Ponta Delgada (Azoren): die besten Sehenswürdigkeiten, Highlights & Tipps

Wenn ihr in Ponta Delgada ankommt, werdet ihr direkt merken: Es ist keine überfüllte Hauptstadt, sondern der perfekte Einstieg in die entschleunigte Welt der Azoren. Bekannt für seine hinreißende Altstadt, direkt vor dem Atlantischen Ozean gelegen, findet ihr zwischen Meer und mediterranen Gassen das authentische Leben der Azoren.

Ponta Delgada ist ein kleines, gelassenes Kapitol, das euch durchatmen lässt und auf São Miguel liegt – der größten Insel der Azoren (quasi „die Hauptinsel“). Während unserer wunderschönen Zeit auf São Miguel waren wir zwei Wochen in Ponta Delgada und haben jede Menge spannende Highlights und Sehenswürdigkeiten entdeckt.

Welche das sind, zeigen wir euch in diesem Beitrag. Wir stellen euch aber nicht nur die besten Ponta Delgada Sehenswürdigkeiten vor, sondern verraten auch nützliche Tipps für die Planung: Restaurants, Hotels, Fortbewegung, beste Reisezeit und mehr.

Sehenswürdigkeiten in Ponta Delgada

Was als kleine Fischersiedlung gegründet wurde, ist heute das historische Zentrum der Azoren. Trotzdem fasst die Hauptstadt gerade einmal 70.000 Einwohner. Und zugegebenermaßen ist Ponta Delgada nichts für Großstadt-Liebhaber, umso mehr aber für all jene, die das entspannte mediterrane Leben lieben.

Die meisten Ponta Delgada Sehenswürdigkeiten erreicht ihr vor Ort problemlos zu Fuß. Nur die Strände und Höhlen liegen eher am Stadtrand. Um dorthin zu kommen, könnt ihr einen Mietwagen nehmen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, einfach mal auf’s Fahrrad steigen oder euch Zeit für einen längeren Spaziergang nehmen.

So, genug gequatscht – starten wir nun mit den einzelnen Highlights in Ponta Delgada!

Portas da Cidade – das Tor zur Stadt

Drei große Bögen verbinden die Altstadt von Ponta Delgada mit dem Hafen. Das sogenannte Portas da Cidade wurde 1783 errichtet, noch bevor das Ufer der Stadt richtig geebnet und gefestigt wurde. Heute ist das Tor auf dem Largo de Goncalo Velho Cabral (Marktplatz) zum Wahrzeichen und einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ponta Delgada geworden.

Vom Tor aus blickt ihr auf die Turmuhr der Hauptkirche (Igreja Matriz de São Sebastião) und gelangt in die Gassen der Altstadt und somit in das malerische Zentrum von Ponta Delgada.

Die gesamte Altstadt

In der Altstadt könnt ihr über Kopfsteinpflaster durch die hellen Gassen und Straßen von Ponta Delgada schlendern. Die Barockbauten erinnern ein bisschen an die spanischen und portugiesischen Altbauten auf dem Festland, haben aber doch ihren ganz eigenen Stil.

Das Schöne an der Altstadt ist, dass ihr einfach ziellos umherwandern könnt. Zwischen Kirchen, kleinen lokalen Läden und schlichten Wohnquartieren, wechseln sich alt verfallene und kunstvolle Fassaden ab.

Tipp: Wenn ihr die Gassen immer weiter nach oben wandert, bekommt ihr nach ca. 15 bis 30 Minuten einen tollen Blick über die Altstadt bis runter ans Meer.

Hafen / Promenade

Umgeben von Wasser und über 1.500 km vom Festland entfernt spielt der Hafen von Ponta Delgada seit langer Zeit eine bedeutende Rolle. Mit der Zeit wuchs nicht nur die Stadt, sondern auch der Hafen wurde immer wieder ausgebaut.

Entlang der Hafenpromenade findet ihr unterschiedliche Snack-Gelegenheiten und Restaurants sowie Tour-Anbieter, bei denen ihr Angel-, Tauch- oder auch Whale-Watching-Touren buchen könnt.

Was sofort ins Auge springt sind die zahlreichen kleinen Yachten im Segelhafen. Neben den Booten der Einwohner und Fischer, legen hier überwiegend Segler aus Portugal, Spanien, Frankreich und Großbritannien an.

Die großen Kreuzfahrt-Dampfer liegen dagegen vor dem kleinen Segelhafen im Wasser. Genauso wie die Fähren der Atlânticoline, mit denen ihr euch zwischen den Inseln der Azoren fortbewegen könnt.

Von den großen Kreuzfahrtschiffen raten wir übrigens ab. Einer unserer Hosts hat uns erklärt, dass zwar der Hafen von Ponta Delgada extra für die schwimmenden Giganten ausgebaut wurde, die Schiffe auf den anderen Inseln aber NICHT anlegen können. Ihr kommt mit einem Kreuzfahrtschiff also nur vom Festland nach São Miguel – weiter nicht.

