch schwer imposant und unglaublich beeindruckend. Noch nie in unserem Leben haben wir eine so gigantische Kirche mit eigenen Augen gesehen!

Klar, ein derart architektonisches Meisterwerk lockt natürlich unzählige weitere Touristen an, die ebenfalls in den Genuss des Wahrzeichens kommen möchten. Doch Massentourismus hin oder her: ein Besuch des Petersdoms lohnt sich allemal und gehört unserer Meinung nach zu jeder Romreise dazu!

In diesem Beitrag verraten wir euch deshalb nicht nur die größten Highlights des Petersdoms, sondern weitere nützliche Tipps zu Tickets, Preisen, Öffnungszeiten und mehr. Auch wichtige Infos, um lange Warteschlangen zu umgehen, haben wir für euch zusammengefasst.

Inhalte Verbergen
1 Petersdom: Geschichte und Bedeutung
2 Highlights im Petersdom
3 Petersdom Tickets & Eintritt
4 Öffnungszeiten & beste Uhrzeit
5 Hilfreiche Tipps für den Petersdom
6 FAQ: Häufige Fragen zum Petersdom in Rom

Weitere Beiträge für eure Rom-Reise:

  • Vatikanische Museen – Alle Infos & Tipps: Tickets & Sixtinische Kapelle
  • Kolosseum in Rom: Alle Infos & Tipps (Eintritt, Tickets & Öffnungszeiten)

Petersdom: Geschichte und Bedeutung

Der Petersdom, der „erst“ im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist zwar nicht die älteste Kirche der Welt, hat aber dennoch einige Jahrhunderte Geschichte auf dem Buckel. Errichtet wurde das Gotteshaus auf dem Vatikanhügel, auf dessen Spitze zuvor eine weitere große Basilika stand, die heute Alt-St. Peter genannt wird. Diese altehrwürdige Kirche wurde bereits im 4. Jahrhundert im Auftrag des Kaisers Konstantin errichtet (angeblich über dem Grab des Apostel Petrus) und fast 1200 Jahre später wieder abgerissen, um Platz für den heutigen Petersdom zu schaffen.

Der gesamte Bau des Doms zog sich anschließend über 120 Jahre hin (1506 – 1626). Gestartet wurde er unter Papst Julius II., endgültig eingeweiht unter Papst Urban VIII. Einer der wichtigsten Baumeister war übrigens Michelangelo, der unter anderem die imposante Hauptkuppel sowie den westlichen Teil der Basilika plante.

Bereits während der jahrzehntelangen Bauarbeiten hatte die katholische Kirche trotz unzähliger Verzögerungen die große Vision, dass der Petersdom irgendwann die komplette Macht des Christentums demonstrieren sollte. Ein Ziel, dass definitiv erreicht wurde und auch Jahrhunderte später noch Bestand hat. Egal ob es gigantische Zeremonien zu allen christlichen Feiertagen sind oder ob es der berühmte Balkon ist, auf dem ein neugewählter Papst sich zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert – der Petersdom ist definitiv Dreh- und Angelpunkt des katholischen Glaubens.

Petersdom in Rom

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Highlights im Petersdom

Kommen wir nach einem kurzen, geschichtlichen Ausflug nun zu den verschiedenen Highlights des Petersdoms. Lasst euch an der Stelle eines gesagt sein: Der Petersdom ist wirklich gigantisch! Er ist sogar so groß, dass ihr im Inneren locker mehrere Stunden verbringen könnt und es wahrscheinlich trotzdem nicht schafft, alle kleinen und großen Geheimnisse zu entdecken.

Um euch für den Besuch die Orientierung etwas zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Highlights in fünf Bereiche aufgeteilt: Die Basilika, die Kuppel, die Grotte, die Schatzkammer und die Nekropole.

Die Basilika

Die Basilika ist der kolossale Hauptbau der Kirche und wird euch nach dem Betreten durch das große Eingangstor sofort die Sprache verschlagen – versprochen! Freut euch auf wunderschöne Marmorböden, gigantische Säulen, edle Verzierungen, detailgetreue Statuen, unzählige Altäre und mehrere Kapellen. Auf einer Länge von 187 Metern und einer Fläche von 15.000 qm2 strotz die Basilika des Petersdoms nur so vor Superlativen. Wem es bei diesem Anblick nicht die Sprache verschlägt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

Ein besonderes Highlight der Basilika ist außerdem der beeindruckende Papstaltar, der unter einem 28 Meter hohen Baldachin steht und im Zentrum des Petersdoms zu finden ist. Wie der Name schon sagt, spricht der Papst genau an diesem Altar seine Gebete und hält die unterschiedlichsten Messen ab. Außerdem vermutet man, dass auch heute noch das Grab des Apostel Petrus direkt unter dem Hochaltar liegt.

