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Sara und die Schrammsteine
Deutschland

Wandern in der Sächsischen Schweiz: Die schönsten Wanderungen & Tipps

Die Sächsische Schweiz ist das reinste Wanderparadies an der deutsch-tschechischen Grenze und liegt nur 40 Kilometer vom wunderschönen Dresden entfernt. Sechs Tage lang haben wir uns im Elbsandsteingebirge die Füße wund gelaufen und wurden Tag ein, Tag aus von fantastischen Wanderungen und traumhaften Aussichtspunkten verwöhnt.

Damit euch das Wandern in der Sächsischen Schweiz genauso vom Hocker hauen wird, stellen wir euch nun die fünf schönsten Wanderwege vor, die wir während unserer Aktivreise in der Sächsischen Schweiz entdeckt haben. Außerdem verraten wir weitere nützliche Tipps zu Ausrüstung, Unterkünften, Wanderbussen und mehr.

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1 TOP Wanderungen in der Sächsischen Schweiz
2 Wanderausrüstung für die Sächsische Schweiz
3 Hotel-Tipps für die Sächsische Schweiz
4 Parkplätze
5 Wanderbusse
6 FAQ: Wandern Sächsische Schweiz

Weitere Beiträge für die Sächsische Schweiz:

  • Bad Schandau: Top Sehenswürdigkeiten & nützliche Tipps
  • Sächsische Schweiz Sehenswürdigkeiten & Highlights: Unsere TOP 20

TOP Wanderungen in der Sächsischen Schweiz

Klar, die Sächsische Schweiz sollte man größen- und höhentechnisch nicht mit den Alpen im Süden Deutschlands vergleichen. Dennoch führen 400 unterschiedlich lange und schwere Wanderungen auf über 1100 Kilometer durch den wunderschönen Nationalpark im Elbsandsteingebirge. Fünf davon zeigen wir euch jetzt. Viel Spaß beim Lesen!

Zur Idagrotte (Frienstein) über den Carolafelsen & die wilde Hölle

Starten wir direkt mit einem großen Highlight! Die Wanderung zur Idagrotte über den Carolafelsen und durch die wilde Hölle hat uns von Anfang an begeistert, da sie äußerst abwechslungsreich und etwas fordernder ist. Außerdem wurden wir von schönen Aussichtspunkten regelrecht überhäuft.

Am besten beginnt ihr die Wanderung am Parkplatz direkt neben dem Beuthenfall (Wasserfall). Von hier führt euch eine noch relativ entspannte Strecke durch einen breiten Waldabschnitt bis zum Beginn der Wilden Hölle. Zur Info: Die Wilde Hölle ist eine abenteuerliche Stiege, die euch den Weg durch enge Schluchten und schmale Felsspalten der Sächsischen Schweiz weist. Über Leitern, Tritteisen und größere Felsbrocken gelangt ihr immer weiter nach oben und werdet so langsam, aber sicher ins Schwitzen kommen.

Vom Ende der Wilden Hölle geht’s nun direkt weiter zum beliebten Carolafelsen. Glaubt uns eins: Die Aussicht, die euch dort erwartet, ist nicht von dieser Welt! Bei klarem Wetter könnt ihr den Blick über hohe Sandsteine und bewachsene Hügel schweifen lassen, die aus tiefgrünen Wäldern emporragen.

Falls ihr noch nicht genug habt, solltet ihr außerdem unbedingt zur Idagrotte bzw. zum Frienstein weiterwandern. Bereits auf dem Weg dorthin werden noch viele andere atemberaubende Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz auftauchen. Ganz zu schweigen von dem gigantischen Panorama, das euch an der Idagrotte selbst erwartet. Blick bis zum Horizont inklusive!

Hinweis: Das letzte Stück zur Idagrotte führt über Stock und Stein und kurzzeitig auch an einer 70 Meter abfallenden Klippe entlang. Diesen Abschnitt bitte nur gehen, wenn ihr trittsicher seid und keine große Höhenangst habt.

Wichtige Infos zur Wanderung:

  • Höhenmeter: 364 hoch, 364 runter
  • Länge: 6,4 km
  • Dauer: 3-4 Stunden (mit Pause & Fotos)
  • Parkplatz: Beim Beuthenfall gibt es Parkplätze für 7 € pro Tag
  • Link zur GPS-Datei der Wanderung

Sara klettert in der Wilden Hölle Die Carolafelsen mit AussichtSchmaler Weg bei der Idagrotte

Uttewalder Grund & Teufelsgrund

Eine märchenhafte und fast schon mystische Wanderung ist die Strecke durch den Uttewalder Grund und den Teufelsgrund. Höhenmeter werdet ihr zwar kaum Abspulen, dafür dürft ihr euch auf verwunschene Schluchten, mit Moos bedeckte Felsen, ewig alte Bäume und eine ganz spezielle, magische Atmosphäre freuen.

Je länger wir durch den gut beschilderten und breiten Uttewalder Grund liefen, umso stärker kam unser Kopfkino in Fahrt. Eigentlich fehlten nur noch ein paar Ritter, die mit verzierten Schilden am mächtigen Uttewalder Felsentor vorbeigaloppierten und dabei von ein paar Feen oder Kobolden begleitet werden. Wirklich: Wie im Märchen!

Wenn ihr nun vom Uttewalder Grund in den Teufelsgrund abbiegt, wird die Wanderung etwas schmaler, enger und einfach „teuflischer“. Speziell die kurze Strecke durch die Teufelsschlüchte ist ein großes Highlight. Ihr dürft euch durch enge Felsspalten quetschen, über kleinere Felsbrocken klettern und die winzige Heringshöhle entdecken.

Da die Wanderung gut ausgeschildert ist, nur zwei Stunden dauert und wenig fordert, eignet sie sich außerdem gut für Familien mit Kindern.

