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Nach fast zwei Monaten können wir nun sagen: Alles halb so wild! Vorausgesetzt man beachtet ein paar einfache Regeln und weiß wie man sich verhalten muss.
In diesem Beitrag erklären wir euch deshalb allgemeine Verhaltens- und Sicherheitstipps, verraten wie sicher Südafrika in bestimmten Gebieten ist und erzählen von unseren persönlichen Erfahrungen.
Hinweis: Unser Text bezieht sich nur auf Ecken die wir selbst besucht haben. Wie zum Beispiel Kapstadt, die Garden Route oder auch den Krüger Nationalpark.
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Unsere Erfahrungen vor und während der Reise
Wir wollen gleich eins sagen: Wir hatten während unserer Reise durch Südafrika kein einziges mal Angst, wurden nicht bestohlen, nicht bedroht und angeschossen wurden wir auch nicht. Kaum zu glauben, oder? 😀
Nach zwei Monaten in diesem wunderschönen Land empfinden wir Südafrika als sehr sicher. Viel sicherer als es einem die Medien, Eltern, Freunde oder irgendwelche Bekannten weiß machen wollen. Wohlgemerkt alles Menschen, die wahrscheinlich noch nie in Südafrika waren.
Wie so oft haben wir im Vorfeld Geschichten über Diebstahl, Raub oder andere Delikte zu hören bekommen. Immer kannte irgendjemand irgendwen der in Südafrika Probleme hatte.
Schon beim Erzählen konnten wir jedes mal nur den Kopf schütteln. Entweder waren die Stories von Anfang an völlig übertrieben, nur halb wahr oder die Betroffenen selbst schuld.
Das einzige was ihr in Südafrika braucht um keinen Ärger zu bekommen ist das hier: gesunder Menschenverstand. Wenn ihr bewusst und mit einem Lächeln auf den Lippen durch Südafrika reist, dann werdet auch ihr ganz sicher nicht angeschossen! 😉
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Die Kriminalitätsrate in Südafrika
Nichtsdestotrotz wollen und werden wir auch nichts schön reden. Südafrika ist immer noch ein Land mit einer sehr hohen Kriminalitätsrate, großen Problem und bei weitem nicht zu vergleichen mit Deutschland.
Das Einkommensgefälle ist gigantisch und der Spalt zwischen Arm und Reich erschreckend und traurig zugleich. Während in den Innenstädten die Menschen teilweise in Luxusapartments mit Pool und Meerblick wohnen, müssen Millionen von Menschen außerhalb in den Town Ships immer noch täglich in Wellblechhütten ums nackte Überleben kämpfen.
Ohne Geld. Ohne Arbeit. Ohne Perspektive.
Und genau in diesen Town Ships, wohin die dunkelhäutigen Südafrikaner während der Apartheid verbannt wurden, findet auch ein Großteil der schweren Verbrechen statt. Ja, hier gehören Bandenkriege, Drogenschmuggel und auch Mord dazu.
Wie sagte unser Vermieter in Kapstadt so treffend zu uns: „So ein Town Ship ist schon eine taffe Gegend!“
Dadurch, dass die Town Ships außerhalb liegen, sind schwere Verbrechen innerhalb der Städte aber viel seltener und Touristen so gut wie nie davon betroffen.
Sicherheit einzelner Gebiete
So, nachdem wir jetzt erstmal viel Allgemeines erzählt haben, wollen wir nun auf die einzelnen Ecken unserer Südafrikareise etwas näher eingehen.
Sicherheit in Kapstadt
Vor einigen Jahren galt Kapstadt noch viel unsicherer als heute. Das hat sich mittlerweile stark geändert.
Das liegt zum einen am vielen Geld, dass durch den immer stärker werdenden Tourismus in die Kassen der Stadt gespült wird und zum anderen an den zahlreichen Security Patrouillen und Polizeistreifen im Stadtzentrum.
Wir selbst empfanden Kapstadt als sehr sicher. Und wie bereits weiter oben beschrieben spielt sich ein Großteil der üblen Kriminalität außerhalb in den Town Ships ab.
Kapstadt ist eher bekannt für Kleinkriminelle wie Taschendiebe oder kleinere Drogenverkäufer, die euch Abends manchmal dezent von der Seite anquatschen. Also im Endeffekt nichts anderes wie in anderen Großstädten dieser Welt.
Lasst deshalb einfach die Hosentaschen leer und tragt den Rucksack lieber auf der Vorderseite. Als Alternative könnt ihr aber auch einen Rucksack wählen, der nur schwer zu öffnen ist.
Zum Beispiel diesen hier: Tatonka Storm*
Bettler in Kapstadt: Bettler gehören zu Kapstadt wie der Tafelberg. Wundert euch also nicht wenn ihr im Stadtzentrum öfters nach Geld gefragt werdet. Hier gilt: Je verunsicherter ihr wirkt, desto hartnäckiger bleiben sie.
