Die Region Lot-et-Garonne – Ein Hausbooturlaub in Frankreichs Süden + Highlights in der Umgebung

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Werbung – Für diese Reise haben wir mit dem französischen Tourismusverband Atout France im Rahmen der Naturkampagne #gesichterfrankreichs zusammengearbeitet. Alles was ihr in diesem Beitrag lest ist trotzdem unsere eigene, freie Meinung. 

Einmal im Leben ein Hausboot fahren. Einmal selbst das Steuer in der Hand halten und Kapitän spielen. Ein kleiner Traum von uns, der sich während unserer Naturreise in Frankreich tatsächlich erfüllte!

Zwei Tage lang sind wir mit unserem gar nicht mal so kleinen „Château de Berry“ durch die Region Lot-et-Garonne geschippert und haben auf dem Wasser geschlafen, gefrühstückt und getrunken. Immer wieder meldete sich während der Fahrt unsere Gänsehaut zu Wort. Immer wieder dachten wir uns: „Wie geil ist das bitte?!“

In diesem Beitrag verraten wir euch deshalb die wichtigsten Infos für einen Hausbooturlaub in Frankreich und zeigen euch ein paar weitere Highlights, die ihr in der Umgebung nicht verpassen solltet. Also Seemänner und Seefrauen! Leinen los!

Ein Hausboot steuern – ist das nicht schwer?

Sagen wir es so: Es ist ungewohnt! Und es ist mega aufregend! Bevor wir euch jetzt aber mehr zum Steuern des Bootes erzählen, zuerst noch ein wichtiger Hinweis:

Für ein Boot mit bis zu 15 PS braucht ihr in Frankreich keinen Führerschein! Deshalb ist es problemlos möglich auch ohne Lappen ein Hausboot mit schwachem Motor zu leihen und zu fahren.

Doch das heißt noch lange nicht, dass ihr es im Handumdrehen durch die Gegend steuern könnt. Als erstes haben wir nämlich eine 90-minütige Einweisung in die Bedienung und Steuerung bekommen. Inklusive kurzer Probefahrt mit Einparken, Anlegen, Umdrehen und Rückwärtsfahren.

Danach verschwand unser „Bootslehrer“ wieder und wir waren plötzlich auf uns alleine gestellt. Um ehrlich zu sein: anfangs waren wir unglaublich nervös. Ja, wir hatten fast schon ein bisschen Angst! Immerhin haben wir gerade im Schnelldurchlauf gelernt ein richtiges Boot zu steuern.

Ungewohnt war vor allem die langsame Reaktionszeit. Während man im Auto lenkt und sofort in die gewünschte Richtung fährt, dauert es bei einem Boot meist ein paar Sekunden bis sich die Richtungsänderung bemerkbar macht. Allerdings gewöhnten wir uns relativ schnell daran und nach der ersten halben Stunde fühlten wir uns bereits wie echte Kapitäne!

Etwas brenzliger wurde es dagegen bei den Schleusen, die wir passieren mussten, und beim Anlegen. Hier war volle Konzentration gefragt und wir brauchten oft mehrere Versuche. Vor allem das rückwärts Anlegen sowie das Befestigen des Bootes am Uferrand hat uns beide ganz schön ins Schwitzen gebracht!

Außerdem hatten wir immer wieder den Hintergedanken gerade ein sündhaftes teures Boot zu manövrieren. Da waren wir lieber doppelt vorsichtig, anstatt auf Biegen und Brechen einzuparken oder in die Schleuse zu fahren.

Aber auch hier müssen wir sagen: je öfter wir es probiert haben, umso einfacher wurde es!

Unser Fazit: Ein Boot zu steuern ist im ersten Moment unglaublich fordernd. Sobald man sich allerdings daran gewöhnt hat macht es richtig viel Spaß!

Es ist einfach ein tolles Gefühl selbst das Steuer in der Hand zu halten und über das Wasser zu fahren. Vor allem Marco konnte gar nicht genug bekommen und hätte am liebsten sofort einen Bootsführerschein gemacht.