Prunkvolle Gänge und Decken im PetersdomDer Baldachin im Petersdom in RomVergoldete Decke im Petersdom in Rom

Grotten des Vatikans

Auch die Grotten des Vatikans solltet ihr euch bei einem Besuch des Petersdoms nicht entgehen lassen. 23 Papstgräber, 2 Königinnengräber und mehrere Altäre warten auf euren Besuch. Die Krypta liegt übrigens drei Meter unter dem Boden des Petersdoms und wird über eine Treppe erreicht, die in unmittelbarer Nähe des Papstaltares zu finden ist.

Hinweis 1: Die Grotten des Vatikans sind komplett kostenlos und öffnen ab 9:00 Uhr ihre Türen.

Hinweis 2: Die Gräber der Päpste dürfen nicht fotografiert werden, deshalb haben wir leider keine aussagekräftigen Bilder für euch.

Gang in der Vatikan Grotte im Petersdom in Rom

Nekropole

Ihr wollt noch tiefer hinab? Dann ist vielleicht ein Besuch der Nekropole genau das richtige für euch. Die Nekropole ist eine uralte Grabstätte und befindet sich unterhalb der Grotten des Petersdoms in Rom. Bereits im 1. Jahrhundert wurden hier zahlreiche Römer begraben – lange bevor die frühere Basilika Alt-St. Peter auf dem Vatikanhügel errichtet wurde. Auch das Grab des Petrus vermutet man in der Nekropole, die erst 1939 bei Ausgrabungen wieder zum Vorschein kam.

Hinweis: Die Nekropole kann nur in Form einer Führung und mit passender Genehmigung besichtigt werden. Die Genehmigung könnt ihr euch schriftlich beim Ufficio Scavi in Rom einholen. Eine genaue Anleitung dazu findet ihr unter diesem Link. 

Sollte euch diese Art der Anmeldung zu kompliziert oder unsicher sein, könnt ihr auch einfach eine geführte Tour bei Get Your Guide unter diesem Link buchen.* (aktuell nicht verfügbar). Sie ist zwar teurer, dafür habt ihr keinerlei organisatorischen Stress und bekommt sicheren Einlass. 

Geheimtipp: Schatzkammer

 Ja, im Petersdom in Rom gibt es einen noch relativ unbekannten Geheimtipp: Die Schatzkammer! Sie ist eine Art Museum mit zahlreichen Statuen, Reliquien, Roben und weiteren historischen Sammlerstücken der katholischen Kirche. Auch das Grabmal des Papstes Sixtus IV ist Teil der Schatzkammer. Bei einem könnt ihr euch außerdem sicher sein: An Gold und anderen teuren Materialien wurde bei den verschiedensten Exponaten definitiv nicht gespart!

Doch warum gilt die Schatzkammer als Geheimtipp? Weil sie etwas schwer zu finden und kaum ausgeschildert ist. Um genau zu sein, liegt sie hinter der Sakristei im linken Seitenschiff des Petersdoms. Falls ihr den Eingang nicht findet, einfach einen der vielen Securitys fragen.

  • Hinweis: Der Eintritt zum Museum kostet 5 €.

Die Kuppel

Unser persönliches Highlight des Petersdoms ist definitiv die gigantische, 137 Meter hohe Kuppel. Selbst heute noch gilt sie als das höchste Bauwerk Roms und überragt die gesamte Stadt.

Bereits im Inneren der Basilika erwartet euch ein phänomenaler Ausblick auf die Innenseite der Kuppel. So richtig beeindruckend wird es allerdings erst, wenn ihr die Kuppel selbst nach oben steigt. Dies ist über einen gesonderten Eingang außerhalb der Basilika möglich. Von hier aus führen euch entweder 551 Treppenstufen oder ein deutlich gemütlicherer Aufzug zur Spitze.