Oft reicht aber ein freundliches und gleichzeitig sehr bestimmendes „Sorry, no cash.“ aus, um wieder in Ruhe gelassen zu werden.
Mehr über den richtigen Umgang mit Bettlern in Südafrika, haben wir unter den allgemeinen Verhaltens- und Sicherheitstipps weiter unten geschrieben.
Nachts unterwegs in Kapstadt: Im Vergleich zu anderen Ecken Südafrikas ist auch Kapstadt bei Nacht mittlerweile deutlich sicherer.
Wir waren Abends öfters etwas länger in der Stadt unterwegs und sind danach noch einige Straßenzüge zur Bushalte gelaufen. Völlig problemlos.
Das heißt jetzt aber nicht, dass die Stadt bei Dunkelheit unbedenklich ist. Die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Überfalls zu werden ist bei Nacht auf jeden Fall höher als bei Tag.
Aus diesem Grund haben wir uns bei Dunkelheit immer an ein paar einfache Spielregeln gehalten, die wir euch auch weiter unten bei den Verhaltenstipps verraten und mit denen wir sehr gut klargekommen sind.
Außerdem gibt es ein paar Ecken die Nachts besonders sicher sind, weil sich dort das Nachtleben abspielt und immer etwas los ist. Zum Beispiel die Long Street, Bree Street, Kloof Street oder auch die Loop Street. Hier solltet ihr nur auf Taschendiebe acht geben.
Sicherheit auf der Garden Route
Ohne wenn und aber, die Garden Route zählt nicht nur zu den schönsten, sondern auch wohlhabendsten Ecken des Landes. Kleine, saubere Städte, große Häuser, neue Autos, teure Restaurants.
Um ehrlich zu sein fühlten wir uns hier vom Lebensstandard eher wie in Europa und nicht wie in Afrika. Das spiegelt sich auch in der Sicherheit wieder. Mehrere Hotelbesitzer sagten uns direkt bei der Ankunft: „Auch wenn es dunkel ist könnt ihr problemlos draußen unterwegs sein.“
Während unseres Roadtrips entlang der Garden Route hatten wir also keinerlei Bedenken und sie kam uns als sicherster Abschnitt unserer Südafrikareise vor. Was jetzt aber nicht heißt, dass wir uns in den anderen Ecken unsicher fühlten. 😉
Das Einzige was uns immer wieder an die Armut und Probleme des Landes erinnerte, waren einige kleinere Town Ships am Rande der Autobahn. Mehr über die Garden Route findet ihr in unserem Beitrag.
Sicherheit in Johannesburg
Zu Johannesburg selbst können wir nicht viel sagen, da wir leider nicht dazugekommen sind die Stadt ausführlich zu erkunden. Eins ist aber sicher: Johannesburg ist noch mal ein ganz anderes Pflaster als Kapstadt.
Vor allem bei Dunkelheit sollte man sich als Tourist draußen lieber nicht blicken lassen und es ist Vorsicht geboten.
Selbst als wir nach der Ankunft in Südafrika nur kurz zum Supermarkt laufen wollten, sagten die Hotelangestellten, dass wir lieber mit dem Taxi oder UBER fahren sollten. Wohlgemerkt bei Tag.
Allerdings lag das Hotel auch in der Flughafengegend, die uns allgemein nicht sehr einladend vorkam. Wie es im Stadtzentrum selbst ist können wir nicht sagen.
Vielleicht hat hier ja jemand von euch ein paar Erfahrungswerte und kann in den Kommentaren etwas dazu sagen. 🙂
Wie sicher ist eine Mietwagen Rundreise?
Südafrika ist das perfekte Land für eine Reise mit dem Mietwagen. Doch ist das überhaupt sicher? Absolut! Vor allem wenn ihr euch zwei wichtige Punkte zu Herzen nehmt:
Lasst keine Sachen im Auto. Nicht mal eine leere Wasserflasche, Müll oder sonstiges. Macht zusätzlich außerdem das Handschuhfach auf. So sehen mögliche Einbrecher schnell, dass nichts zu holen ist und gehen weiter.
Vermeidet es bei Dunkelheit zu fahren. Das mag zwar nicht immer klappen, aber es sollte auch nicht zur Gewohnheit werden. Wenn ihr bei Dunkelheit fahrt, schließt das Auto immer von Innen ab.
Ansonsten noch ein paar Worte zur allgemeinen Fahrsicherheit:
1. In Südafrika herrscht Linksverkehr. Das war für uns anfangs etwas ungewohnt, klappte nach kurzer Eingewöhnungszeit aber erstaunlich gut. Trotzdem ist es nochmal etwas ganz anderes als mit einem Roller links zu fahren.