Tipp: Während der Tour werdet ihr auf das sehr gemütliche und romantische Gasthaus Waldidylle stoßen. Es lohnt sich ein kühles Getränk zu bestellen und für ein paar Minuten inmitten saftig grüner Natur die Füße hochzulegen.

Wichtige Infos zur Wanderung:

  • Höhenmeter: 107 hoch, 106 runter
  • Länge: 5,6 km
  • Dauer: ca. 2 Stunden
  • Parkplatz: Zu Beginn der Ortschaft Uttewalde taucht auf der rechten Seite ein kleiner, kostenfreier Parkplatz auf.
  • Link zur GPS-Datei der Wanderung

Weg im Uttewalder GrundGasthaus Waldidylle im Uttewalder GrundSächsische Schweiz Wandern im Teufelsgrund in der

Wanderung auf den Pfaffenstein

Der Pfaffenstein ist ein großes, breites und sehr beliebtes Felsplateau mitten in der Sächsischen Schweiz. Nach oben führen zwei Wanderwege: Entweder der schwierige oder der bequeme Aufstieg. Ja, die beiden Strecken heißen wirklich so. Hoch haben wir uns für den schwierigeren Abschnitt entschieden, runter für den Entspannten. Hier eine kurze Übersicht beider Wege:

  1. Der bequeme Weg: gemächlicher, langsamer Aufstieg mit wenig Treppenstufen. Dauert ca. 30-40 Minuten.
  2. Der schwierige Weg: steiler, schneller Aufstieg mit über 600 Stufen und kleineren Leitern. Dauert ca. 20 Minuten, ist schweißtreibend und führt euch durch das Nadelöhr (eine enges Felsloch).

Auch wenn die Wanderung auf den Pfaffenstein sehr schön ist und wie so oft durch üppige Wälder, schmale Felsspalten und hohe Schluchten führt, ist nicht das Erreichen der Spitze das Ziel, sondern die vielen verschiedenen Highlights, die dort auf euch warten.

Zum Beispiel der Aussichtsturm neben der Berggaststätte „Pfaffenheim“, das Panorama am Bundesfels und am Opferkessel, die vielseitige Vegetation oder auch die berühmte Barbarine. Eine freistehende, längliche Felsnadel mit 42 Metern Höhe, die früher Heimat vieler Kletterer war (bis sie 1975 aufgrund zahlreicher Unfälle und Blitzeinschläge gesperrt wurde).

Hinweis: Der Pfaffenstein ist am Wochenende und während der Ferien sehr beliebt! Startet die Wanderung lieber in der Früh, da ab 10:00 Uhr der große Ansturm kommt.

Wichtige Infos zur Wanderung:

  • Höhenmeter: 236 hoch, 234 runter
  • Länge: 3,7 km
  • Dauer: ca. 2 Stunden (mit Fotos und Genießen)
  • Parkplatz: Auf dem Wanderparkplatz Pfaffenstein. 5€ ganzer Tag, 3€ zwei Stunden.
  • Link zur GPS-Datei der Wanderung 

Pfaffenstein Wanderung Sächsische SchweizSara auf dem Pfaffenstein, Sächsische Schweiz

Schrammsteine

Machen wir es kurz: Auf den Schrammsteinen werdet ihr einige der besten Aussichtspunkte der gesamten Sächsischen Schweiz finden! Umso schöner, dass sie im Vergleich zum Pfaffenstein und der Basteibrücke noch nicht wirklich überlaufen sind.

Auf die Spitze der imposanten Sandsteine gelangt ihr vom Parkplatz am Schießgrund aus. Der erste Abschnitt ist noch relativ leicht und führt euch durch einen dichten, zauberhaften Nadelwald bis zum Schrammtor. Kurz nach dem imposanten Felsentor startet dann endlich der spannende Teil der Wanderung. Um genau zu sein, geht es über den Wildschützensteig und mehrere steile Leitern immer weiter an den Felswänden nach oben.

An der Spitze angekommen erwartet euch nicht nur ein grandioser Blick auf das Elbsandsteingebirge, sondern auch der abenteuerliche Gratweg, der über die schmalen Gipfel der Sandsteine führt. Folgt dem Gratweg am besten bis zum Ende, um in den Genuss der Schrammsteinaussicht zu kommen. Das Panorama von hier auf das gegenüberliegende Felsmassiv ist unfassbar und kaum zu toppen. Definitiv unsere Lieblingsaussicht in der gesamten Sächsischen Schweiz!

Runter geht’s anschließend über einige schmale Treppen, die fast parallel zum Wildschützensteig verlaufen. Außerdem werdet ihr zum Schluss durch den gleichen Waldabschnitt wandern, der euch auf dem Hinweg bis zum Schrammtor geleitet hat.

Wichtige Infos zur Wanderung:

  • Höhenmeter: 236 hoch, 234 runter
  • Länge: 3,7 km
  • Dauer: ca. 2 Stunden (mit Fotos und Genießen)
  • Parkplatz: Auf dem Wanderparkplatz Pfaffenstein. 5€ ganzer Tag, 3€ für zwei Stunden.
  • Link zur GPS-Datei der Wanderung

Wildschützenstieg, wandern Sächsische SchweizSara und die Schrammsteine

Über den Amselsee & die Schwedenlöcher zur Basteibrücke

Die letzte Strecke in diesem Beitrag ist die wohl beliebteste Wanderung in der gesamten Sächsischen Schweiz. Sie führt euch vom Kurort Rathen zum Amselsee und anschließend durch die Schwedenlöcher zur weltberühmten Basteibrücke.

Als Startpunkt eignet sich der große Parkplatz Oberrathen, an dem auch mehrere Züge täglich halten. Lasst euch von hier mit der Fähre auf die andere Seite der Elbe übersetzen (3€ Für Hin- und Rückfahrt) und startet dort eure Wanderung durch den gemütlichen Kurort Richtung Amselsee.