Sobald ihr am oberen Ende der Kuppel im weiten Rund angekommen seit, lässt sich zum ersten Mal erkennen, dass die riesigen und gleichzeitig grazilen Verzierungen der Innenseite komplett aus einzelnen kleinen Mosaiksteinen bestehen. Wie bereits erwähnt, ist die komplette Konstruktion der Kuppel auf dem „Mist“ Michelangelos gewachsen, der damit einen bisher unerreichten Meilenstein weltweit setzte. 

Nachdem ihr das obere Ende der Kuppel besichtigt und euch der schwindelerregende Blick in die Tiefe hoffentlich nichts ausgemacht hat, solltet ihr unbedingt noch die letzten Stufen ins Freie nehmen. Dort angekommen erwartet euch die höchste Aussichtsplattform Roms mit einem phänomenalen Blick über die gesamte Stadt! Geiler geht’s nicht!

Hinweis 1: Der Aufstieg zur Kuppel kostet entweder 8 € zu Fuß oder 10 € mit dem Aufzug. Ihr könnt nur mit Bargeld bezahlen und nicht mit Karte.

Hinweis 2: Für den Besuch der Kumpel müsst ihr an einem gesonderten Einlass anstehen, der sich rechts neben dem großen Eingangstor des Petersdoms befindet. Wartezeiten von einer Stunde oder länger sind in der Hochsaison durchaus möglich. Stellt euch daher so früh wie möglich an. Mehr zu den Öffnungszeiten erfahrt ihr hier.

Die Petersdom Kuppel von AußenDie Kuppel des Petersdoms von InnenMosaikbilder im Petersdom in RomPetersplatz von Oben

Petersdom Tickets & Eintritt 

Zuerst die gute Nachricht: Der Eintritt in den Petersdom in Rom ist grundsätzlich kostenlos. Nur für die Kuppel und die Schatzkammer wird ein gesondertes Ticket fällig, falls ihr diese beiden Highlights der Kirche sehen möchtet.

Jetzt zur schlechten Nachricht: An den kostenlosen Eingängen bzw. Sicherheitskontrollen ist unglaublich viel los. Während der Hauptreisezeit solltet ihr euch auf Wartezeiten von zwei Stunden und länger einstellen. Selbst im kalten Januar haben wir eine Warteschlange gesehen, die locker 100 Meter über den Petersplatz führte.

Doch kommen wir damit zur nächsten guten Nachricht: Um langes Warten zu vermeiden, gibt es verschiedene Ticketoptionen, die euch bevorzugten Einlass in den Petersdom gewähren. Mit einem solchen Ticket könnt ihr die langen Schlangen umgehen und bekommt gesonderten Einlass an einer separaten Sicherheitskontrolle. Die Wartezeit verkürzt sich dadurch deutlich bzw. entfällt je nach Jahreszeit komplett.

In dieser kleinen Vergleichstabelle möchten wir euch nun kurz die sinnvollsten Ticketoptionen für den Petersdom vorstellen.

Vergleichstabelle der Petersdom Tickets

Petersdom Tickets:Preise:Infos:
Empfehlung: Bevorzugter Einlass + Audioguideab 19,50 €Sprachen Audioguide: Deutsch, Spanisch, Englisch, etc.. Audioguide per Smartphone-App.
Nicht verfügbar aktuell*
Bevorzugter Einlass + Führungab 27,00 €Dauer: ca. 1 Stunde. Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch uvm.
Weitere Infos & Buchung*
Führung + Kuppelbesichtigungab 59,00 €Dauer: ca. 2 Stunden. Sprachen: Englisch und Spanisch
Weitere Infos & Buchung*

Hinweis: Der Eintritt zur Kuppel ist bei den gezeigten Tickets nicht enthalten. Dieser muss immer separat gezahlt werden. Es geht rein um den Einlass ohne Wartezeit zum Petersdom.

Warteschlange vor dem Petersdom in Rom

Kostenloser Eintritt mit der Omnia Card

Anstelle eines Einzeltickets könnt ihr auch einen der zahlreichen Rom City Pässe (z.B. der Roma Pass) erwerben. Ein Rom City Pass ist eine Sightseeing-Karte, für die ihr einen einmaligen Betrag zahlt und dadurch kostenlose Tickets zu mehreren Sehenswürdigkeiten bekommt. Auch der Eintritt ohne Anstehen in den Petersdom ist bei manchen dieser City Pässe enthalten.

