Egal ob man Religionen befürwortet oder nicht: Den Petersdom in Rom muss man erlebt haben! Das berühmte Gotteshaus gilt als Zentrum des Christentums und somit als wichtigste Kirche der Welt. Abgesehen von seinem symbolträchtigen Charakter ist der Petersdom aber auch schwer imposant und unglaublich beeindruckend. Noch nie in unserem Leben haben wir eine so gigantische Kirche mit eigenen Augen gesehen!
Klar, ein derart architektonisches Meisterwerk lockt natürlich unzählige weitere Touristen an, die ebenfalls in den Genuss des Wahrzeichens kommen möchten. Doch Massentourismus hin oder her: ein Besuch des Petersdoms lohnt sich allemal und gehört unserer Meinung nach zu jeder Romreise dazu!
In diesem Beitrag verraten wir euch deshalb nicht nur die größten Highlights des Petersdoms, sondern weitere nützliche Tipps zu Tickets, Preisen, Öffnungszeiten und mehr. Auch wichtige Infos, um lange Warteschlangen zu umgehen, haben wir für euch zusammengefasst.
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Petersdom: Geschichte und Bedeutung
Der Petersdom, der „erst“ im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist zwar nicht die älteste Kirche der Welt, hat aber dennoch einige Jahrhunderte Geschichte auf dem Buckel. Errichtet wurde das Gotteshaus auf dem Vatikanhügel, auf dessen Spitze zuvor eine weitere große Basilika stand, die heute Alt-St. Peter genannt wird. Diese altehrwürdige Kirche wurde bereits im 4. Jahrhundert im Auftrag des Kaisers Konstantin errichtet (angeblich über dem Grab des Apostel Petrus) und fast 1200 Jahre später wieder abgerissen, um Platz für den heutigen Petersdom zu schaffen.
Der gesamte Bau des Doms zog sich anschließend über 120 Jahre hin (1506 – 1626). Gestartet wurde er unter Papst Julius II., endgültig eingeweiht unter Papst Urban VIII. Einer der wichtigsten Baumeister war übrigens Michelangelo, der unter anderem die imposante Hauptkuppel sowie den westlichen Teil der Basilika plante.
Bereits während der jahrzehntelangen Bauarbeiten hatte die katholische Kirche trotz unzähliger Verzögerungen die große Vision, dass der Petersdom irgendwann die komplette Macht des Christentums demonstrieren sollte. Ein Ziel, dass definitiv erreicht wurde und auch Jahrhunderte später noch Bestand hat. Egal ob es gigantische Zeremonien zu allen christlichen Feiertagen sind oder ob es der berühmte Balkon ist, auf dem ein neugewählter Papst sich zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert – der Petersdom ist definitiv Dreh- und Angelpunkt des katholischen Glaubens.
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Highlights im Petersdom
Kommen wir nach einem kurzen, geschichtlichen Ausflug nun zu den verschiedenen Highlights des Petersdoms. Lasst euch an der Stelle eines gesagt sein: Der Petersdom ist wirklich gigantisch! Er ist sogar so groß, dass ihr im Inneren locker mehrere Stunden verbringen könnt und es wahrscheinlich trotzdem nicht schafft, alle kleinen und großen Geheimnisse zu entdecken.
Um euch für den Besuch die Orientierung etwas zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Highlights in fünf Bereiche aufgeteilt: Die Basilika, die Kuppel, die Grotte, die Schatzkammer und die Nekropole.
Die Basilika
Die Basilika ist der kolossale Hauptbau der Kirche und wird euch nach dem Betreten durch das große Eingangstor sofort die Sprache verschlagen – versprochen! Freut euch auf wunderschöne Marmorböden, gigantische Säulen, edle Verzierungen, detailgetreue Statuen, unzählige Altäre und mehrere Kapellen. Auf einer Länge von 187 Metern und einer Fläche von 15.000 qm2 strotz die Basilika des Petersdoms nur so vor Superlativen. Wem es bei diesem Anblick nicht die Sprache verschlägt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Ein besonderes Highlight der Basilika ist außerdem der beeindruckende Papstaltar, der unter einem 28 Meter hohen Baldachin steht und im Zentrum des Petersdoms zu finden ist. Wie der Name schon sagt, spricht der Papst genau an diesem Altar seine Gebete und hält die unterschiedlichsten Messen ab. Außerdem vermutet man, dass auch heute noch das Grab des Apostel Petrus direkt unter dem Hochaltar liegt.