Dieser Teil der Strecke ist äußerst entspannt und relativ kurz. Am idyllischen Amselsee angekommen könnt ihr außerdem mit einem kleinen Ruderboot auf dem Gewässer fahren und das Felspanorama im Hintergrund genießen. 30 Minuten pro Boot kosten 4 €.

Um nun die Schwedenlöcher zu erreichen, solltet ihr dem Amselsee bzw. dem Amselgrund bis zu seinem Ende folgen. Ab hier sind sie eindeutig gekennzeichnet und kaum zu verfehlen. Der Aufstieg von den Löchern zur Basteibrücke ist übrigens ziemlich steil und schweißtreibend – aber auch jeden Tropfen wert! Die vielen moosbewachsenen Felsen und hohen Bäume erinnerten uns sofort an den Uttewalder Grund – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass ihr entlang der Schwedenlöcher deutlich mehr Stufen bezwingen müsst. Wir haben es geliebt!

Doch was sind die Schwedenlöcher überhaupt? Im Endeffekt sind sie eine Schlucht in der Sächsischen Schweiz, die den Einheimischen im Dreißigjährigen Krieg als Zufluchtsort vor den Schweden diente. Aber auch in den folgenden Jahrhunderten wurde sie immer wieder als Versteck genutzt, ehe sie im 19. Jahrhundert zu einem märchenhaften Wanderweg umfunktioniert wurde.

Am oberen Ende der Schwedenlöcher angekommen ist es übrigens nicht mehr weit zur Basteibrücke und somit zur berühmtesten Sehenswürdigkeit der kompletten Sächsischen Schweiz. Stellt euch allerdings darauf ein, dass es ab 9:00 Uhr morgens sehr voll wird. Nichtsdestotrotz: die Bastei ist wunderschön und sollte definitiv besichtigt und mit einer Wanderung verbunden werden.

Wichtige Infos zur Wanderung:

  • Höhenmeter: 243 hoch, 243 runter
  • Länge: 5,9 km
  • Dauer: ca. 3 Stunden (mit Fotos und Genießen)
  • Parkplatz: Auf dem Parkplatz Oberrathen. 5€ pro Tag.
  • Link zur GPS-Datei der Wanderung

Der Amselsee in der Sächsische SchweizWandern in den SchwedenlöchernBasteibrücke und der Lilienstein im Hintergrund

Wanderausrüstung für die Sächsische Schweiz

Anzeige: Für unsere Wanderreise in die Sächsische Schweiz wurden wir von unserem langjährigen Partner Tatonka mit neuer Wanderausrüstung ausgestattet, die wir euch in diesem Abschnitt vorstellen möchten. Sämtliches Equipment haben wir uns selbst ausgesucht und nach unseren eigenen Bedürfnissen zusammengestellt. Ihr erfahrt deshalb auch unsere ehrliche Meinung – Kooperation hin oder her. Außerdem nennen wir im Anschluss weitere wichtige Dinge, die wir ebenfalls im Rucksack hatten.

An der Stelle noch eine kurze Frage: Habt ihr überhaupt schon mal von Tatonka gehört? Falls nicht, möchten wir euch die Firma kurz vorstellen! Tatonka ist ein bayerisches Familienunternehmen, das sich seit 1993 auf die Herstellung von hochwertigen Outdoor-Artikeln für Reisen und Wanderungen spezialisiert hat. In ihrem Online-Shop findet ihr passende Rucksäcke, Zelte, Kleidung, Kochgeschirr und noch weitere Outdoor-Ausstattung. 2019 hat Tatonka außerdem das Green-Label ins Leben gerufen und entwickelt seitdem Produkte, die zu großen Teilen aus recycelten und umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden. Unserer Meinung nach genau der richtige Weg, den eigentlich jede Firma heutzutage einschlagen sollte! Mehr über das Green-Label könnt ihr unter diesem Link nachlesen.

Wir selbst arbeiten übrigens schon vier Jahre mit Tatonka zusammen, da wir zu 100% hinter den Produkten, der Marke und der Firmenphilosophie stehen. Außerdem nutzten wir ihre Produkte schon lange bevor es unseren Blog gab und Tatonka ein Partner von uns wurde.  

Hike Pack 25 Wanderrucksack

Nachdem unser alter Wanderrucksack letztes Jahr in Spanien seinen Geist aufgegeben hat, ist es passend zur Reise in die Sächsische Schweiz höchste Zeit geworden, einen Neuen zu wählen. Tatonka hat mehrere Modelle zur Auswahl, die uns die Entscheidung alles andere als leicht gemacht haben. Nach langem Vergleichen sind wir letztlich beim Hike Pack 25 Wanderrucksack gelandet. Unsere Entscheidung hatte mehrere Gründe:

  • Das Tragesystem ist der Hammer! Der Rucksack liegt über ein stabiles Abstandsnetz am Rücken auf, wodurch man viel weniger schwitzt. Außerdem drückt kein Gepäck in die Rippen.
  • Am Hüftgurt befindet sich ein kleines Fach für Wanderkarte oder Smartphone. Dadurch muss man den Rucksack nicht jedes Mal ausziehen, um schnell etwas nachzuschauen.
  • Tolle Fächeraufteilung: zwei große Fächer + kleinere Fächer für Stifte, Pflaster oder andere Dinge.
  • Elastische Seitentaschen, die auch gut für größere Flaschen geeignet sind.
  • Regencape inklusive.
  • Der Hike Pack sieht für einen Wanderrucksack sehr schick aus.
  • Er wird zu 30% aus recycelten Materialien hergestellt.

Nach sechs Tagen Dauernutzung beim Wandern in der Sächsischen Schweiz können wir außerdem sagen, dass er sehr angenehm zum Tragen ist und in seiner 25 Liter Variante genug Platz für Proviant, Trinken, Wechselkleidung, Mückenspray, Sonnencreme, Erste-Hilfe-Set und mehr bietet.