Botanischer Garten José do Canto

Für die ersten Natureindrücke der Azoren müsst ihr Ponta Delgada nicht verlassen. Der botanische Garten José do Canto ist nämlich fußläufig zu erreichen und zählt für uns zu den schönsten Sehenswürdigkeiten auf Ponta Delgada.

Auf liebevoll angelegten Wanderwegen stoßt ihr auf riesige Bambusstämme und verwunschene Bäume, die ihre prächtigen Baumkronen ausbreiten oder verrückte Wurzeln schlagen.

Obwohl der botanische Garten nicht besonders groß ist, kann man sich hier problemlos für ein, zwei Stunden verlieren und das vielseitige Grün des Parks genießen – ein wirklich toller Ort!

Fort de São Brás

Westlich vom Segelhafen findet ihr das alte Fort de São Brás: Das kleine Schloss direkt am Meer wurde 1552 zum Schutz der Azoreaner vor Piraten errichtet und ist auch heute noch in sehr gutem Zustand.

Mittlerweile hat die portugiesische Marine das Fort zum Museum umfunktioniert. Für einen kleinen Eintrittspreis könnt ihr die Anlage ausgiebig erkunden, die Mauern emporsteigen und euren Blick über das Meer schweifen lassen.

Auch ein Abstecher in das Untergeschoss und die Tunnel lohnt sich, da sich hier die Ausstellungsräume des Museums mit zahlreichen spannenden Informationen befinden.

Höhle Gruta do Carvão

Etwas außerhalb des Zentrums von Ponta Delgada findet ihr die Höhle Gruta do Carvão. Wir haben diese Sehenswürdigkeit leider ausgelassen, möchten sie der Vollständigkeit halber dennoch erwähnen.

Generell ist die aus Lava geformte Höhle ein sehr beliebter Ort bei Besuchern und Touristen. Der 22 Kilometer lange Kanal entstand durch das abfließende Magma des Complexo Vulcânico dos Picos (ein Gebietet mit rund 200 ehemals aktiven Vulkanen). Die Stalaktiten, die es im Inneren der Grotte zu entdecken gibt, sind also verhärtete Lavatropfen.

Um die Höhle zu besichtigen, könnt ihr unterschiedliche Touren buchen. Für fünf Euro (Studenten drei Euro) bekommt ihr eine kleine Schnuppertour. Für 20 Euro könnt ihr euch mit einem Guide noch tiefer in den ehemaligen Lavatunnel wagen. Die lange Tour findet allerdings nur einmal pro Woche statt und ist für zwei bis vier Personen ausgelegt – am besten also vorab per E-Mail buchen!

Strände von São Roque

São Roque ist ein beliebter Vorort von Ponta Delgada mit ein paar kleinen Stränden. Anders als wir es kennen, sind die Strände der Azoren weder weiß noch goldfarben, sondern eher schwarz. Das liegt daran, dass die Azoren vulkanische Inseln sind, deren dunkles Gestein nicht nur an Klippen, sondern eben auch an Stränden zur Geltung kommt.

Ihr erreicht São Roque entweder in fünf bis zehn Minuten mit dem Auto oder ihr nehmt einen der Busse, die am Stadttor Portas da Cidade abfahren. (Die Busse haben hier Namen statt Nummern und dieser heißt „Varela“). An den Stränden angekommen, könnt ihr euch sonnen, schwimmen oder auch surfen.

Praia do Pópulo

Wenn ihr schon in São Roque seid, lohnt sich auch ein Abstecher an den Strand Praia do Pópulo. Er liegt nur ca. eineinhalb Kilometer Richtung Osten entfernt: einfach der Küstenstraße folgen und ihr werdet den Strand relativ schnell finden.

Während São Roque eher als Bucht durchgeht, ist der Praia do Pópulo ein ausgewachsener Strand. Neben anthrazitfarbenem Sand findet ihr hier Überreste vulkanischer Gesteinsbrocken, aus denen der Ozean den schwarzen Strand formte.

Sollte es am Praia do Pópulo etwas zu windig sein, könnt ihr euch auch in ein kleines gemütliches Strandcafé zurückziehen, in Ruhe die Wellen beobachten und ein leckeres Getränk schlürfen.

Grundsätzlich gilt: Der Praia do Pópulo ist sehr beliebt, besonders bei Tauchern und Surfern. Im Sommer kann deshalb etwas mehr los sein, während es in der Nebensaison sehr ruhig und entspannt zugeht.