Wir beide am Hausboot fahren während des Frankreich Roadtrip
Die Schleuse in Vianne
Sara hält das Seil in der Schleuse
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Übernachten auf dem Hausboot + Austattung

Das große Highlight bei einem Hausboot ist aber nicht nur die Fahrt selbst, sondern natürlich auch das Schlafen in einer Kajüte.

Völlig allein und ungestört in einem Bett auf dem Wasser zu liegen und die Augen zu schließen ist ein wunderschönes Gefühl. Ein Gefühl, das wir kaum in Worte fassen können!

Es war einfach so unendlich ruhig, idyllisch und einzigartig. Als gäbe es nur uns, das Boot, den Fluss und das Vogelgezwitscher. Perfekt um mal ein paar Tage komplett abzuschalten!

Die Kajüte ist aber nicht der einzige Grund warum ein Hausboot auch Hausboot heißt. Im Inneren war unser kleiner „Dampfer“ mit einem Bad, einem Tisch und einer Küchenzeile inkl. Kühlschrank, Herdplatte sowie Geschirr ausgestattet. Eben mit allem was man zum Leben braucht!

Doch unser persönliches Highlight war das Heck des Schiffes! Am hinteren Ende wartete nämlich eine kleine „Terrasse“ auf uns. Hier am Abend zu sitzen, ein Glas Wein zu trinken und auf den Fluss zu schauen hat schon etwas ganz Besonderes!

Hinweis: Wundert euch bitte nicht, dass das Flusswasser so braun ist. Direkt vor unserer Anreise hat es zwei Wochen lang durchgestürmt und das Wasser war deshalb noch ziemlich aufgewühlt. Normalerweise ist es deutlich klarer und viel schöner!

Wir beide auf der Terasse unseres Hausbootes
Unser Schlafbereich im Hausboot
Sara freut sich auf unser Frühstück!

Wo waren wir genau unterwegs?

Wir waren auf dem Fluss Baïse in der Region Lot-et-Garonne unterwegs und sind vom kleinen Hafen im Örtchen Buzet-sur-Baïse gestartet.

Insgesamt sind wir an beiden Tagen zusammen ca. 25 Kilometer bis in das kleine, verschlafene Dorf Vianne und wieder zurück geschippert. In Vianne haben wir außerdem für eine Nacht angelegt und geschlafen.

25 Kilometer hört sich zwar nicht nach sonderlich viel an, allerdings darf man auf der Baïse nur 6-8 km/h fahren und auch die Schleusen kosteten uns immer etwas Zeit.

Außerdem haben wir am zweiten Tag noch ein paar andere Aktivitäten unternommen, zu denen wir euch weiter unten im Beitrag etwas mehr erzählen.

Sara vorne auf unserem Hausboot in der Region Lot-et-Garonne
Brücke über den Fluss Baise in Lot-et-Garonne
Teil unseres Hausbootes auf der Buzet in Lot-et-Garonne

Ein Hausboot in Lot-et-Garonne mieten

Ein Hausboot könnt ihr euch über den Anbieter „Aquitaine Navigation“ mieten und am Hafen von Buzet-sur-Baïse an Bord gehen. Von dort geht es dann direkt auf den Fluss.

Zur Auswahl stehen mehrere Boote der unterschiedlichsten Größen, von 2-12 Personen. Beim Abholen des Bootes unterschreibt ihr einen Mietvertrag und überprüft anschließend gemeinsam das Boot auf Schäden und Ausstattung.

Hinweis: Während der Hauptsaison im Juli und August sind die Boote oft ausgebucht. Solltet ihr zu dieser Zeit ein Hausboot mieten wollen, beeilt euch lieber und fragt am besten ein paar Monate im Voraus an.

Kosten für einen Hausbooturlaub + Versicherung

Die Mietpreise für ein Hausboot unterscheiden sich je nach Saison, Mietdauer und Größe des Bootes. Je länger ihr das Boot buchen wollt, umso günstiger wird es.

Die exakten Preise für die Boote fragt ihr am besten per Mail unter contact@aquitaine-navigation.com an. Auf Nachfrage könnt ihr außerdem mit Nicole schreiben, die aus Deutschland kommt und vor Ort arbeitet.