Was wir allerdings verbessern würden: Am vorderen Fach fehlt ein Reisverschluss, den man in beide Richtungen öffnen kann. Am hinteren Fach ist er dagegen vorhanden. Ansonsten ist der Hike Pack aber ein sehr guter Rucksack, der uns die nächsten Jahre auf viele weitere Wanderungen begleiten wird.

  • Alles weitere zum Hike Pack 25 von Tatonka findet ihr unter diesem Link.

Hike Pack 25 von TatonkaHike Pack 25 von Tatonka

Brotzeitboxen aus Edelstahl

Viel zu lange haben wir unseren Proviant, egal ob für Wanderungen oder Städtetrips, in Alu- oder Frischhaltefolie gepackt. Das ist weder sonderlich nachhaltig, noch wirklich nützlich, da das Essen kaum geschützt wird. Habt ihr nicht auch schon mal eine plattgedrückte Banane oder ein Brot im Rucksack gefunden, dessen kompletter Aufstrich in der Alufolie verschmiert war? Wir schon (und wir finden es ziemlich eklig). 

Da wir darauf keinen Bock mehr hatten, haben wir uns für die Brotzeitboxen aus Edelstahl von Tatonka entschieden, die es in verschiedenen Varianten gibt. Das Geile an den von uns gewählten Lunch-Boxen: Sie sind in drei ausreichend große Fächer aufgeteilt, um nicht nur Brote, sondern auch Nüsse, Obst, Gemüse und andere Lebensmittel mitnehmen zu können. Durch die Aufteilung fliegt außerdem nichts in der Box durcheinander und alles ist ausreichend geschützt. Hinzu kommt, dass die Brotzeitboxen hochwertig verarbeitet wurden, das Design sehr schön ist und sie sich extrem leicht reinigen lassen.

Kleiner „Kritikpunkt“: Die Abtrennungen zwischen den Fächern sind mit dem äußeren Rand der Box nicht 100% bündig. Flüssigkeiten wie Joghurt oder Salatdressing solltet ihr daher lieber nicht transportieren, da sie beim Wandern sonst in die anderen Fächer überlaufen könnten. Uns war das egal, da wir sowieso keine Flüssigkeiten in den Boxen mitnehmen.

  • Alles weitere zu den Lunch-Boxen von Tatonka findet ihr unter diesem Link.

Sara beim einer Pause während dem Wandern Sächsischen SchweizTatonka Edelstahlbox mit Proviant

Edelstahl Trinkflasche

Trinkflaschen aus Edelstahl nutzen wir beide schon länger. Man spart dadurch nicht nur haufenweise Plastikflaschen, sondern die Flüssigkeit im Inneren bleibt länger kühl und erhitzt sich an warmen Tagen langsamer. 

Unsere Wahl viel auf die ultra schicke 1 Liter Variante der „Steel Bottle Premium“. Ihr könnt sie bei Bedarf auch in kleineren Größen bestellen, allerdings hatten wir beim Wandern in der Sächsischen Schweiz lieber zu viel Flüssigkeit als zu wenig dabei. Speziell an heißen Sommertagen kann es während einer Wanderung extrem herausfordernd werden, mit zu kleiner bzw. leerer Flasche dazustehen.

Die Edelstahlflasche selbst ist stabil, der Schraubverschluss funktioniert einwandfrei und die Mundöffnung ist ausreichend groß. Für Menschen mit sehr kleinem Mund vielleicht einen Tick zu groß, dafür gibt es von Tatonka aber auch die normalen Stainless Steel Bottles mit kleinerem Mundstück. Für mich (Marco) ist die Flaschenöffnung allerdings perfekt.

Tipp: Den schönen Bambus-Schraubverschluss auf unserer Flasche (siehe Bild), kann man für ein paar wenige Euros dazu bestellen.

  • Alles weitere zur Edelstahl Trinkflasche von Tatonka findet ihr unter diesem Link.
  • Alles weitere zum Bambus-Schraubverschluss hier.

Sara mit der EdelstahltrinkflascheBambus Lid von Tatonka

Erste Hilfe Set 

Auch ein Erstes-Hilfe-Set sollte in keinem Wanderrucksack fehlen. Als wir noch etwas unerfahrener waren, haben wir immer wieder darauf verzichtet. Unsere Gedanken: „Ach, wir sind doch trittsicher und jung! Was soll uns schon passieren?“

Ganz ehrlich: leichtsinniger geht’s nicht. Man kann noch so trittfest und erfahren sein, ein kleiner Unfall kann dennoch passieren! Egal ob durch einen unaufmerksamen Moment oder einen rutschigen Untergrund.

Auch wir änderten deshalb unsere Meinung und kauften unser erstes Notfallset, nachdem wir uns immer mal wieder leicht verletzten. Was sind schon ein paar Gramm mehr im Rucksack, wenn man dafür im Fall der Fälle direkt die erste Versorgung leisten kann.

Tatonka hat passend dazu mehrere Erste-Hilfe-Sets im Angebot, die alle unterschiedlich ausgestattet sind und für verschiedene Ansprüche sowie Wanderungen konzipiert wurden. Zum Beispiel diese hier:

  • Mini-Set
  • Compact-Set
  • Basic-Set
  • Complete-Set
  • u.v.m.

Wir haben uns für das Basic-Set entschieden, da es unserer Meinung nach die optimale Balance zwischen zu viel und zu wenig bietet. Zumindest für Wanderer, die keine zu harten aber auch keine zu leichten Touren bevorzugen. Im Set sind Wundverbände, Pflasterstrips, Rettungsdecke, Verbandspäckchen, Erste-Hilfe-Checkliste, Vinyl-Handschuhe und mehr enthalten. Außerdem nimmt es durch die angenehme Größe nur wenig Platz im Rucksack weg (18 x 12,5 x 5,5 cm).