2. Lasst euch beim Fahren ausgiebig Zeit und schaut lieber drei Mal in jede Richtung bevor ihr weiterfahrt.
3. Die Südafrikaner selbst haben sich als sehr disziplinierte Fahrer herausgestellt, die sich großteils an Verkehrsschilder, rote Ampeln und Tempolimits halten. Hatten wir so irgendwie nicht erwartet.
4. Aufpassen solltet ihr allerdings auf die großen, weißen 9-Sitzer, die viele Einheimische zur Arbeit befördern. Die Fahrer sind wirklich geisteskrank unterwegs.
Wichtiger Hinweis: In Südafrika wird ohne Ende geblitzt! Da ist selbst Deutschland richtig human dagegen und die Strafen sind auch nicht gerade ohne.
Sicherheit in Johannesburg
Zu Johannesburg selbst können wir nicht viel sagen, da wir leider nicht dazugekommen sind die Stadt ausführlich zu erkunden. Eins ist aber sicher: Johannesburg ist noch mal ein ganz anderes Pflaster als Kapstadt.
Vor allem bei Dunkelheit sollte man sich als Tourist draußen lieber nicht blicken lassen und es ist Vorsicht geboten.
Selbst als wir nach der Ankunft in Südafrika nur kurz zum Supermarkt laufen wollten, sagten die Hotelangestellten, dass wir lieber mit dem Taxi oder UBER fahren sollten. Wohlgemerkt bei Tag.
Allerdings lag das Hotel auch in der Flughafengegend, die uns allgemein nicht sehr einladend vorkam. Wie es im Stadtzentrum selbst ist können wir nicht sagen.
Vielleicht hat hier ja jemand von euch ein paar Erfahrungswerte und kann in den Kommentaren etwas dazu sagen. 🙂
Wie sicher ist eine Mietwagen Rundreise?
Südafrika ist das perfekte Land für eine Reise mit dem Mietwagen. Doch ist das überhaupt sicher? Absolut! Vor allem wenn ihr euch zwei wichtige Punkte zu Herzen nehmt:
Lasst keine Sachen im Auto. Nicht mal eine leere Wasserflasche, Müll oder sonstiges. Macht zusätzlich außerdem das Handschuhfach auf. So sehen mögliche Einbrecher schnell, dass nichts zu holen ist und gehen weiter.
Vermeidet es bei Dunkelheit zu fahren. Das mag zwar nicht immer klappen, aber es sollte auch nicht zur Gewohnheit werden. Wenn ihr bei Dunkelheit fahrt, schließt das Auto immer von Innen ab.
Ansonsten noch ein paar Worte zur allgemeinen Fahrsicherheit:
1. In Südafrika herrscht Linksverkehr. Das war für uns anfangs etwas ungewohnt, klappte nach kurzer Eingewöhnungszeit aber erstaunlich gut. Trotzdem ist es nochmal etwas ganz anderes als mit einem Roller links zu fahren.
2. Lasst euch beim Fahren ausgiebig Zeit und schaut lieber drei Mal in jede Richtung bevor ihr weiterfahrt.
3. Die Südafrikaner selbst haben sich als sehr disziplinierte Fahrer herausgestellt, die sich großteils an Verkehrsschilder, rote Ampeln und Tempolimits halten. Hatten wir so irgendwie nicht erwartet.
4. Aufpassen solltet ihr allerdings auf die großen, weißen 9-Sitzer, die viele Einheimische zur Arbeit befördern. Die Fahrer sind wirklich geisteskrank unterwegs.
Wichtiger Hinweis: In Südafrika wird ohne Ende geblitzt! Da ist selbst Deutschland richtig human dagegen und die Strafen sind auch nicht gerade ohne.
Nützliche Ausrüstung gegen Diebstähle
Auch wenn die Sicherheit in Südafrika viel besser als ihr Ruf ist, können kleinere Diebstähle natürlich nicht ausgeschlossen werden. Um euch davor weitestgehend zu schützen, hier ein paar nützliche Empfehlungen:
- Pacsafe* – Vor allem wenn ihr viel in Hostels oder normalen Hotels ohne Safe übernacht, ist der Pacsafe ein treuer Reisebegleiter, der wichtige Dinge vor Langfingern schützt.
- Geldgürtel* – Perfektes Versteck wenn ihr mit etwas mehr Bargeld unterwegs seid.
- Flache Brusttasche/Bauchtasche* – Ebenfalls wie der Geldgürtel ein sehr gutes Geldversteck. Vor allem unter einem Pulli nicht zu sehen.
- Zahlenschlösser* für den Rucksack oder einen Spind im Hostel.
Allgemeine Verhaltens- und Sicherheitstipps
Wie versprochen haben wir jetzt nun kurz und knackig ein paar Verhaltens- und Sicherheitsstipps zusammengeschrieben, die euch bei einer Südafrika Reise hilfreich sein werden.
Einen Großteil dieser „Regeln“ haben wir direkt vor Ort von den Südafrikanern selbst an die Hand bekommen.