Grotten des Vatikans
Auch die Grotten des Vatikans solltet ihr euch bei einem Besuch des Petersdoms nicht entgehen lassen. 23 Papstgräber, 2 Königinnengräber und mehrere Altäre warten auf euren Besuch. Die Krypta liegt übrigens drei Meter unter dem Boden des Petersdoms und wird über eine Treppe erreicht, die in unmittelbarer Nähe des Papstaltares zu finden ist.
Hinweis 1: Die Grotten des Vatikans sind komplett kostenlos und öffnen ab 9:00 Uhr ihre Türen.
Hinweis 2: Die Gräber der Päpste dürfen nicht fotografiert werden, deshalb haben wir leider keine aussagekräftigen Bilder für euch.
Nekropole
Ihr wollt noch tiefer hinab? Dann ist vielleicht ein Besuch der Nekropole genau das richtige für euch. Die Nekropole ist eine uralte Grabstätte und befindet sich unterhalb der Grotten des Petersdoms in Rom. Bereits im 1. Jahrhundert wurden hier zahlreiche Römer begraben – lange bevor die frühere Basilika Alt-St. Peter auf dem Vatikanhügel errichtet wurde. Auch das Grab des Petrus vermutet man in der Nekropole, die erst 1939 bei Ausgrabungen wieder zum Vorschein kam.
Hinweis: Die Nekropole kann nur in Form einer Führung und mit passender Genehmigung besichtigt werden. Die Genehmigung könnt ihr euch schriftlich beim Ufficio Scavi in Rom einholen. Eine genaue Anleitung dazu findet ihr unter diesem Link.
Sollte euch diese Art der Anmeldung zu kompliziert oder unsicher sein, könnt ihr auch einfach eine geführte Tour bei Get Your Guide unter diesem Link buchen.* Sie ist zwar teurer, dafür habt ihr keinerlei organisatorischen Stress und bekommt sicheren Einlass.
Geheimtipp: Schatzkammer
Ja, im Petersdom in Rom gibt es einen noch relativ unbekannten Geheimtipp: Die Schatzkammer! Sie ist eine Art Museum mit zahlreichen Statuen, Reliquien, Roben und weiteren historischen Sammlerstücken der katholischen Kirche. Auch das Grabmal des Papstes Sixtus IV ist Teil der Schatzkammer. Bei einem könnt ihr euch außerdem sicher sein: An Gold und anderen teuren Materialien wurde bei den verschiedensten Exponaten definitiv nicht gespart!
Doch warum gilt die Schatzkammer als Geheimtipp? Weil sie etwas schwer zu finden und kaum ausgeschildert ist. Um genau zu sein, liegt sie hinter der Sakristei im linken Seitenschiff des Petersdoms. Falls ihr den Eingang nicht findet, einfach einen der vielen Securitys fragen.
Hinweis: Der Eintritt zum Museum kostet 5 €.
Die Kuppel
Unser persönliches Highlight des Petersdoms ist definitiv die gigantische, 137 Meter hohe Kuppel. Selbst heute noch gilt sie als das höchste Bauwerk Roms und überragt die gesamte Stadt.
Bereits im Inneren der Basilika erwartet euch ein phänomenaler Ausblick auf die Innenseite der Kuppel. So richtig beeindruckend wird es allerdings erst, wenn ihr die Kuppel selbst nach oben steigt. Dies ist über einen gesonderten Eingang außerhalb der Basilika möglich. Von hier aus führen euch entweder 551 Treppenstufen oder ein deutlich gemütlicherer Aufzug zur Spitze.