  • Alles weitere zum Basic-Set von Tatonka findet ihr unter diesem Link.

First Aid Basic Set von Tatonka

Weitere sinnvolle Wanderausrüstung

Neben den vorgestellten Tatonka-Produkten hatten wir noch weitere Ausrüstung dabei, die beim Wandern in der Sächsischen Schweiz im Sommer sehr hilfreich war:

  • Wanderschuhe Sara* | Wanderschuhe Marco*
  • Wandersocken*
  • Sonnenschutz für den Kopf (Kopftuch + Cappie)
  • Sonnencreme*
  • Mückenspray
  • Wanderkarte*
  • Oder: Wander-App von Outdoor Active 

Hotel-Tipps für die Sächsische Schweiz

Kommen wir nun zu den Unterkünften in der Sächsischen Schweiz. Die Auswahl an Hotels der unterschiedlichen Preisklassen ist groß und es sollte für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein. Wenn ihr viel wandern wollt in der Sächsischen Schweiz, lohnt es sich eine Unterkunft in der Nähe der schönsten Wanderwege zu suchen. Zum Beispiel in den folgenden kleinen Städten und Dörfern:

  • Wehlen
  • Bad Schandau
  • Königstein
  • Rathen
  • Altendorf

Von allen genannten Orten erreicht ihr viele Wanderwege innerhalb weniger Kilometer mit dem Auto oder teilweise auch den Wanderbussen. Je nach Lage könnt ihr sogar direkt von eurer Unterkunft losstarten.

Hinweis: Während der Hauptreisezeit im Sommer solltet ihr euer Hotel unbedingt mehrere Wochen bzw. Monate im Voraus buchen. Wir waren selbst im August in der Sächsischen Schweiz und es war alles restlos ausgebucht! Nur mit viel Glück konnten wir eine gute Unterkunft relativ kurzfristig (drei Wochen zuvor) ergattern.

Unsere Unterkunft: Onkel Tom’s Hütte

Wir selbst haben in Onkel Tom’s Hütte in Altendorf übernachtet, dass nur drei Kilometer von Bad Schandau (beliebtester Kurort der Sächsischen Schweiz) entfernt liegt. Unser geräumiges Apartment befand sich im ersten Stock eines kleinen Hauses und war top ausgestattet.

Neben einem großen Schlafzimmer mit Doppelbett und Schrank hat uns vor allem die Küchenzeile überrascht. Dank Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kühlschrank, Herd, Töpfen und weiterem Küchenequipment konnten wir uns jeden Tag problemlos selbst versorgen. 

Auch das frisch renovierte Bad am Ende des Schlafzimmers hat uns sehr gut gefallen. Außerdem waren die beiden Besitzer äußerst nett und zuvorkommend. Wir können Onkel Tom’s Hütte also definitiv weiterempfehlen und würden wiederkommen.

  • Alle weiteren Infos findet ihr auf Booking.com unter diesem Link.

Hinweis: Onkel Tom’s Hütte kann erst ab vier Übernachtungen gebucht werden.

Küche in der Ferienwohnung in der Sächsischen SchweizSchlafbereich der Unterkunft in der Sächsischen Schweiz

Weitere Hotels in der Sächsischen Schweiz

Falls euch „Onkel Tom’s Hütte“ nicht zusagt oder ihr keine vier Nächte bleiben wollt, haben wir noch ein paar weitere Hotels der unterschiedlichen Preisklassen und mit guten Bewertungen für euch herausgesucht.

Niedrige Preisklasse:

  • Ferienwohnung Büchsenhof*
  • Sennerhütte Landhotel*

Mittlere Preisklasse:

  • Albergo Toscana*
  • Pension Kleiner König*

Obere Preisklasse:

  • Hotel Elbiente*
  • Berghotel Bastei*

Parkplätze

Wie ihr vielleicht schon bei den einzelnen Wanderungen gelesen habt, ist die Parkplatzsituation in der Sächsischen Schweiz äußerst unterschiedlich. Parkplätze in der Nähe beliebter Highlights sind kostenpflichtig und bewegen sich meist zwischen 5 und 7 € pro Tagesticket. Parkplätze an eher unbekannten Wanderwegen in der Sächsischen Schweiz sind dagegen oft kostenlos oder deutlich billiger.

Hinweis 1: Während der Hauptsaison füllen sich viele Parkplätze recht schnell und spätestens ab 10:00 Uhr sind die meisten komplett belegt. Wenn ihr bereits um 7 oder 8 Uhr morgens ankommt, werdet ihr dagegen locker einen Platz finden.

Hinweis 2: Fast alle Parkautomaten in der Sächsischen Schweiz nehmen nur Kleingeld und keine Scheine. Lasst euch daher beim Einkaufen oder im Restaurant immer etwas Hartgeld wechseln.

Wanderbusse

Falls ihr mit dem Zug anreist und keinen Mietwagen nutzt, könnt ihr mit den Wanderbussen des „Regionalverkehr Sächsische Schweiz – Osterzgebirge“ von A nach B kommen. Die Busse steuern sehr viele beliebte Stopps im Elbsandsteingebirge an und fahren in regelmäßigen, etwas größeren Abständen. Der wichtigste Knotenpunkt, an dem die meisten Wanderbusse halten, ist Bad Schandau.

Preise:

  • Einzelfahrt 1 Zone: 2,50 €
  • Einzelfahrt 2 Zonen: 4,50 €
  • 4er-Ticket: 9 €
  • Tageskarte: 6,50 €

Alle weiteren Preise der Wanderbusse in der Sächsischen Schweiz könnt ihr hier nachlesen: Tarife des RVSOE

Fahrpläne findet ihr außerdem unter diesem Link: Linien & Fahrpläne des RVSOE

FAQ: Wandern Sächsische Schweiz

Zum Schluss des Beitrags haben wir noch ein kleines FAQ für euch erstellt, in dem wir weitere wichtige Fragen zum Thema „Wandern in der Sächsischen Schweiz“ beantworten.