Allgemeine Tipps:
- Wenn ihr angebettelt werdet, freundlich aber knackig mit „Sorry, no cash!“ antworten und unbeirrt weitergehen.
- Sollte ein Bettler etwas nerviger werden und nicht von eurer Seite weichen, geht einfach in das nächste öffentliche Gebäude oder zu einer der vielen Security Patrouillen in den Städten. Spätestens dann werdet ihr in Ruhe gelassen.
- Auch wenn es schwer ist: Sogar Kindern solltet ihr keine Moneten geben. Die müssen das Geld entweder an ihre Eltern abdrücken, damit sie sich Drogen kaufen können oder die Kids kaufen sich selbst welche.
- Immer nur wenig Geld im Geldbeutel mitführen und den Rest in einem Geldgürtel verstecken oder lieber öfters zum Geldautomat gehen.
- Den Rucksack in den großen Städten lieber auf der Vorderseite tragen. Lange Finger gibt es zu genüge und der Geldbeutel oder das Smartphone sind schneller weg als ihr euch umdrehen könnt.
- Keine teuren Wertgegenstände wie Schmuck oder Uhren in aller Öffentlichkeit herzeigen.
- Lasst nicht den Touristen raushängen und holt die dicke Spiegelreflexkamera nur zum Vorschein, wenn ihr wirklich etwas fotografieren wollt.
Bei Nacht:
- Treibt euch nicht in dunklen, einsamen Ecken rum.
- Lasst euch keine Verunsicherung anmerken.
- Sucht beleuchtete Straßen wo etwas los ist.
- Mindestens immer zu zweit unterwegs sein.
- Lasst euch nicht unnötig Zeit, sondern lauft zügig zu eurem Ziel.
- Hört auf euer Bauchgefühl! Wenn euch etwas nicht koscher vorkommt, dreht um.
Hinweis: Auch wenn es manchmal schwer fällt, bei den Problemen vieler Menschen in Südafrika hart zu bleiben, hilft es nicht Geld zu geben. Das wird von den meisten nur in andere unschöne Dinge „reinvestiert“.
Was wir dagegen gemacht haben: Wenn Essen übrig geblieben ist, haben wir es uns einpacken lassen und dem nächsten Bettler gegeben.
Südafrika Sicherheit – Unser Fazit
Lasst euch auf keinen Fall von euren Eltern, Freunden oder Bekannten einschüchtern. Wenn ihr ein paar einfache Regeln beachtet und mit offenen Augen durch Südafrika reist, wird euch mit großer Wahrscheinlichkeit nichts passieren.
Im Gegenzug erwartet euch eines der faszinierendsten, abwechslungsreichsten und schönsten Länder unserer Erde!
Habt ihr noch weitere Tipps und Infos über die Sicherheit in Südafrika? Oder habt ihr noch eine Frage dazu? Dann schreibst uns doch einfach einen Kommentar!
Hi ihr zwei
Super Artikel – trotzdem habe ich was beizufügen bezüglich den Townships :). Uns wurde gesagt, dass viele Leute auch überhaupt nicht aus den Townships raus wollen, auch wenn sie genug Geld verdienen. Ausserdem ist Township nicht gleich Township. Es gibt Gegenden in diesen Vierteln, die sind richtig gut und sicher, und dann gibt es eben die, in denen wir lieber nicht hingehen sollten. Townships sind wie eigene kleinere Städte.
Ansonsten hatten wir auch nur gute Erfahrungen. Meine Eltern sind richtige Südafrika-Fanatiker und waren schon 5 Mal unten. Immer mit sehr guten Erfahrungen. Eine Geschichte fand ich sehr schön: als sie das erste Mal unten waren, nahmen sie auch ein Mietauto und fuhren an der Garden Route entlang. Irgendwann mal mussten sie feststellen, dass das Auto Probleme macht, und es blieb ihnen nichts anderes übrig als am Strassenrand anzuhalten – mitten im Nirgendwo. Kurz darauf kam ein Mann, sichtlich aus dem naheliegenden Township stammend, auf sie zu. Es schien als hätte er den besten Anzug an den er besass. Er fragte meine Eltern ob sie Hilfe brauchten. Meine Eltern verneinten zuerst, er blieb aber hartnäckig und schlussendlich nahmen sie seine Hilfe an. Er ist dann tatsächlich in seinem Anzug unter das Auto gekrochen und hat ihnen 30 Minuten geholfen, bis das Auto wieder lief. Er wollte auch überhaupt keine Entschädigung dafür.
Lange Geschichte, kurzer Sinn 🙂 : Menschen sind grundsätzlich gute Wesen – und man sollte sich nie schon im Voraus ein Bild machen, wenn man die Menschen nicht kennt.
Viel Spass in Kuala Lumpur :).