Wir empfehlen euch die Omnia Card, die wir während unserer Reise in Rom selbst genutzt haben. Im Preis ist nicht nur der bevorzugte Einlass in den Petersdom inklusive, sondern auch Highlights wie das Forum Romanum, das Kolosseum oder die vatikanischen Museen.

→ Alle wichtigen Infos zur Omnia Card haben wir euch unter diesem Link zusammengefasst.

→ Einen großen Vergleichsbeitrag aller Rom City Pässe findet ihr außerdem hier.

Unsere zwei Omnia Cards in Rom

Öffnungszeiten & beste Uhrzeit

Der Petersdom in Rom und die Kuppel haben ganzjährig zu folgenden Uhrzeiten geöffnet:

Petersdom:

  • Oktober – März: jeden Tag 7:00 – 18:00 Uhr
  • April – September: jeden Tag von 7 – 19:00 Uhr

Kuppel:

  • Oktober – März: jeden Tag 8:00 – 17:00 Uhr
  • April – September: jeden Tag von 8:00 – 18:00 Uhr

Wichtig: Der Besuch des Doms und der Kuppel ist während einer Papstaudienz nicht möglich. Diese finden jeden Mittwoch am Vormittag und am Sonntag zum Angelusgebet statt. Auch an Feiertagen können sich die Öffnungszeiten ändern. Wann genau der Papst seine Audienzen hält, lässt sich im öffentlichen Kalender der Präfektur des päpstlichen Hauses unter diesem Link einsehen. 

Beste Uhrzeit: Die beste Zeit für einen Besuch ist der frühe Morgen, sobald der Petersdom in Rom seine Pforten öffnet. Je später ihr kommt, desto voller wird es.

Bester Tag: Falls möglich, sucht euch einen Tag unter der Woche aus. Am besten Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag. Von Freitag bis Montag sind viele Reisende über ein verlängertes Wochenende in Rom und der Besucherandrang ist viel größer.

Vermeiden: Wenn ihr den Petersdom nicht unbedingt zu den wichtigsten Feiertagen besichtigen wollt, solltet ihr Ostern, Pfingsten und Weihnachten unbedingt meiden. Während dieser Zeiten strömen unzählige Pilger zum Petersdom, um den Zeremonien des Papstes beizuwohnen. Die Folge: Es wird unmenschlich voll!

Hilfreiche Tipps für den Petersdom 

Kommen wir nun zu ein paar weiteren Tipps, die euch bei einem Besuch des Petersdom in Rom bestimmt hilfreich sein werden.

Hotel-Tipps rund um den Petersdom

In unmittelbarer Nähe des Petersdoms gibt es eine große Auswahl an Hotels und Unterkünften, die meist etwas teurer sind. Ein paar davon haben wir euch anhand guter Bewertungen der unterschiedlichen Hotelportale herausgesucht:

Niedrige Preisklasse:

  • Vatican Garden Rooms*
  • Romantica Guest House*

Mittlere Preisklasse:

  • Eccelso Hotel*
  • Hotel Della Conciliazione*

Obere Preisklasse:

  • Ale & Niki´s Home*
  • Vatican Style*

Hinweis: Wir selbst haben in keinen der genannten Hotels übernachtet, sondern in den sehr empfehlenswerten „Mecenate Rooms*“ in der Nähe des Kolosseums. Von hier dauert es zum Petersdom mit den Öffis ca. 30 Minuten.

  • Alle wichtigen Infos über die Mecenate Rooms findet ihr hier.*

Sara in unserer Unterkunft Mecenate Rooms

Lage des Petersdoms

Der Petersdom ist Teil des Vatikans und liegt am großen Petersplatz. Direkt neben dem Petersdom liegen außerdem die berühmten vatikanischen Museen. Die genaue Adresse der Kirche ist folgende:

    • Piazza San Pietro, 00120 Cittá del Vaticano

 

 Anfahrt

Der Petersdom in Rom lässt sich leicht mit Metro, Tram und Bus ansteuern. 

  • Metro (U-Bahn): Mit der Linie A zur Station „Ottaviano“.
  • Tram (Straßenbahn): Mit der Linie 19 zur Station „Ottaviano“.
  • Bus:
    • Mit den Linien 23, 34, 40 und 982 zur Station „Transpontina/ Conciliazione“.
    • Mit den Linien 34, 46, 64, 98, 916 oder 982 zur Station „Cavalleggeri/S. Pietro“.