Gibt es Touristeninformationen in der Sächsischen Schweiz?


Ja, die gibt es. Hauptsächlich an allen wichtigen Orten wie Bad Schandau, Rathen, Wehlen oder auch Pirna. In den Touristeninformationen könnt ihr euch weitere nützliche Informationen zum Wandern in der Sächsischen Schweiz an die Hand geben lassen. Auch Infobroschüren liegen dort aus.

Welche Jahreszeit ist die Beste zum Wandern in der Sächsischen Schweiz?


Definitiv Frühling und Herbst. Es ist weder zu kalt noch zu warm. Außerdem ist deutlich weniger los als im Hochsommer. Für euch heißt das: günstigere Preise, mehr Parkplätze, weniger Andrang in der Sächsischen Schweiz.

Sind die Wanderwege in der Sächsischen Schweiz gut ausgeschildert?


Ja, sind sie! An so ziemlich allen Weggabelungen findet ihre Schilder mit exakten Beschreibungen und Richtungsangaben der Wanderwege. Auch Bäume sind regelmäßig mit den jeweiligen Symbolen gekennzeichnet.

Reichen Sneaker oder doch lieber Wanderschuhe?


Es gibt einfache und wenig steile Wanderwege in der Sächsischen Schweiz, für die Sneaker mit einem guten Profil ausreichen. Für Wanderungen, die euch über Stock und Stein führen und die etwas steiler sind, solltet ihr allerdings gute Wanderschuhe einpacken. Vor allem in der Früh bei Morgentau oder nach etwas Regen sind viele Felsen, Leitern und Treppenabschnitte der Sächsischen Schweiz deutlich rutschiger und ohne festes Schuhwerk auch gefährlicher.

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Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!

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Hey! Wir sind Sara und Marco. Weltreisende. Liebende. Und die Gründer von Love and Compass. Deutschlands größtem Reiseblog für Paare. Wir teilen hier all unsere Reisetipps, Infos, Erfahrungen und schönsten Momente mit euch. Unser Motto: Kokosnuss und Zungenkuss! Wir freuen uns tierisch, dass ihr hier seid!

Noch mehr Reiseliebe? Dann schaut euch diese Beiträge mal an!
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Die Basteibrücke in der Sächsischen Schweiz
Sächsische Schweiz Sehenswürdigkeiten & Highlights: Unsere TOP 20
Alle Kommentare
  • Nico Siegel
    27. August 2020

    Super Artikel und genau zur richtigen Zeit.
    Im September besuchen wir meine Schwiegereltern in Sachsen und im Anschluss geht es für 2 Tage in die Sächsische Schweiz.
    Da sollte mindestens eine Wanderung drin sein.

    reply
    • Sara & Marco
      4. September 2020

      Danke für das Lob! Dann wünschen wir euch schon mal viel Spaß bei den Schwiegereltern und natürlich auch beim Wandern!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Lisa Pautsch
    9. Oktober 2020

    Hallo ihr Lieben,

    richtig toller und super ausführlicher Artikel. Vielen Dank! Ich habe Eure Tour auf Instagram verfolgt und war richtig verzaubert – da lohnt sich frühes Aufstehen. Ich speichere mir den Artikel direkt mal ab, für die Zeit, wenn ich dann auch endlich mal dort bin :)

    Liebe Grüße
    Lisa

    reply
    • Sara & Marco
      18. Oktober 2020

      Hallo liebe Lisa,

      danke für dein Lob und die lieben Worte! Freut uns mega, dass wir dich für eine Reise in die Sächsische Schweiz begeistern konnten! :) Und ja, frühes Aufstehen lohnt sich definitiv im Elbsandsteingebirge! Viel Spaß schon mal bei deiner Tour! :)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
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Sara & Maro vom Outdoorblog Love & Compass

Sara & Marco

Die zwei auf dem Bild? Das sind wir. Sara & Marco. Meistens findest du uns in den Bergen oder beim Essen oder bei beidem gleichzeitig.

Doch was erwartet dich hier auf unserem Blog? Alles für eine geile Zeit in den Bergen und der Natur! Wanderrouten für jedes Level, die richtige Vorbereitung & Ausrüstung, Einsteigertipps, Proviant, gemütliche Wanderunterkünfte & vieles mehr.

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Wir sind dann mal kurz weg. 👋🏻

Diesmal aber nur ein paar Tage, keine drei Jahre. Versprochen!🤞🏻☺️

Wie jedes Jahr machen wir auch 2023 eine kleine Offline-Zeit. 

Kein Internet. Kein Smartphone. Kein Laptop. Nur wir. 🤩

Unser Jahr war bis jetzt einfach nur…keine Ahnung…schwierig in Worte zu fassen!

Mindblowing? Ein einziger geiler Rollercoaster?🎢 Lebensverändernd? Einfach von allem etwas!

Die ersten 9 Monate ist so viel passiert, wie seit Jahren nicht mehr:

• Thailandreise im Januar & Februar🌴
• 3-monatiges, mega intensives Gesundheitscoaching inkl. kompletter Ernährungsumstellung 🍎
• Erstes eigenes Auto seit 8 Jahren. Ein riesen Schritt für uns!🚙
• Umzug von Leipzig in die Berge⛰️
• Neustart & Neuausrichtung von Love & Compass 💻

Und da sprechen wir nur von den größten Veränderungen. Bei den vielen Kleinen wollen wir gar nicht erst anfangen.🤓

Wir sind unfassbar stolz, dass wir all diese Möglichkeiten dieses Jahr genutzt und angepackt haben. Unsere großen Jahresziele haben wir bereits erreicht - Ende September. Wahnsinn ey… Das hatten wir noch nie!🙌🏻

Zwischen all dem blieb aber oft nur wenig Platz zum Verschnaufen. Diesen Platz nehmen wir uns jetzt.