Grüsse aus der kalten Schweiz
Hey ihr zwei,
und danke für euren tollen und ausführlichen Kommentar. 🙂
Zu eurer Ergänzung mit den Town Ships können wir absolut zustimmen. Es gibt dort definitiv sichere Ecken und unglaublich freundliche Menschen, für die die Town Ships einfach ihre Heimat sind, obwohl sie auch beispielsweise in Kapstadt leben könnten. Die Erfahrung durften wir selbst machen und sehen. 🙂
Allerdings sollte man sich als Tourist trotzdem nicht ohne Kenntnisse blind und alleine in so ein Town Ship begeben. Hier als Fremder die Grenze zwischen sicher und unsicher zu erkennen ist leider so gut wie unmöglich und herausfordern muss man das Schicksal ja auch nicht.
Die Geschichte von euren Eltern ist ja der Knaller! Das beste Beispiel dafür, dass das Reisen einen immer wieder eines besseren belehrt. Und auch toller Letzter Satz von euch, der den Nagel auf den Kopf trifft.
Die Lustigsten und Witzigsten Begegnungen während unserer Reise hatten wir definitiv mit der ärmeren Bevölkerungsschicht. Nicht nur in Südafrika, sondern fast überall auf der Welt. 🙂
Liebe Grüße!
Marco
Schöner Artikel! Ich war schon 5 mal in Südafrika, u.a. in Johannesburg, Pretoria, Kapstadt und Port Elizabeth und habe mittlerweile einige Freunde dort. In Johannesburg sollte man als weisser lieber nicht zu Fuß unterwegs sein – egal zu welcher Tageszeit! Die restlichen Städte konnte ich ohne Probleme besichtigen, wobei ich in Kapstadt auch vorsichtig war, da mich selbst das Hotelpersonal dazu angehalten hatte.
Die Tipps sind gut und die Garden Route werde ich auch irgendwann nochmal abfahren.
Dennoch ist vor allem in den Städten Südafrikas Vorsicht geboten! Ich hatte auch schon sehr verstörende Erlebnisse dort, wurde zb fast mutwillig überfahren, musste öfter mal die Straßenseite wechseln (Vorsicht vor den weissen Bussen und dem dazugehörigen Klientel) und bin bei Dunkelheit nur kurze Strecken gelaufen. Es gibt immernoch sehr starken Rassismus, der von beiden Seiten ausgeht. Auch wenn man absolut kein Problem mit schwarzen hat, sollte man hier lieber auf Abstand gehen. Die Mehrheit der Einwohner ist der jeweils anderen Hautfarbe nicht gerade positiv gegenüber gestimmt. Das ist zwar schade, aber es ist einfach ein Fakt. Es gibt kaum Freundschaft zwischen schwarz und weiss.
Das Land an sich ist super schön und ich werde sicher wieder hinreisen.
Hey Adrian,
erstmal vielen Dank für deinen langen und mega ausführlichen Kommentar!
Danke auch für deine Hinweise zu Johannesburg. Das wird sicher viele Leser hier interessieren. Auch wenn wir nur für einen Tag in der Flughafengegend waren, haben wir dort einen ähnlichen Eindruck bekommen und uns auch nicht sonderlich wohl gefühlt. Wir wollen aber auf jeden Fall noch das Stadtzentrum bei unserer nächsten Südafrikareise sehen.
Nachts haben wir es auch immer vermieden weit zu laufen. In Kapstadt waren es immer nur ein paar hundert Meter bis zur nächsten Bushaltestelle, die ja fast alle zum Großteil ziemlich sicher, modern und stark überwacht sind. Generell hatten wir es in Kapstadt aber deutlich schlimmer erwartet.
Zum Thema Rassismus: Ja, so haben wir es auch erlebt. Die Vergangenheit ist einfach immer noch zu frisch und zu schlimm. Und wir finden es einfach unendlich traurig wenn man auch heute noch sieht, wie viele Weiße als Chef’s die Schwarzen immer noch durch die Gegend kommandieren. Wir haben zum Glück allerdings auch das Gegenteil erlebt. Vor allem die jüngere Generation zwischen 15 und 30 nähert sich immer mehr an. Wir haben oft beide Seiten gemeinsam und als Freunde durch die Gegend ziehen sehen. Können wir nur hoffen, dass es so weiter geht. Um das Problem endgültig zu lösen, müssen allerdings auch endlich die Town Ships verschwinden.
Wir werden auf jeden Fall auch wieder nach Südafrika reisen! Haben uns richtig verliebt in das Land!
Liebe Grüße,
Sara & Marco
Hallo,
Euren Beitrag habe ich mit Interesse gelesen. Wir planen im Oktober eine Reise nach Südafrika mit dem Mietwagen die Garden Route fahren.
Wie ihr das beschrieben habt, soll das nicht besonders Gefährlich sein!?! Wie sieht es aus, wenn wir mal das Auto stehen lassen wollen und an den Strand oder eine Wanderung machen. Die Sachen sollte man wohl nicht in Auto lassen?