Sicherheitskontrollen am Petersdom

Die Sicherheitskontrollen am Petersdom sind recht streng und mit denen am Kolosseum vergleichbar. Vor dem Einlass müsst ihr deshalb einen Sicherheitscheck wie am Flughafen durchlaufen. Dabei werden eure Rucksäcke, Jacken und elektronischen Gegenstände (z.B. Kamera oder Smartphone) durch einen Röntgenscanner geschoben, ehe ihr selbst durch einen klassischen Metalldetektor gehen müsst.

Hinweis: Versucht spitze Gegenstände in euren Rucksäcken zu vermeiden. Wir hatten ein Stativ mit abgerundeten Spitzen dabei, das fast nicht durch die Sicherheitskontrolle gekommen wäre.

FAQ: Häufige Fragen zum Petersdom in Rom

Zum Schluss des Beitrags könnt ihr euch noch durch unser kleines FAQ lesen, in dem wir weitere wichtige Fragen zum Petersdom in aller Kürze beantworten.

Wie viel Zeit für einen Besuch einplanen?

Um die römische Kirche inklusive Kuppel, Grotte und Schatzkammer intensiv zu besichtigen, solltet ihr mindestens 2-3 Stunden einplanen.

Wie viel ist los im Petersdom?

Wenn ihr den Artikel gelesen habt, könnt ihr euch die Frage bestimmt schon selbst beantworten. :) Für alle die sich nur das FAQ durchlesen: Im Petersdom ist jede Menge los! Speziell während der Hauptreisezeiten schiebt man sich regelrecht mit anderen Touristen durch die großen Hallen. Je später ihr untertags kommt, umso voller wird es. Daher unser Tipp: So früh wie möglich kommen (und am besten unter der Woche).

Gibt es eine Kleiderverordnung im Petersdom?

Ja, die gibt es:

·      Schultern müssen bedeckt sein.
·      Keine tiefen Ausschnitte.
·      Hosen & Röcke müssen über die Knie reichen.
·      Es dürfen keine Kopfbedeckungen im Inneren getragen werden.

Die Kleiderordnung wird beim Einlass streng kontrolliert. Seid ihr nicht passend angezogen, wird euch der Eintritt verwehrt.

Gibt es Taschendiebe am Petersdom?

Wie an allen anderen bekannten Orten Roms treiben auch am Petersdom zahlreiche Taschendiebe ihr Unwesen. Sie warten nur darauf unaufmerksamen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen oder ihnen die Uhr vom Handgelenk zu stibitzen.
 
Daher unser Tipp: Verstaut eure Wertsachen lieber nicht in einer Hosentasche, sondern zum Beispiel in einer Bauch- oder Brusttasche*, die ihr auf der Vorderseite eures Körpers tragt. So machen wir es selbst mit Geldbeutel, Smartphone und Ausweisdokumenten. Alternativ könnt ihr die Sachen auch in euren Rucksack packen und ihn ebenfalls auf der Vorderseite tragen.

Wo finde ich Toiletten im Petersdom?

Innerhalb des Petersdoms gibt es keine Toiletten, allerdings vor dem großen Eingangsportal auf der rechten Seite. Kurz nachdem ihr die Sicherheitskontrollen durchquert habt.

Kann man Essen & Trinken kaufen?

Nein. Die letzte Möglichkeit sich mit Essen und Trinken zu versorgen ist vor den Sicherheitskontrollen. Danach bzw. im Inneren des Petersdom gibt es keine Alternativen mehr.

Wir hoffen euch hat unser Beitrag zum Peterdsom in Rom weitergeholfen. Falls ihr noch Fragen habt oder einen Tipp ergänzen wollt, schreibt uns gerne einen Kommentar!

———————–

Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!

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Alle Kommentare
  • Olivia
    22. November 2020

    Hallo ihr beiden,
    neben diesem äußerst informativen Beitrag über den Petersdom, wollte ich euch mal ein generelles Lob zu eurem Blog aussprechen. Super übersichtlich und es macht echt Spaß bei euch zu stöbern!
    Hoffen wir alle, dass bald wieder bessere Reisezeiten kommen!
    Viele Grüße,
    Olivia

    reply
    • Sara & Marco
      4. Dezember 2020

      Hallo Olivia,

      danke für deine lieben Worte! Es freut uns sehr, dass dir unser Blog so gut gefällt. :)

      Das gleiche hoffen wir auch! Es wird Zeit, dass wir endlich wieder alle bedenkenlos reisen dürfen!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
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Sara & Maro vom Outdoorblog Love & Compass

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Die zwei auf dem Bild? Das sind wir. Sara & Marco. Meistens findest du uns in den Bergen oder beim Essen oder bei beidem gleichzeitig.