Wir sehen uns dann in ca.  1 1/2 Wochen wieder!😘

Sara & Marco
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Ok, lasst uns mal für einen Moment die Stopp-Taste drücken.⏱️

Wir hätten da nämlich ne Frage an uns selbst: “Was war das denn bitte für ein erster Bergsommer?!”☀️

Wir machen’s kurz: Ein Geiler! 🥳

Ein Sommer voller Gipfel, Bergseen, Almen und Sonnenuntergängen. 🌄

Ein Sommer voller Natur, Bewegung, Herausforderung und Freiheit.😍

Ein Sommer, für den wir unfassbar dankbar sind.

Ein geiler Sommer halt!☀️

Wie war euer Sommer? sind gespannt! ✌🏻
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🍎Die 5 besten Snacks für mehr Energie beim Wandern🍎

• Nr. 1: Müsliriegel. Wir lieben die “Natural Bars” von Aldi mit Dattel, Haselnuss und Kakao. Sie sind komplett ohne Zusätze und schmecken mega! Perfekt für den schnellen Energieschub zwischendurch.

• Nr. 2: Hartgekochte Eier. Optimal um leicht verdauliche Proteine, gesunde Fette und wichtige Nährstoffe nachzuschieben, die der Körper bei langanhaltender Belastung dringend braucht.

• Nr. 3: Gesalzene Reiswaffeln. Gegen das “Leeregefühl” im Magen. Stopfen schnell und sind leicht verdaulich. Kaufen sie meistens bei DM. Wichtig ist hier auf BIO-Qualität zu achten, da normale Reiswaffeln recht viele Schadstoffe enthalten.

• Nr. 4: Obst wie Apfel & Banane. Obst geht einfach immer bei Wanderungen! Der enthaltene Zucker hält das Energielevel aufrecht, außerdem werden viele wichtige Vitamine nachgeschoben.

• Nr. 5: Studentenfutter. Strotzt nur so vor hochwertigen Proteinen und Fetten und ist daher eine super Ergänzung zu den Eiern. Hinzu kommen zahlreiche Ballaststoffe.

Was sind eure liebsten Wandersnacks? Ab damit in die Kommentare!⬇️
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🧗‍♀️UNSER ERSTER KLETTERSTEIG 🧗‍♂️

Leute, es war der absolute Wahnsinn! Wir sind jetzt richtig “on fire”!🔥 Waren wir zwar vorher auch schon, jetzt aber noch mehr. 😂

Allein dieser Nervenkitzel, wenn man nach unten blickt, gepaart mit dem Panorama während der Tour… einfach irre!🤯 Nur blöd, dass die Klettersteig-Saison bald vorbei ist.😅

Übrigens: Wir sind hier auf dem Weg zum Wagendrischelhorn. Mehr Infos dazu folgen dann in einem anderen Post. Wollten heute einfach mal nur unserer Freude freien Lauf lassen.😍

Wie sieht’s bei euch aus? Wäre ein Klettersteig was für euch? 🙂
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🏞️HINTERSEE - Der schönste Bergsee Deutschlands?!🏞️

Zumindest behaupten das seeeehr viele Menschen hier in Berchtesgaden!

Ob er wirklich der Allerschönste ist? Das sollen andere entscheiden.🙂

Was wir aber sagen können: Der Hintersee ist ein waschechtes Postkartenmotiv und ein Traum für alle, die Bergseen genauso lieben wie wir.🤩

Starten wir doch einfach mal bei diesem unverschämt klaren Bergwasser. Es ist nicht von dieser Welt! So sauberes Wasser wie hier, haben wir auf all unseren Reisen nur selten gesehen.🤓

Dann wären da noch die mit Bäumen bewachsenen Felsbrocken. Sie liegen Mitten im See und verleihen ihm eine mystische, fast schon magische Aura.✨

Achja, und von den umliegenden Berggipfeln wollen wir gar nicht erst reden… Oder doch, reden wir kurz drüber. Zumindest von der 2407 Meter hohen Blaueisspitze. Sie ragt an der Nordeite des Sees in die Höhe und zählt zu den letzten Gletschern Deutschlands. Zu jeder Jahreszeit könnt ihr vom See aus die kleine Gletscherfläche unterhalb des Gipfels erkennen.

Lohnt sich also ein Abstecher zum Hintersee? Aber sowas von! Auch wenn ihr nicht ins ar*chkalte Wasser springen wollt (was wir aber definitiv empfehlen können😀).

Was ist eurer Meinung nach der schönste Bergsee? ☺️
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Würden ja echt gerne mehr von unseren Wanderungen mitbekommen als immer nur die eigenen Füße, den Rücken des Partners, das Schild der Cappie oder den Inhalt unseres Rucksacks.🤷‍♀️

Naja, immerhin können wir unsere Touren dann später in Instagram sehen. Besser als nix!🤣

Geht's euch manchmal ähnlich? 😅
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⚡️Die WICHTIGSTE Eigenschaft in den Bergen⚡️

Machen wir es kurz. Es ist…

…eine gute Selbsteinschätzung!💡

Immer wieder sehen wir Menschen (vor allem in unserem Alter), die sich am Berg komplett übernehmen. Aber hey, was sollen wir sagen…Wir waren ganz genau so.😅

Wir waren ehrgeizig! Wir wollten hoch hinaus! Wir wollten mehr! 🚀

Nicht nur einmal haben wir viel zu harte Touren geplant. Nicht nur einmal sind wir mit komplett zittrigen Beinen, die teilweise schon ihren Dienst verweigerten, an der Spitze angekommen. Nicht nur einmal mussten wir wegen Erschöpfung umdrehen.🤨

Ja, vielleicht gehören diese Extreme zu Beginn der “Bergkarriere” dazu. Vielleicht muss man diese Erfahrungen sammeln, um daraus zu lernen. Vielleicht… aber auch nicht.😅

Nachdem wir immer wieder von Notrettungen und schweren Unfällen aufgrund von Selbstüberschätzung hören, wurde uns irgendwann klar: Wenn bei schwierigen Touren plötzlich der eigene Körper streikt, kann’s ganz schnell ganz schön unangenehm werden.