Sobald ihr am oberen Ende der Kuppel im weiten Rund angekommen seit, lässt sich zum ersten Mal erkennen, dass die riesigen und gleichzeitig grazilen Verzierungen der Innenseite komplett aus einzelnen kleinen Mosaiksteinen bestehen. Wie bereits erwähnt, ist die komplette Konstruktion der Kuppel auf dem „Mist“ Michelangelos gewachsen, der damit einen bisher unerreichten Meilenstein weltweit setzte.
Nachdem ihr das obere Ende der Kuppel besichtigt und euch der schwindelerregende Blick in die Tiefe hoffentlich nichts ausgemacht hat, solltet ihr unbedingt noch die letzten Stufen ins Freie nehmen. Dort angekommen erwartet euch die höchste Aussichtsplattform Roms mit einem phänomenalen Blick über die gesamte Stadt! Geiler geht’s nicht!
Hinweis 1: Der Aufstieg zur Kuppel kostet entweder 8 € zu Fuß oder 10 € mit dem Aufzug. Ihr könnt nur mit Bargeld bezahlen und nicht mit Karte.
Hinweis 2: Für den Besuch der Kumpel müsst ihr an einem gesonderten Einlass anstehen, der sich rechts neben dem großen Eingangstor des Petersdoms befindet. Wartezeiten von einer Stunde oder länger sind in der Hochsaison durchaus möglich. Stellt euch daher so früh wie möglich an.
Mehr zu den Öffnungszeiten erfahrt ihr hier.
Petersdom Tickets & Eintritt
Zuerst die gute Nachricht: Der Eintritt in den Petersdom in Rom ist grundsätzlich kostenlos. Nur für die Kuppel und die Schatzkammer wird ein gesondertes Ticket fällig, falls ihr diese beiden Highlights der Kirche sehen möchtet.
Jetzt zur schlechten Nachricht: An den kostenlosen Eingängen bzw. Sicherheitskontrollen ist unglaublich viel los. Während der Hauptreisezeit solltet ihr euch auf Wartezeiten von zwei Stunden und länger einstellen. Selbst im kalten Januar haben wir eine Warteschlange gesehen, die locker 100 Meter über den Petersplatz führte.
Doch kommen wir damit zur nächsten guten Nachricht: Um langes Warten zu vermeiden, gibt es verschiedene Ticketoptionen in Kombination mit einer Führung, die euch bevorzugten Einlass in den Petersdom gewähren. Mit einem solchen Ticket könnt ihr die langen Schlangen umgehen und bekommt gesonderten Einlass an einer separaten Sicherheitskontrolle. Die Wartezeit verkürzt sich dadurch deutlich, entfällt aber nicht komplett. In dieser kleinen Vergleichstabelle möchten wir euch nun kurz die sinnvollsten Ticketoptionen für den Petersdom vorstellen.
Petersdom Tickets: | Preise: | Infos: | |
---|---|---|---|
Führung: Petersdom + Krypta | ab 35,00€ | Dauer: ca. 1 Stunde (deutsche Führung) | Weitere Infos & Buchung* |
Führung: Petersdom + Kuppel + Krypta | ab 39,00€ | Dauer: ca. 2 Stunden (deutsche Führung) | Weitere Infos & Buchung* |
Führung: Petersdom + Vatikan + Sixtinische Kapelle | ab 59,00€ | Dauer: ca. 3 Stunden (deutsche Führung) | Weitere Infos & Buchung* |
Kostenloser Eintritt mit der Omnia Card
Anstelle eines Einzeltickets könnt ihr auch einen der zahlreichen Rom City Pässe (z.B. der Roma Pass) erwerben. Ein Rom City Pass ist eine Sightseeing-Karte, für die ihr einen einmaligen Betrag zahlt und dadurch kostenlose Tickets zu mehreren Sehenswürdigkeiten bekommt. Auch der Eintritt ohne Anstehen in den Petersdom ist bei manchen dieser City Pässe enthalten.