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Wir sind dann mal kurz weg. 👋🏻

Diesmal aber nur ein paar Tage, keine drei Jahre. Versprochen!🤞🏻☺️

Wie jedes Jahr machen wir auch 2023 eine kleine Offline-Zeit. 

Kein Internet. Kein Smartphone. Kein Laptop. Nur wir. 🤩

Unser Jahr war bis jetzt einfach nur…keine Ahnung…schwierig in Worte zu fassen!

Mindblowing? Ein einziger geiler Rollercoaster?🎢 Lebensverändernd? Einfach von allem etwas!

Die ersten 9 Monate ist so viel passiert, wie seit Jahren nicht mehr:

• Thailandreise im Januar & Februar🌴
• 3-monatiges, mega intensives Gesundheitscoaching inkl. kompletter Ernährungsumstellung 🍎
• Erstes eigenes Auto seit 8 Jahren. Ein riesen Schritt für uns!🚙
• Umzug von Leipzig in die Berge⛰️
• Neustart & Neuausrichtung von Love & Compass 💻

Und da sprechen wir nur von den größten Veränderungen. Bei den vielen Kleinen wollen wir gar nicht erst anfangen.🤓

Wir sind unfassbar stolz, dass wir all diese Möglichkeiten dieses Jahr genutzt und angepackt haben. Unsere großen Jahresziele haben wir bereits erreicht - Ende September. Wahnsinn ey… Das hatten wir noch nie!🙌🏻

Zwischen all dem blieb aber oft nur wenig Platz zum Verschnaufen. Diesen Platz nehmen wir uns jetzt.

Wir sehen uns dann in ca.  1 1/2 Wochen wieder!😘

Sara & Marco
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Wir hätten da nämlich ne Frage an uns selbst: “Was war das denn bitte für ein erster Bergsommer?!”☀️

Wir machen’s kurz: Ein Geiler! 🥳

Ein Sommer voller Gipfel, Bergseen, Almen und Sonnenuntergängen. 🌄

Ein Sommer voller Natur, Bewegung, Herausforderung und Freiheit.😍

Ein Sommer, für den wir unfassbar dankbar sind.

Ein geiler Sommer halt!☀️

Wie war euer Sommer? sind gespannt! ✌🏻
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🍎Die 5 besten Snacks für mehr Energie beim Wandern🍎

• Nr. 1: Müsliriegel. Wir lieben die “Natural Bars” von Aldi mit Dattel, Haselnuss und Kakao. Sie sind komplett ohne Zusätze und schmecken mega! Perfekt für den schnellen Energieschub zwischendurch.

• Nr. 2: Hartgekochte Eier. Optimal um leicht verdauliche Proteine, gesunde Fette und wichtige Nährstoffe nachzuschieben, die der Körper bei langanhaltender Belastung dringend braucht.

• Nr. 3: Gesalzene Reiswaffeln. Gegen das “Leeregefühl” im Magen. Stopfen schnell und sind leicht verdaulich. Kaufen sie meistens bei DM. Wichtig ist hier auf BIO-Qualität zu achten, da normale Reiswaffeln recht viele Schadstoffe enthalten.

• Nr. 4: Obst wie Apfel & Banane. Obst geht einfach immer bei Wanderungen! Der enthaltene Zucker hält das Energielevel aufrecht, außerdem werden viele wichtige Vitamine nachgeschoben.

• Nr. 5: Studentenfutter. Strotzt nur so vor hochwertigen Proteinen und Fetten und ist daher eine super Ergänzung zu den Eiern. Hinzu kommen zahlreiche Ballaststoffe.