Umso wichtiger ist es, ehrlich zu bleiben. Vor allem sich selbst, aber auch möglichen Begleitern gegenüber. 

Mittlerweile stellen wir uns deshalb bei jeder intensiven Wanderung die zwei folgenden Fragen.

• Vor der Tour: “Fühlen wir uns körperlich und mental zu 100% bereit dafür?”💪🏻

• Während der Tour: “Haben wir noch genug Kraftreserven, um die Tour zu beenden - ohne dabei ein großes Risiko einzugehen?”

Wir sind die letzten, die mit erhobenem Zeigefinger durch die Weltgeschichte laufen. 

Schließlich lieben wir es selbst viel zu sehr, unsere Grenzen auszutesten. 

Aber nur noch dann, wenn wir uns beide zu 100% bereit und fit genug dafür fühlen!🙌🏻

Habt ihr euch selbst schon mal mit einer Bergtour überschätzt? Wir sind uns sicher, da gibt’s bestimmt die ein oder andere Story! 😉
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🏔️Gipfelkreuz: Was steckt wirklich dahinter? ⛰️

Bis vor kurzem hätten wir auf diese Frage wohl so geantwortet: 

“Ist doch klar! Das Gipfelkreuz bedeutet, dem Himmel noch näher zu sein!” ☁️

Und ja, diese Antwort stimmt zwar irgendwo, am Ende steckt aber deutlich mehr dahinter. 

Damit ihr bei eurer nächsten Party mit nerdigem “Gipfelkreuz-Wissen” prahlen könnt, verraten wir euch jetzt die wichtigsten Infos, gefolgt von einer Prise Motivation: 

• Ein Gipfelkreuz dient als Orientierungspunkt während Wanderungen. 🧭

• Es markiert den höchsten Punkt eines Berges. 🏞️

• Gipfelkreuze wurden im 19. Jahrhundert mit Wettermessinstrumenten ausgestattet und dienten als Blitzableiter (gingen dabei aber oft kaputt). ⚡️

• Im 16. Jahrhundert wurden sie sogar als Grenzmarkierungen für Almen, Regionen oder ganze Länder genutzt. 🗺️

• Nach dem Krieg wurden zahlreiche Gipfelkreuze gebaut, um den gefallenen Soldaten zu denken und den Heimgekehrten zu danken. 

Am Ende ist das Gipfelkreuz aber vor allem ein Symbol, in dem man seine ganz eigene Bedeutung finden darf. Für manche mögen die Kreuze daher religiös und christlich sein, für andere wiederum motivierend oder inspirierend.✨

Für uns bedeutet das Gipfelkreuz vor allem eins: 

Dem eigenen Weg vertrauen und immer weitergehen - auch wenn man zwischendrin mal etwas langsamer wird. Es bedeutet, nicht nachzulassen, selbst wenn der Weg kurz zäh und unangenehm ist. Denn am Ende wartet immer eine Belohnung, die größer ist als alles, was man sich vorgestellt hat! 🤩

Was seht ihr in einem Gipfelkreuz? Sind gespannt auf eure Antworten!
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🌊LIECHTENSTEINKLAMM🌊

Schon mal gehört? Wir noch nie - bis vor zwei Wochen. 

Ende August kamen zwei Freunde zu Besuch und hielten uns ein Bild der Klamm unter die Nase: “Kennt ihr das? Ist das weit weg von euch?”🤓

Wir so: “Nö, kennen wir nicht.”

Also kurz Google angeschmissen und schnell zwei Dinge festgestellt: 

→ Erstens: Wenn man nach den schönsten Klammen googelt, ist die Liechtensteinklamm immer ganz vorne mit dabei.👆🏻

→ Zweitens: Sie liegt zwar in Österreich, ist aber nur 50 Kilometer von uns entfernt. Jackpot!🥳

Also sind wir direkt am nächsten Tag hin und wurden sprachlos zurückgelassen: 

Türkis leuchtendes Bergwasser, 300 Meter hohe Schluchten, rauschende Wasserfälle, kleinere Höhlenwege und eine riesige Wendeltreppe, die die Felswände nach unten führt… Es war einfach brutal schön!🤩

Die einzige Frage, die wir uns stellten: Warum hatten wir noch nie davon gehört - im Vergleich zu den vielen anderen Menschen hier? An bestimmten Schlüsselstellen war nämlich richtig was los! 

Aber gut, wer Sonntag Vormittag während der Sommerferien kommt, der muss halt mit sowas rechnen. 😀 Gegen Mittag wurde es dann aber deutlich ruhiger.

Übrigens: Hin- und Rückweg sind nur 2 Kilometer lang und sehr einfach. Perfekt, wenn man mal keinen Bock auf eine Bergtour hat und trotzdem was Beeindruckendes sehen möchte!✨

Kennt ihr noch andere schöne Klammen und Schluchten? 🙂

Danke an die liebe Stephi (@blackline_photography_design ) für die zwei superschönen ersten Bilder! 😍
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Hey, wir sind Sara und Marco. Abenteurer. Gipfelstürmer. Scherzkekse.

Auf unserem Blog für Outdoor- & Wanderreisen findest du jede Menge Tipps und Empfehlungen für eine geile Zeit in den Bergen und der Natur.

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