Danke schon mal für einige Tips
Hey Andrea,
wir persönlich fanden es nicht besonders gefährlich. Haben aber natürlich auch einige Verhaltenstipps befolgt.
Nein, die Sachen solltet ihr auf keinen Fall im Auto lassen. Das ist ein gefundenes Fressen. Wir haben immer alles aus dem Auto genommen und sind auch Nachts nie gefahren.
Liebe Grüße,
Marco
Hallo Sara & Marco,
wir sind jetzt seit 2 Wochen auf der Garden Route von Port Elizabeth unterwegs. Wir haben unser Gepäck ein paar mal in Auto lassen müssen, weil auf der Reise zur nächsten Unterkunft ein Strand uns gereizt hat oder wir frühstücken gegangen sind. Es ist ja so Sitte, dass jemand in Warnweste parkplatzwächter macht, das gab uns ein gutes Gefühl und es ist bis jetzt auch nie etwas passiert. Wir haben aber die Wertgegenstände mitgenommen, nur für Koffer im Auto gelassen, haben aber eine Gepäckversicherung mit dem Mietwagen abgeschlossen.
Liebe Birgit,
ja, die Wachmänner in Warnweste vermitteln zumindest das Gefühl von Sicherheit am Parkplatz. Oft haben sie aber nicht einen wirklich „robusten“ Eindruck auf uns gemacht.
Danke, dass du auch in den anderen Beiträgen deine Erfahrungen mitteilst, das wird sicher vielen Lesern hier weiterhelfen. 🙂
Liebe Grüße,
Sara Marco
Hallo,
super Seite und nützliche Infos!! Danke:)
Wir fliegen nächste Woche nach Kapstadt und kommen im Dunkeln an. Ist es da unbedenklich mit dem Mietwagen bis Camps Bay zu fahren?
Danke und viele Grüße
Lea
Hey Lea,
danke dir für das Lob! Das freut uns sehr! 🙂
Eigentlich sagt man ja, dass man in Südafrika lieber nicht Nachts fahren sollte. Erst recht nicht in den größeren Städten. Wir haben es auch immer vermieden. Gibt es keine Möglichkeit den Mietwagen erst am nächsten Tag in der Stadt selbst abzuholen?
Liebe Grüße!
Marco
Hallo, auch ich bin wirklich Südafrika-Fan bis zum geht nicht mehr 🙂 Bin vor einer Woche von meiner 8. Reise zurückgekommen (diesmal habe ich eine Woche auf dem Outeniqua-Trail verbracht und noch ein paar Tage in der Region Plettenberg angehängt. Da in meiner Familie nicht unbedingt die gleichen Wanderfans wie ich sind, war ich diesmal als Frau alleine. Es gab wie die vorherigen Male überhaupt kein Problem 🙂
Was ich jedoch hinzufügen möchte, gibt es vor allem im Norden noch einen Grund, Nachtfahrten zu vermeiden. Es gibt viele Schlaglöcher (Potholes) teils riesigen Ausmaßes, die in der Nacht natürlich noch gefährlicher sind als am Tag.
Außerdem sollte man sich immer bewusst sein, dass vor allem in der Nähe von Ortschaften Menschen und Tiere auch nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind, die man wirklich kaum sieht.
Ansonsten fühle ich mich in Südafrika wie daheim, die nächste Reise ist bereits geplant. Alles Gute allen zukünftigen Südafrika-Entdeckerinnen 🙂
Hey Angelika!
WOW! Danke für deinen super hilfreichen Kommentar! Das wird sicher einige Leser hier interessieren. 🙂 Auch das du als alleinreisende Frau keine Probleme hattest ist super schön zu lesen, da es ja doch einige Länder gibt die da immer etwas verteufelt werden.
Liebe Grüße,
Sara
Ich habe länger in Johannesburg gearbeitet und es hängt wie so oft davon ab. Rund um Rosebank, Sandton, Illovo, Hyde Park kann man z.B. meist unbedenklich umher laufen, nachts muss man natürlich etwas vorsichtiger sein. Die Gegend rund um den Flughafen ist schlecht daher wundern mich eure Erfahrungen nicht, die Innenstadt (besonders bei Nacht) und insbesondere Hillbrow und Berea sowie das Township Alexandra gelten auch als ziemlich schlecht. Umgekehrt ist es im Norden, wo viele aus der weißen Mittelschicht wohnen, wieder sicherer z.B. Bryanston, Rivonia, Fourways. Und auch in der Innenstadt gibt es Flecken die wieder okay sind – z.B. findet Sonntags immer ein Straßenmarkt bei Arts on Main / Maboneng statt der völlig unbedenklich ist.