Wir empfehlen euch die Omnia Card, die wir während unserer Reise in Rom selbst genutzt haben. Im Preis ist nicht nur der bevorzugte Einlass in den Petersdom inklusive, sondern auch Highlights wie das Forum Romanum, das Kolosseum oder die vatikanischen Museen.
Alle wichtigen Infos zur Omnia Card haben wir euch unter diesem Link zusammengefasst.
Öffnungszeiten & beste Uhrzeit
Der Petersdom in Rom und die Kuppel haben ganzjährig zu folgenden Uhrzeiten geöffnet:
Petersdom:
- Oktober – März: jeden Tag 7:00 – 18:00
- April – September: jeden Tag von 7 – 19:00
Kuppel:
- Oktober – März: jeden Tag 8:00 – 17:00
- April – September: jeden Tag von 8:00 – 18:00
Wichtig: Der Besuch des Doms und der Kuppel ist während einer Papstaudienz nicht möglich. Diese finden jeden Mittwoch am Vormittag und am Sonntag zum Angelusgebet statt. Auch an Feiertagen können sich die Öffnungszeiten ändern. Wann genau der Papst seine Audienzen hält, lässt sich im öffentlichen Kalender der Präfektur des päpstlichen Hauses unter diesem Link einsehen.
Beste Uhrzeit: Die beste Zeit für einen Besuch ist der frühe Morgen, sobald der Petersdom in Rom seine Pforten öffnet. Je später ihr kommt, desto voller wird es.
Bester Tag: Falls möglich, sucht euch einen Tag unter der Woche aus. Am besten Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag. Von Freitag bis Montag sind viele Reisende über ein verlängertes Wochenende in Rom und der Besucherandrang ist viel größer.
Vermeiden: Wenn ihr den Petersdom nicht unbedingt zu den wichtigsten Feiertagen besichtigen wollt, solltet ihr Ostern, Pfingsten und Weihnachten unbedingt meiden. Während dieser Zeiten strömen unzählige Pilger zum Petersdom, um den Zeremonien des Papstes beizuwohnen. Die Folge: Es wird unmenschlich voll!
Hotel-Tipps rund um den Petersdom
In unmittelbarer Nähe des Petersdoms gibt es eine große Auswahl an Hotels und Unterkünften, die meist etwas teurer sind. Ein paar davon haben wir euch anhand guter Bewertungen der unterschiedlichen Hotelportale herausgesucht.
Hinweis: Wir selbst haben in keinen der genannten Hotels übernachtet, sondern in den sehr empfehlenswerten „Mecenate Rooms*“ in der Nähe des Kolosseums. Von hier dauert es zum Petersdom mit den Öffis ca. 30 Minuten. Alle wichtigen Infos über die Mecenate Rooms findet ihr hier.*
Niedriges Budget:
Mittleres Budget:
Hohes Budget:
Hilfreiche Tipps für den Petersdom
Kommen wir nun zu ein paar weiteren Tipps, die euch bei einem Besuch des Petersdom in Rom bestimmt hilfreich sein werden.
Lage des Petersdoms
Der Petersdom ist Teil des Vatikans und liegt am großen Petersplatz. Direkt neben dem Petersdom liegen außerdem die berühmten vatikanischen Museen. Die genaue Adresse der Kirche ist folgende: Piazza San Pietro, 00120 Cittá del Vaticano
Anfahrt
Der Petersdom in Rom lässt sich leicht mit Metro, Tram und Bus ansteuern.
- Metro (U-Bahn): Mit der Linie A zur Station „Ottaviano“.
- Tram (Straßenbahn): Mit der Linie 19 zur Station „Ottaviano“.
- Bus: Mit den Linien 23, 34, 40 und 982 zur Station „Transpontina/ Conciliazione“ und mit den Linien 34, 46, 64, 98, 916 oder 982 zur Station „Cavalleggeri/S. Pietro“
Sicherheitskontrollen am Petersdom
Die Sicherheitskontrollen am Petersdom sind recht streng und mit denen am Kolosseum vergleichbar. Vor dem Einlass müsst ihr deshalb einen Sicherheitscheck wie am Flughafen durchlaufen. Dabei werden eure Rucksäcke, Jacken und elektronischen Gegenstände (z.B. Kamera oder Smartphone) durch einen Röntgenscanner geschoben, ehe ihr selbst durch einen klassischen Metalldetektor gehen müsst.