Geheimtipp: Wellenbrecher direkt am Atlantik

Die letzte Ponta Delgada Sehenswürdigkeit, die wir euch zeigen möchten, ist ein echter Geheimtipp. Es handelt sich dabei um riesige Wellenbrecher, die an einer wilden Klippe liegen und nur ca. zehn Minuten von der Altstadt entfernt sind.

Bis auf ein paar Angler kommt an dem kleinen Secret Spot eigentlich niemand vorbei. Ihr könnt entweder oben auf der Kippe bleiben oder auf die Wellenbrecher unterhalb der Klippe klettern.

Von dort aus habt ihr das offene Meer direkt im Blick und könnt ein paar Minuten lang die mächtigen Wellen des Atlantiks beobachten – ganz für euch alleine! Damit ihr den Standort der Wellenbrecher findet, hier die genaue Adresse:  1ª Rua de Santa Clara 148, Ponta Delgada, Portugal

Hotels und Unterkünfte

Ponta Delgada bietet eine Vielzahl an Unterkünften: Von Hotels über Airbnbs bis hin zu kleinen Gästehäusern findet ihr alles Mögliche. Wenn ihr rund um die Hafenpromenade wohnen wollt, bekommt ihr zwar Meerblick, allerdings kann es aufgrund der Nähe zur Altstadt nachts etwas lauter sein.

Nachdem wir zuerst außerhalb der Stadt in Flughafennähe (sehr laut!) und danach am Hafen (vergleichsweise teuer) gewohnt haben, sind wir letztendlich langfristig in einer Unterkunft etwas oberhalb des Zentrums untergekommen.

Unsere Unterkunft: Quinta do bom Despacho

In Portugal und auch auf den Azoren findet ihr viele Unterkünfte die „Quinta“ heißen. Jede Quinta ist etwas anders aufgebaut und damit absolut einzigartig. Auf den Azoren haben wir Quintas als besonders nachhaltige Unterkünfte kennengelernt, die in der Regel einen eigenen Garten betreiben und unterschiedliche Workshops für Besucher veranstalten.

Meist hat das Landgut seine eigene Geschichte oder sogar einen historischen Hintergrund. Die Quinta do bom Despacho, für die wir uns entschieden haben, wurde beispielsweise lange vor der Autobahn erbaut, die unmittelbar vor der Unterkunft liegt. Autobahn klingt erst mal weniger schön, zwischen Bäumen, Palmen und traditioneller Bundarbeit, haben wir von dem Verkehr aber nahezu nichts mitbekommen. Es war wirklich sehr, sehr ruhig!

Zur Auswahl stehen mehrere Zimmer in unterschiedlichen Größen, die allesamt sehr liebevoll eingerichtet wurden. Auch ein Pool gehört zur Anlage, genauso wie zwei unterschiedliche Gemeinschaftsräume und eine hoteleigene, große Gemeinschaftsküche. Hier dürft ihr euch kostenlos an den Eiern, Kräutern und Salaten bedienen, die in der Küche bereit liegen. Wenn ihr wollt, könnt ihr sogar selbst im Garten pflücken und sammeln.

Generell fördert die Quinta do bom Despacho eine nachhaltige Lebensweise, beispielsweise durch strikte Mülltrennung, Wiederverwertung der Ressourcen und einen eigenen Permakultur-Garten. Mit dem angestaubten Bild eines Bio-Hofs sollte man die Quinta aber nicht vergleichen. Viel eher ist sie ein stilvolles Landhaus, in dem wir uns sofort wohlgefühlt haben!

Restaurant-Tipp: Rotas da Ilha Verde

Meistens haben wir auf den Azoren in der gerade vorgestellten Unterkunft gekocht. Das Preisniveau ist günstiger als in Deutschland und im großen Supermarkt „Continent“ bekommt ihr nahezu alle Lebensmittel, die ihr auch zu Hause findet.

Ansonsten gibt es überall kleine Cafés mit viel zu leckeren Süßigkeiten und Snack-Möglichkeiten. Hinzu kommen unterschiedliche Restaurants mit großer Fisch- und Fleischauswahl, wie beispielsweise das Alcides, Boca de Cena oder A Tasca.

Vorstellen möchten wir euch allerdings ein Restaurant, das es uns ganz besonders angetan hat: das Rotas da Ilha Verde (oder einfach kurz: „Rotas“). Das Lokal liegt mitten in der Altstadt und hat sich auf vegetarisch (teilweise vegane) Gerichte spezialisiert, die immer frisch zubereitet werden.

Die Speisen schmecken wirklich unfassbar lecker und das Ambiente ist ziemlich gemütlich. Wir hatten hier sofort das Gefühl bei Einheimischen im Haus zu sitzen!

Wichtig: In der Regel solltet ihr euch einen Tag vorher ankündigen (telefonisch oder kurz vorbeilaufen), da das Restaurant vor allem abends ausgebucht ist.