Johannesburg ist damit nicht besser oder schlechter als Kapstadt (Kapstadt schneidet in den meisten Kriminalitätsstatistiken übrigens schlechter als Johannesburg ab) aber man muss sich in Johannesburg schlicht etwas mehr vorher informieren wo es okay ist und wo nicht, was in Kapstadt etwas einfacher ist. Ich habe meist vorher auf Tripadvisor geschaut ob es dort interessant ist und was die Reviews sagen – wenn man ein gutes Gefühl dabei hat, bringt einen ein Uber auch dort hin und zu guten Restaurants und Sehenswürdigkeiten in nicht so guten Gegenden.
Hey Philip!
Wow, danke für deinen super ausführlichen Kommentar und das viele Insiderwissen! Das hilft bestimmt vielen weiter die diesen Beitrag lesen! Und natürlich auch uns. 🙂 Wenn wir das nächste mal in SA sind wollen wir Johannesburg nämlich richtig entdecken und nicht nur die Gegend rund um den Airport.
Liebe Grüße,
Marco
Vielen Dank für den Artikel 😀 Hat sehr geholfen 🙂
Hey Tom!
Danke für deinen netten Kommentar, freut uns mega! 🙂
Liebe Grüße,
Marco
Hört auf euer Bauchgefühl! Wenn euch etwas koscher vorkommt, dreht um. – das muss heißen „NICHT KOSCHER“!!!
lg
Hey Martina!
Danke für deinen Hinweis, da ist uns tatsächlich ein Fehler unterlaufen. 🙂 Haben wir sofort geändert.
Liebe Grüße,
Marco
Hallo, was haltet Ihr von Reisen mit dem Camper durch Südafrika? VG Nicole
Hallo Nicole,
dazu können wir leider keine Tipps oder Empfehlungen geben, da wir nur mit dem Auto gereist sind und in Hotels geschlafen haben. Ich weiß leider nicht ob es auf Campingplätzen sicher ist oder nicht.
Liebe Grüße,
Marco
Hallo,
Ich habe für längere Zeit in Johannesburg gearbeitet.
Und es stimmt, Johannesburg gesammt ist gefährlich und Vergewaltigungen, Morde und Überfälle sind eher Alltag als eine Besonderheit. Trotzdem ist Johannesburg auch eine schöne Stadt, wenn man die passenden Gegenden kennt.
Angefangen mit Melville, welches ein Stadtteil in Innenstadt Nähe ist. Es bietet Restaurants und eine Partymeile. Ebenfalls in der Innwnstadt liegt auch Maboneng, eine eher Alternative Gegend. Bei beidem sollte beachtet werden, dass die Innenstadt von Joburg wohl das Gefährlichste an der ganzen Stadt ist. Townships sind da mitunter ruhiger. In den beiden Straßen der Gegenden zu verkehren, welche Fox street in Maboneng und 7th street in Melville ist sicher und auch nachts möglich. Generel sollte in JHB nur mit Uber o. Ä. verkehrt werden, da laufen und Taxis keine Option sind. ÖPNV sind keine Alternativen, da diese sehr unzuverlässig und voll sind. In Taxis passieren häufiger Überfälle, sowie Entführungen und zu Fuß ist die Gefahr ausgeraubt und/ oder getötet zu werden ungleich höher. Der übergang zwischen stehlen/bedrohen und töten ist in JHB sehr gering.
Das Carlon Building in JHB CBD, häufig noch als Wahrzeichen aufgelistet und empfohlen, sollte unbedingt vermeiden werden. Parkplätze für Fahrzeuge sind kaum vorhanden, nicht bewacht und abgelegen, Uber fährt aufgrund der Sicherheitslage diese Gegend nicht an. Die Park Station als zentrale Bus Station sollte wenn möglich gemieden werden. Uber operiert auch hier nicht, da es dort zu kämpfen zwischen Taxi Unternehmen und Uber Fahren kommt. Das Teminal ist insgesamt sicher. Trotzdem sollte auch hier Vorsicht gewahrt werden. Gautrain als zentrales Bindeglied zwischen Pretoria und Airport ist zu empfehlen, vom Airport sollte man sich aber ein Uber zu Rhodesfield Station (50ZAR) und ab da den Zug nehmen. Ist 15€ günstige und nur 10 Min länger. Uber vom Airport sollten immer vom Deck 2, Pfosten 5 bis 13, bestellt werden. Spart warte Zeit. In den Townships sollte wenn möglich eine Tour gebucht werden. Das Soweto Township kann aber um die Vilakazi street auch zu Fuß erkundet (am Tag!!) Werden. Einheimische helfen gerne weiter. Grade die Strecke Vilakazi street nach Hector Pieterson Memorial kann problemlos gelaufen werden. Zu den Türmen in Soweto ist ein Uber erforderlich, was aber Zeit kostet, da in Soweto nur wenige Fahrer aktiv sind.
Andere Attraktionen in Joburg sind Newtown (Center= Uber) Sandton (Finanz Bezirk, sicher und gut zu Fuß begehbar tagsüber), Rosebank, Apartheid Museum und Gold reef City
. In Pretoria sind Union Building sowie das Vortrekker Monumental empfehlenswert.