Hinweis: Versucht spitze Gegenstände in euren Rucksäcken zu vermeiden. Wir hatten ein Stativ mit abgerundeten Spitzen dabei, das fast nicht durch die Sicherheitskontrolle gekommen wäre.
FAQ: Häufige Fragen zum Petersdom in Rom
Zum Schluss des Beitrags könnt ihr euch noch durch unser kleines FAQ lesen, in dem wir weitere wichtige Fragen zum Petersdom in aller Kürze beantworten.
Wie viel Zeit für einen Besuch einplanen?
Um die römische Kirche inklusive Kuppel, Grotte und Schatzkammer intensiv zu besichtigen, solltet ihr mindestens 2-3 Stunden einplanen.
Wie viel ist los im Petersdom?
Wenn ihr den Artikel gelesen habt, könnt ihr euch die Frage bestimmt schon selbst beantworten. 🙂 Für alle die sich nur das FAQ durchlesen: Im Petersdom ist jede Menge los! Speziell während der Hauptreisezeiten schiebt man sich regelrecht mit anderen Touristen durch die großen Hallen. Je später ihr untertags kommt, umso voller wird es. Daher unser Tipp: So früh wie möglich kommen (und am besten unter der Woche).
Gibt es eine Kleiderverordnung im Petersdom?
Ja, die gibt es:
- Schultern müssen bedeckt sein.
- Keine tiefen Ausschnitte.
- Hosen & Röcke müssen über die Knie reichen.
- Es dürfen keine Kopfbedeckungen im Inneren getragen werden.
Die Kleiderordnung wird beim Einlass streng kontrolliert. Seid ihr nicht passend angezogen, wird euch der Eintritt verwehrt.
Gibt es Taschendiebe am Petersdom?
Wie an allen anderen bekannten Orten Roms treiben auch am Petersdom zahlreiche Taschendiebe ihr Unwesen. Sie warten nur darauf unaufmerksamen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen oder ihnen die Uhr vom Handgelenk zu stibitzen.
Daher unser Tipp: Verstaut eure Wertsachen lieber nicht in einer Hosentasche, sondern zum Beispiel in einer Bauch- oder Brusttasche*, die ihr auf der Vorderseite eures Körpers tragt. So machen wir es selbst mit Geldbeutel, Smartphone und Ausweisdokumenten. Alternativ könnt ihr die Sachen auch in euren Rucksack packen und ihn ebenfalls auf der Vorderseite tragen.
Wo finde ich Toiletten im Petersdom?
Innerhalb des Petersdoms gibt es keine Toiletten, allerdings vor dem großen Eingangsportal auf der rechten Seite. Kurz nachdem ihr die Sicherheitskontrollen durchquert habt.
Kann man Essen & Trinken kaufen?
Nein. Die letzte Möglichkeit sich mit Essen und Trinken zu versorgen ist vor den Sicherheitskontrollen. Danach bzw. im Inneren des Petersdom gibt es keine Alternativen mehr.
Hallo ihr beiden,
neben diesem äußerst informativen Beitrag über den Petersdom, wollte ich euch mal ein generelles Lob zu eurem Blog aussprechen. Super übersichtlich und es macht echt Spaß bei euch zu stöbern!
Hoffen wir alle, dass bald wieder bessere Reisezeiten kommen!
Viele Grüße,
Olivia
Hallo Olivia,
danke für deine lieben Worte! Es freut uns sehr, dass dir unser Blog so gut gefällt. 🙂
Das gleiche hoffen wir auch! Es wird Zeit, dass wir endlich wieder alle bedenkenlos reisen dürfen!
Liebe Grüße,
Marco