Was sind eure liebsten Wandersnacks? Ab damit in die Kommentare!⬇️
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🧗‍♀️UNSER ERSTER KLETTERSTEIG 🧗‍♂️

Leute, es war der absolute Wahnsinn! Wir sind jetzt richtig “on fire”!🔥 Waren wir zwar vorher auch schon, jetzt aber noch mehr. 😂

Allein dieser Nervenkitzel, wenn man nach unten blickt, gepaart mit dem Panorama während der Tour… einfach irre!🤯 Nur blöd, dass die Klettersteig-Saison bald vorbei ist.😅

Übrigens: Wir sind hier auf dem Weg zum Wagendrischelhorn. Mehr Infos dazu folgen dann in einem anderen Post. Wollten heute einfach mal nur unserer Freude freien Lauf lassen.😍

Wie sieht’s bei euch aus? Wäre ein Klettersteig was für euch? 🙂
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🏞️HINTERSEE - Der schönste Bergsee Deutschlands?!🏞️

Zumindest behaupten das seeeehr viele Menschen hier in Berchtesgaden!

Ob er wirklich der Allerschönste ist? Das sollen andere entscheiden.🙂

Was wir aber sagen können: Der Hintersee ist ein waschechtes Postkartenmotiv und ein Traum für alle, die Bergseen genauso lieben wie wir.🤩

Starten wir doch einfach mal bei diesem unverschämt klaren Bergwasser. Es ist nicht von dieser Welt! So sauberes Wasser wie hier, haben wir auf all unseren Reisen nur selten gesehen.🤓

Dann wären da noch die mit Bäumen bewachsenen Felsbrocken. Sie liegen Mitten im See und verleihen ihm eine mystische, fast schon magische Aura.✨

Achja, und von den umliegenden Berggipfeln wollen wir gar nicht erst reden… Oder doch, reden wir kurz drüber. Zumindest von der 2407 Meter hohen Blaueisspitze. Sie ragt an der Nordeite des Sees in die Höhe und zählt zu den letzten Gletschern Deutschlands. Zu jeder Jahreszeit könnt ihr vom See aus die kleine Gletscherfläche unterhalb des Gipfels erkennen.

Lohnt sich also ein Abstecher zum Hintersee? Aber sowas von! Auch wenn ihr nicht ins ar*chkalte Wasser springen wollt (was wir aber definitiv empfehlen können😀).

Was ist eurer Meinung nach der schönste Bergsee? ☺️
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Würden ja echt gerne mehr von unseren Wanderungen mitbekommen als immer nur die eigenen Füße, den Rücken des Partners, das Schild der Cappie oder den Inhalt unseres Rucksacks.🤷‍♀️

Naja, immerhin können wir unsere Touren dann später in Instagram sehen. Besser als nix!🤣

Geht's euch manchmal ähnlich? 😅
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⚡️Die WICHTIGSTE Eigenschaft in den Bergen⚡️

Machen wir es kurz. Es ist…

…eine gute Selbsteinschätzung!💡

Immer wieder sehen wir Menschen (vor allem in unserem Alter), die sich am Berg komplett übernehmen. Aber hey, was sollen wir sagen…Wir waren ganz genau so.😅

Wir waren ehrgeizig! Wir wollten hoch hinaus! Wir wollten mehr! 🚀

Nicht nur einmal haben wir viel zu harte Touren geplant. Nicht nur einmal sind wir mit komplett zittrigen Beinen, die teilweise schon ihren Dienst verweigerten, an der Spitze angekommen. Nicht nur einmal mussten wir wegen Erschöpfung umdrehen.🤨

Ja, vielleicht gehören diese Extreme zu Beginn der “Bergkarriere” dazu. Vielleicht muss man diese Erfahrungen sammeln, um daraus zu lernen. Vielleicht… aber auch nicht.😅

Nachdem wir immer wieder von Notrettungen und schweren Unfällen aufgrund von Selbstüberschätzung hören, wurde uns irgendwann klar: Wenn bei schwierigen Touren plötzlich der eigene Körper streikt, kann’s ganz schnell ganz schön unangenehm werden.

Umso wichtiger ist es, ehrlich zu bleiben. Vor allem sich selbst, aber auch möglichen Begleitern gegenüber. 

Mittlerweile stellen wir uns deshalb bei jeder intensiven Wanderung die zwei folgenden Fragen.

• Vor der Tour: “Fühlen wir uns körperlich und mental zu 100% bereit dafür?”💪🏻

• Während der Tour: “Haben wir noch genug Kraftreserven, um die Tour zu beenden - ohne dabei ein großes Risiko einzugehen?”

Wir sind die letzten, die mit erhobenem Zeigefinger durch die Weltgeschichte laufen. 