Ein Hauptgericht kostet übrigens ca. acht Euro, Vorspeisen sind etwas günstiger und Nachspeisen auch. Ich würde aber jederzeit die Vorspeise für eine zweite Nachspeise stehen lassen. 🙂

Öffentliche Verkehrsmittel

Um selbstständig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Ponta Delgada von A nach B zu kommen, empfehlen wir euch den Bus. Die Busse sind recht komfortabel und orientieren sich an europäischen Standards. Eine Fahrt hat uns im Durchschnitt zwei Euro gekostet.

Die zentrale Bushaltestelle in Ponta Delgada findet ihr vor dem dreibogigen Stadttor am Hafen. Die Busse fahren in beide Richtungen (Westen und Osten) und die Fahrpläne hängen ebenfalls dort aus.

Falls euch die Fahrpläne oder Bus-Nummern verwirren sollten, könnt ihr einfach die Locals fragen. So haben wir es gemacht und sind immer mal wieder ins Gespräch mit den sehr freundlichen Einheimischen gekommen.

Hinweis: Die Busse fahren nicht nur Ponta Delgada ab, sondern auch viele andere Ecken der gesamten Insel.

Mietwagen

Der beste Weg, um die entferntesten Winkel von São Miguel zu erkunden, ist aber nach wie vor ein Mietwagen. Die meisten Mietwagen-Anbieter findet ihr am Hafen. Besonders günstige Verleihe bieten Autos in der kleinsten Klasse bereits ab fünf bis zehn Euro pro Tag an (Fiat Panda, Smart oder ähnliches).

Wenn ihr nicht nur Ponta Delgada sondern die ganze Insel erkunden wollt, empfehlen wir euch den Mietwagen direkt für mehrere Tage zu nehmen.

Hinweis: Vor allem in der Hauptsaison von Juni bis September sind Mietwägen oft ausgebucht. Wir raten euch daher dazu, ein passendes Auto bereits einige Wochen im Voraus online zu buchen.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Ponta Delgada und São Miguel liegt zwischen Juni und September. Während dieser Zeit sind die Wetterbedingungen am besten und die durchschnittlichen Temperaturen liegen bei 22 bis 26 Grad. Auch die Wassertemperaturen steigen angenehm an und es regnet seltener als während der anderen Monate.

Wenn ihr weniger baden und lieber wandern möchtet, macht es Sinn, die Monate Juni und Juli anzupeilen. Die Temperaturen sind dann etwas milder. Da die Azoren mitten auf dem Atlantik liegen, ist das Wetter dennoch wechselhaft. Regenwolken können immer mal aufkommen, ziehen aber auch schnell weiter.

Wir selbst waren von April bis Mai in Ponta Delgada und sehr glücklich mit diesem Zeitraum. Die Temperaturen waren angenehm und weder zu kalt noch zu heiß. Allerdings hat es etwas öfter geregnet als im Sommer.

Tipp: Wenn ihr anreist, um Wale zu beobachten, macht ebenfalls die Zeit zwischen Mai und September Sinn. Je nach Saison sind unterschiedliche Walarten zu sehen, zum Beispiel Blauwale.

Parken in Ponta Delgada

Die beste Möglichkeit, um im Zentrum von Ponta Delgada zu parken, ist die Tiefgarage unterhalb der Stadt direkt am Hafen. Diese kostet mit ca. einem Euro pro Stunde aber auch etwas Geld. Außerhalb des Zentrums könnt ihr allerdings fast überall kostenlos parken.

Generell empfehlen wir euch, mit dem Auto das Zentrum beziehungsweise die Altstadt zu meiden. Die Gassen sind unübersichtlich und schmal. Außerdem heizen die Locals gerne etwas schneller durch die Straßen, sodass es manchmal hektisch wird. Außerhalb der Altstadt ist der Verkehr aber sehr entspannt.

Wie lange bleiben?

In Ponta Delgada sind wir deutlich länger geblieben als geplant. Das lag zum einen daran, dass wir von hier die gesamte Insel erkundet haben, zum anderen, dass die Fähren von Insel zu Insel zu dieser Zeit noch nicht gefahren sind.

Wenn ihr keine zwei Wochen in der Stadt bleiben wollt, reichen für Ponta Delgada aber zwei, maximal drei Tage locker aus: einen Tag zum Ankommen, einen zum Erkunden und einen zum Schlendern, Schlemmen und Genießen.

Generell bleibt zu sagen, dass die Stadt ein super Ausgangspunkt ist, um die gesamte Insel zu erkunden. Touren, Restaurants, Unterkünfte, Autoverleih, Busverbindungen und alle Informationen befinden sich hier gebündelt an einem Fleck.

Wart ihr selbst schon mal vor Ort und kennt noch weitere Ponta Delgada Sehenswürdigkeiten, Highlights und gute Tipps? Dann schreibt uns gerne einen Kommentar!