Liebe Grüße
Hallo lieber Florian!
Vielen, vielen Dank für deinen ausführlichen und sehr hilfreichen Kommentar über die Sicherheit zu Johannesburg. Das wird bestimmt vielen Lesern und auch uns weiterhelfen!
Liebe Grüße,
Marco
Hallo ihr beiden,
Danke für die informativen Ausführungen.
Wir wollen in ca. drei Wochen die typischen Highlights (Pretoria – Krüger – Durban – Port Elisabeth – Cape Town) abfahren, dazu meine Frage: sind die Nationalstraßen und die Route-Straßen tagsüber sicher? Genauer gesagt: R21 N4 R570 N2 N12 R62 R24, aufgrund der vielen Kommentare zu „hijacking“ and „smash-&-grab“.
Ein mulmiges Gefühl habe ich ehrlich gesagt schon…
Danke, Susanne
Hallo Susanne,
eine Sicherheitsgarantie kann man in Südafrika nie aussprechen. Auch nicht tagsüber. Wir hatten das Auto während der Fahrt immer von Innen abgeschlossen und haben auch keine teuren Gegenstände wie Kamera, Uhren, Handy, etc. sichtbar im Auto liegen gehabt. Je stärker ihr möglichen Kriminellen vermittelt, dass es bei euch nichts zu holen gibt, umso niedriger ist die Chance, dass wirklich etwas passiert.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß auf der Reise!
Liebe Grüße,
Marco
Interessanter Artikel und danke für die vielen Tipps! Ich war tatsächlich mit einer organisierten Reise in Südafrika unterwegs und da bekommt man ja nicht so viel mit als wenn man individuell verreist. In Johannesburg wurde uns z.B. gesagt, dass wir das Hotel nicht verlassen sollen 😉 Aber ich sage immer, dass man mittlerweile nirgendwo mehr sicher ist… Es sei denn vielleicht auf einer einsamen Insel, aber auch nur was die Kriminalität angeht 😉 Lg, Meike
Hallo Meike,
danke für dein ausführliches Feedback! 🙂
Na klar, da hast du recht. Bezogen auf die Sicherheit im jeweiligen Land kommt es natürlich immer auf die aktuelle Lage an und wie man sich anpasst/verhält. Unserer Meinung nach hilft hier das Bauchgefühl und lieber einmal zu viel als einmal zu wenig darüber nachgedacht.
Danke für den Austausch!
Liebe Grüße
Sara & Marco
Hallo zusammen,
mit großem Interesse habe ich eure Tipps sowie die Kommentare dazu gelesen.
Wir planen derzeit unsere nächste SA Reise und die letzte Etappe wäre von White River nach Johannesburg mit dem Mietwagen. Hinsichtlich der Sicherheit auf dem Weg zum Flughafen bin ich jetzt allerdings am überlegen, diese Etappe mit einem Privattransfer zu buchen. Habt ihr hierzu schon Erfahrungen gemacht?
Hallo Katharina,
wir persönlich haben dazu noch keine Erfahrungen gemacht. In solch einer Situation handeln wir jedoch immer nach unserem Bauchgefühl. Fühlt sich eine Entscheidung nicht 100% richtig an und wir sind hin- und hergerissen, dann entscheiden wir uns immer für die sicherere Variante. In diesem Fall ist es schwierig, dir eine Empfehlung zu geben, da in solch einer Situation jeder individuell entscheidet.
Wir hoffen trotzdem, dass es dir weiterhilft 🙂
Liebe Grüße und viel Spaß in Südafrika!
Sara & Marco
Hallo ihr beiden,
wir planen nächstes Jahr im August die Garden Route zu fahren. jetzt haben wir Angst wir irgendwo anhalten und unsere Koffer im kofferraum sind dass diese geklaut werden. gibt es denn an den ganzen Sehenswürdigkeiten parkplatzwächter? Liebe Grüße Sven
Hallo Sven,
vielen Dank für deine Frage zur Garden Route. Wie wir schon im Beitrag beschrieben haben, kamen wir uns auf der Garden Route schon recht sicher vor. In den einzelnen Städten, bzw. an den Highlights auf der Strecke gab es nur teilweise Parkplatzwächter. Wir hatten auf der Garden Route unsere Koffer nie dabei, sondern haben sie gleich im Hotel gelassen. Generell ist es sicherlich ratsam, die Wertsachen aufzuteilen, beziehungsweise direkt mitzunehmen. Solltet ihr die Koffer im Auto haben, dann auf jeden Fall so, dass man die Koffer nicht sieht und die Wertsachen gleich rausnehmen. So würden wir das zumindest machen 🙂
Wir wünschen euch ganz viel Spaß bei der Reise entlang der Garden Route!
Liebe Grüße,
Sara & Marco