Schließlich lieben wir es selbst viel zu sehr, unsere Grenzen auszutesten. 

Aber nur noch dann, wenn wir uns beide zu 100% bereit und fit genug dafür fühlen!🙌🏻

Habt ihr euch selbst schon mal mit einer Bergtour überschätzt? Wir sind uns sicher, da gibt’s bestimmt die ein oder andere Story! 😉
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🏔️Gipfelkreuz: Was steckt wirklich dahinter? ⛰️

Bis vor kurzem hätten wir auf diese Frage wohl so geantwortet: 

“Ist doch klar! Das Gipfelkreuz bedeutet, dem Himmel noch näher zu sein!” ☁️

Und ja, diese Antwort stimmt zwar irgendwo, am Ende steckt aber deutlich mehr dahinter. 

Damit ihr bei eurer nächsten Party mit nerdigem “Gipfelkreuz-Wissen” prahlen könnt, verraten wir euch jetzt die wichtigsten Infos, gefolgt von einer Prise Motivation: 

• Ein Gipfelkreuz dient als Orientierungspunkt während Wanderungen. 🧭

• Es markiert den höchsten Punkt eines Berges. 🏞️

• Gipfelkreuze wurden im 19. Jahrhundert mit Wettermessinstrumenten ausgestattet und dienten als Blitzableiter (gingen dabei aber oft kaputt). ⚡️

• Im 16. Jahrhundert wurden sie sogar als Grenzmarkierungen für Almen, Regionen oder ganze Länder genutzt. 🗺️

• Nach dem Krieg wurden zahlreiche Gipfelkreuze gebaut, um den gefallenen Soldaten zu denken und den Heimgekehrten zu danken. 

Am Ende ist das Gipfelkreuz aber vor allem ein Symbol, in dem man seine ganz eigene Bedeutung finden darf. Für manche mögen die Kreuze daher religiös und christlich sein, für andere wiederum motivierend oder inspirierend.✨

Für uns bedeutet das Gipfelkreuz vor allem eins: 

Dem eigenen Weg vertrauen und immer weitergehen - auch wenn man zwischendrin mal etwas langsamer wird. Es bedeutet, nicht nachzulassen, selbst wenn der Weg kurz zäh und unangenehm ist. Denn am Ende wartet immer eine Belohnung, die größer ist als alles, was man sich vorgestellt hat! 🤩

Was seht ihr in einem Gipfelkreuz? Sind gespannt auf eure Antworten!
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🌊LIECHTENSTEINKLAMM🌊

Schon mal gehört? Wir noch nie - bis vor zwei Wochen. 

Ende August kamen zwei Freunde zu Besuch und hielten uns ein Bild der Klamm unter die Nase: “Kennt ihr das? Ist das weit weg von euch?”🤓

Wir so: “Nö, kennen wir nicht.”

Also kurz Google angeschmissen und schnell zwei Dinge festgestellt: 

→ Erstens: Wenn man nach den schönsten Klammen googelt, ist die Liechtensteinklamm immer ganz vorne mit dabei.👆🏻

→ Zweitens: Sie liegt zwar in Österreich, ist aber nur 50 Kilometer von uns entfernt. Jackpot!🥳

Also sind wir direkt am nächsten Tag hin und wurden sprachlos zurückgelassen: 

Türkis leuchtendes Bergwasser, 300 Meter hohe Schluchten, rauschende Wasserfälle, kleinere Höhlenwege und eine riesige Wendeltreppe, die die Felswände nach unten führt… Es war einfach brutal schön!🤩

Die einzige Frage, die wir uns stellten: Warum hatten wir noch nie davon gehört - im Vergleich zu den vielen anderen Menschen hier? An bestimmten Schlüsselstellen war nämlich richtig was los! 

Aber gut, wer Sonntag Vormittag während der Sommerferien kommt, der muss halt mit sowas rechnen. 😀 Gegen Mittag wurde es dann aber deutlich ruhiger.

Übrigens: Hin- und Rückweg sind nur 2 Kilometer lang und sehr einfach. Perfekt, wenn man mal keinen Bock auf eine Bergtour hat und trotzdem was Beeindruckendes sehen möchte!✨

Kennt ihr noch andere schöne Klammen und Schluchten? 🙂

Danke an die liebe Stephi (@blackline_photography_design ) für die zwei superschönen ersten Bilder! 😍
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