Es stehen zwar auch einige Preise auf der Webseite, allerdings handelt es sich hier nur um Wochenpreise. Ein Blick schadet trotzdem nicht, da ihr auf der Webseite mehr über „Aquitaine Navigation“ und die verschiedenen Boote erfahren könnt.

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Hier geht’s zur Webseite: Aquitaine Navigation*

Außerdem kommt pro Boot eine Kaution dazu, die je nach Bootsgröße zwischen 1000 und 1500 € liegt. Diese Kaution ist gleichzeitig auch die Selbstbeteiligung falls euch mit dem Boot etwas passiert und Schäden dazukommen.

Alle weiteren Reparaturkosten, die über diesem Betrag liegen, werden anschließend von der Versicherung von Aquitaine Navigation übernommen.

Die mögliche Selbstbeteiligung  könnt ihr außerdem durch eine Zusatzversicherung verringern oder sogar ganz ausschliessen. Hierzu müsst ihr aber bei eurer eigenen Versicherung nachfragen, da Aquitaine Navigation keine Vollkaskoversicherungen anbietet.

Wenn ihr das Boot unbeschadet zurückgebt, bekommt ihr die Kaution natürlich vollständig zurückgezahlt.

Das Hausboot Chateau de Berry

Restaurants in der Region Lot-et-Garonne

Ihr habt keine Lust ständig auf dem Hausboot zu kochen und wollt auch mal lecker Essen gehen? Dann haben wir jetzt rund um die Baïse zwei gute Restaurantempfehlungen für euch.

Les Marronniers in Vianne

In Vianne, das winzige Dorf in dem wir eine Nacht mit unserem Hausboot geschlafen haben, gibt es keine große Auswahl an Restaurants. Das macht aber nichts, da das „Les Marronniers“ einer der beliebtesten entlang des Flusses ist.

Hier kommen nicht nur Touristen und Einheimische zum Essen vorbei, sondern auch wir haben uns dort den Magen vollgeschlagen. Wie fast überall in Frankreich war auch im Les Maronniers das Essen unglaublich lecker! Wir haben beide Tagliatelle mit Sahnesoße und Pfifferlingen gegessen. Am liebsten hätten wir uns reingelegt!

Was uns allerdings etwas gestört hat, war die kaum vorhandene Auswahl für Vegetarier. Selbst die Tagliatelle wären eigentlich mit Ente gewesen. Hier konnten wir das Fleisch aber abbestellen. Bei den anderen Gerichten wäre das eher nicht möglich gewesen.

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Öffnungszeiten:

  • Mittwoch geschlossen

  • Do: 08:00–20:30

  • Fr, Sa, So & Mo 07:30–20:30

  • Di: 07:30–14:00

Adresse:

Der Restaurant Außenbereich Les Marronniers in Vianne
Unser Abendessen im Restaurant Les Marronniers

Auberge du Goujon qui Frétille

Hinweis: Leider gibt es das Restaurant nicht mehr.

Das zweite Restaurant ist das „Auberge du Goujon qui Frétille“, nicht weit vom Hafen in Buzet-sur-Baïse entfernt. Hier hat es uns ebenfalls richtig gut geschmeckt. Sogar noch etwas besser als im „Les Maronniers“. Außerdem war das Essen unfassbar schön angerichtet.

Da merkt man einfach immer wieder, dass Essen in Frankreich unter den Punkt „Leidenschaft“ und nicht unter „schnelle Nahrungsaufnahme“ fällt. Allerdings ist das Restaurant auch nicht gerade günstig. Je nach Menüauswahl sind hier schnell mal 30 € fällig. Pro Person und ohne Getränke!

Allerdings müssen wir dazu sagen: für Restaurants der Mittelklasse ist das ein ganz normaler Preis in Frankreich. Die Franzosen selbst geben lieber mehr Geld fürs Essen aus als für eine größere Wohnung oder ein modernes Auto. Können wir absolut nachvollziehen! 😉

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Öffnungszeiten:

  • Mittwoch geschlossen

  • Do: 08:00–20:30

  • Fr, Sa, So & Mo 07:30–20:30

  • Di: 07:30–14:00

Adresse:

Vorspeise: Salat im Auberge du Goujon qui Frétille Restaurant
Unsere Hauptspeise im Restaurant in der Region Lot-et-Garonne

Weitere Aktivitäten & Highlights

Nachdem ihr nun die wichtigsten Infos für eine Fahrt mit dem Hausboot und auch ein paar gute Restaurants kennt, verraten wir euch noch ein paar weitere Highlights in der Umgebung.

Das wunderschöne Dorf Nérac

Nérac gehört definitiv zu den Orten, die uns in Frankreich auf Anhieb verzaubert haben! Das etwas größere, uralte und traumhaft schöne Dorf liegt direkt an der Baïse und ein Ausflug hierher ist unserer Meinung nach ein absolutes Muss.

Vor allem die engen Gassen und schiefen Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter sind bildhübsch. Perfekt um euch einfach mal treiben zu lassen.

Und auch ein Abstecher zu den zahlreichen Aussichtspunkten im Dorf lohnt sich. Von hier bekommt ihr einen atemberaubenden Blick auf die Dächer, den Fluss und die historischen Bauwerke des märchenhaften Neracs. Fast schon zu schön um wahr zu sein!

Wenn ihr außerdem für ein paar Minuten entspannen wollt, könnt ihr im relativ großen „Parc de la Garenne“ die Füße hochlegen oder im Restaurant „Le Vert Galant“ direkt am Fluss die über 50 verschiedenen, selbstgemachten Eissorten probieren. Der Wahnsinn!

Das Dorf Nérac von Oben
In Fachwerkhaus in Nérac Frankreich
Blumendeko am Fluss von Nérac

Wein-Tasting und Führung durch das „Château du Frandat“

Nur ca. 3 Kilometer von Néracs Zentrum entfernt könnt ihr einen Abstecher zum Schloss und dem gleichnamigen Weingut „Château du Frandat“ machen.

Das familiengeführte Unternehmen liegt seit mehreren Generationen in der Hand der Familie „Le Biavant“ und ist im Vergleich zu vielen anderen Massenproduktionen ein eher kleiner, sehr authentischer Betrieb.

Der Wein wird großteils an regionale Händler  verkauft und nur ein winzig kleiner Teil der Flaschen landet am Ende in Deutschland, Japan sowie ein paar anderen Ländern.

Bei einer Führung durch das Weingut haben wir außerdem jede Menge Insiderwissen von der Chefin des Hauses bekommen und wurden durch die Weinberge vor dem Schloss sowie durch die Lagerhalle geführt, in der der Wein jahrelang reift.

Am Ende gab es außerdem eine kleine Verkostung sämtlicher Weinsorten. Und auch den hochprozentigen Schnaps „Armagnac“, der ebenfalls vor Ort hergestellt wird, durften wir probieren.

Auch wenn wir nicht die größten Weinkenner sind, hatten wir auf der Tour durch das Weingut richtig Spaß! Nicht nur weil es am Ende kostenlos Alkohol gab, sondern weil wir der Besitzerin ihre Leidenschaft und Liebe zur Weinherstellung richtig anmerken konnten.

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Zeiten:

  • Führung finden 16. Juli–31. Aug. jeden Montag um 10:30 Uhr auf Englisch statt.
  • Dauer der Führung: ca. 1 – 1 1/2 Stunden. Keine Reservierung nötig

Eintrittspreis:

5,00 € inkl. Wein-Tasting

Ein Teil des Innenbereichs mit Fässern
Die Weinfelder des Weinguts in Nérac

Fahrradtour durch die wunderschöne Natur

Frankreich ist ein unglaublich beliebtes Land bei Fahrradfahrern! Von Tagestouren bis hin zu mehrtägigen Trips ist alles möglich. Fast in jeder Region gibt es deshalb hunderte Kilometer an Fahrradwegen mitten durch die Natur. Das ist auch in der Lot-et-Garonne nicht anders!

Also haben wir uns zwei Fahrräder geschnappt und sind ordentlich in die Pedale getreten. Allerdings waren wir nicht alleine, sondern hatten Clare dabei. Eine junge, unglaublich coole Engländerin, die zusammen mit ihrem französischen Mann Jean-Pierre den Fahrradverleih „Cycle South West France“ vor 1 1/2 gegründet hat.

Gemeinsam mit Clare sind wir von unserem Hausboot in Vianne aus gestartet und haben auf unserem Weg das bereits erwähnte Nérac sowie das Weingut besichtigt.

Die Fahrt zwischen den einzelnen Stopps war wirklich umwerfend schön! Kleine Hügel, grüne Felder und wunderschöne Aussichten auf die Natur soweit das Auge reicht.

Außerdem waren die Bikes in einem Top-Zustand und funktionierten einwandfrei. Starke Bremsen, keine Schaltungsprobleme, perfekt gepumpte Fahrradreifen. Genau so muss es sein!

Wir beide in der Natur Lot-et-Garonnes
Baum mit Weinbergen in Lot-et-Garonne

Leihpreise bei Cycle South West France:

  • Normales Fahrrad: 15 € pro Tag
  • E-Bike: 30 € pro Tag

Wenn ihr wollt könnt ihr auch längere Fahrradtouren über mehrere Tage bei Cycle South West France buchen. Der Preis ist dabei stark abhängig von der Dauer und auch von der Anzahl der Leute.

Außerdem sind bei längeren Touren die Übernachtungen im Gästehaus von Clare und Jean-Pierre inklusive. Sie stellen euch sogar eine individuell angepasste Fahrradroute zusammen, angelehnt an eure jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse.

Mögliche Preise einer längeren Tour:

  • Dreitägige Fahrradtour für 2 Personen: 285 €
  • Dreitägige Fahrradtour für 6 Personen: 645 €

Liest sich im ersten Moment nach viel Geld? Ist es aber nicht! Zumindest nicht im sehr teuren Frankreich. Außerdem haben wir vor dem Schreiben dieses Beitrags etwas im Internet recherchiert und die Preise mit denen anderer Anbieter verglichen. So gut wie immer waren andere Firmen etwas teurer! Weitere Infos zu Preisen, Fahrrädern und Touren könnt ihr übrigens auf ihrer Webseite nachlesen.

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Solltet ihr bei den beiden ein Fahrrad leihen oder euch für eine Tour interessieren, dann grüßt sie doch ganz lieb von uns! Sie sind einfach zwei unglaublich tolle und herzliche Menschen.

Habt ihr noch weitere Fragen zur Region Lot-et-Garonne oder zum Hausbooturlaub in Frankreich? Dann schreibt uns doch einen Kommentar und wir werden euch so schnell wie möglich antworten!

Sara & Marco vom Outdoorblog Love & Compass auf einer Skitour

Über die Autoren

Hey! Wir sind Sara & Marco. Die meiste Zeit findest du uns in den Bergen, beim Essen oder bei beidem gleichzeitig. Unsere Wahlheimat ist das Berchtesgadener Land und unser Lieblingsberg der Watzmann. 😉 Auf unserem Outdoor-Blog Love & Compass teilen wir die besten Tipps und Touren für eine geile Zeit in der Natur mit dir. Wir freuen uns extrem, dass du hier bist und wünschen dir ganz viel Spaß beim Stöbern!

2 Kommentare
  1. Oli

    Huch! So sieht die Gegend also bei Sonnenschein aus? Ich habe in diesem Frühling die fast gleiche Tour gemacht wie ihr und war ebenfalls vor allem von Nerac begeistert. Zwei Tage sind aber schon recht kurz für die Strecke. Wir waren vier Tage unterwegs und ich habe noch immer das Gefühl, recht wenig gesehen zu haben.

    Antworten
    • Sara & Marco

      Hey Oli! Hattet ihr schlechtes Wetter im Frühling? Im Sommer war es schon super schön bei Sonnenschein, mit 35 Grad aber auch ordentlich warm! 🙂

      Du hast absolut recht! Zwei Tage waren viel zu kurz, das nächste Mal würden wir eher ne Woche planen um noch viel mehr von der Region zu sehen. Ein absoluter Traum dort!

      Viele Grüße,
      Marco

      Antworten

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