Gold Coast Australien – Die besten Sehenswürdigkeiten, schönsten Strände und vieles mehr!

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Die Gold Coast in Australien: Manche lieben sie, manche hassen sie – und ja, auch wir sind uns nicht ganz einig, was wir von ihr halten sollen.

Auf der einen Seite haben uns die kilometerlangen Sandstrände immer wieder sprachlos gemacht, auf der anderen Seite fanden wir die riesige Skyline am Strand etwas zu viel des Guten. Nichtsdestotrotz hatten wir eine richtig tolle Zeit an der Gold Coast.

Damit ihr nun selbst entscheiden könnt, ob sich ein Besuch lohnt, haben wir euch in diesem Beitrag einige Gold Coast Sehenswürdigkeiten, schöne Strände und weitere Tipps für die Küstenregion zusammengefasst.

Was ist die Gold Coast eigentlich?

Viele denken, die Gold Coast ist ein langer Küstenstreifen im Osten Australiens. Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Es gibt nämlich auch die Stadt Gold Coast, die Teil der gleichnamigen Küstenregion ist. Beides gehört also zusammen, verwirrend ist es manchmal trotzdem.

Mit über 500.000 Einwohnern, unzähligen Urlaubern und einer gigantischen Skyline direkt am Meer ist die Stadt außerdem ziemlich groß, wirkte auf uns aber irgendwie seelenlos. Von den Wolkenkratzern am Strand mag man zwar halten, was man will, beeindruckend ist der Anblick aber allemal. Ein paar Gebäude weniger hätten aber sicher nicht geschadet.

Übersichtskarte der Gold Coast

Bevor wir nun mit den einzelnen Highlights starten, haben wir zuerst noch eine kleine Übersichtskarte für euch, in der wir alle Sehenswürdigkeiten und Strände entlang der Gold Coast eingetragen haben. Die Karte soll euch bei der Übersicht und der Orientierung helfen.

Gold Coast Australien Karte mit unseren Stopps und Sehenswürdigkeiten

Gold Coast Sehenswürdigkeiten

Entlang der Küste gibt es immer wieder ein paar Sehenswürdigkeiten, die ihr bei einem Besuch der Gold Coast nicht verpassen solltet. Unsere Highlights stellen wir euch jetzt vor.

Burleigh Head Nationalpark

Der Burleigh Head Nationalpark war unser persönliches Highlight entlang der Gold Coast. Mit 30 Hektar ist er zwar winzig klein, aber dennoch wunderschön. Da er außerdem an der Küste liegt, eignet er sich perfekt für eine kurze Wanderung mit gigantischen Ausblicken.

Teilweise könnt ihr direkt am Meer entlang spazieren, während im Norden die beeindruckende Skyline und im Süden der kilometerlange Palm Beach zu sehen ist – wirklich traumhaft!

Ach ja, wundert euch bitte nicht über die vielen Jogger: Der Burleigh Head Nationalpark ist nämlich bei einheimischen Sportlern sehr beliebt. 🙂

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Öffnungszeiten:

rund um die Uhr

Eintrittspreise:

Eintritt kostenlos

Parken:

ebenfalls kostenlos, liegen direkt davor

Weg im Burleigh Head Nationalpark mit Sicht auf Surfers Paradise
Wanderweg im Burleigh Head Nationalpark
Gold Coast Australien: Aussicht auf den Palm Beach

Surfers Paradise

Das Surfers Paradise ist DER Hotspot schlechthin und gleichzeitig das Zentrum der Stadt. Vor allem während der Sommermonate ist hier brutal viel los. Ihr könnt in den Partymeilen Cavill Avenue und Orchid Avenue die Sau rauslassen, rund um das Esplanade ordentlich shoppen und am großen Main Beach die Beine in den Sand hängen lassen.

Außerdem findet ihr hier eine der bekanntesten Gold Coast Sehenswürdigkeiten: das SkyPoint Observation Deck – eine Aussichtsplattform, die in 230 Metern Höhe innerhalb eines Wolkenkratzers liegt. Von der Plattform habt ihr einen irren Blick auf die Küste und das Hinterland der Gold Coast. Ein Ticket kostet 25 $ (ca. 17 €).

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Buchen könnt ihr es hier: SkyPoint Observation Deck Tickets*.

Wie der Name außerdem schon sagt, könnt ihr im Surfers Paradise auch fantastisch surfen. Generell gilt die Gold Coast neben Byron Bay als Paradies für Wellenreiter an der Ostküste Australiens.

Unsere persönliche Meinung zum Surfers Paradise: kann man sich geben, muss man aber nicht. Uns persönlich war etwas zu viel los und auch echtes, australisches Flair haben wir vergeblich gesucht. Wenn ihr allerdings feiern, shoppen und surfen wollt, seid ihr hier genau richtig!

Parkplätze: kostenpflichtig – eine Stunde 4 $ (ca. 2,50 €)! Es gibt aber auch gratis Parkmöglichkeiten, zum Beispiel entlang der Hedges Avenue in den kleinen Seitenstraßen. Von hier sind es zu Fuß allerdings vier Kilometer bis zum Surfers Paradise.

In der Stadt Surfers Paradise
Einkaufspromenade im Surfers Paradise

Geheimtipp: Ausblick vom Strand an der Arthur Street

Ihr sucht nach einer Stelle am Strand, von der ihr eine geile Aussicht auf die Skyline der Gold Coast bekommt? Dann ab mit euch zur Arthur Street! Am Ende der Straße kommt ihr über einen kleinen Holzsteg zum Meer und könnt zu eurer Linken die riesigen Wolkenkratzer entdecken. Das Panorama ist wirklich unglaublich!

Der Strandabschnitt an der Arthur Street eignet sich aber nicht nur gut zum Fotografieren, sondern auch zum Entspannen und Baden. Im Gegensatz zum Surfers Paradise ist hier nämlich viel weniger los.

Hinweis: Am Ende der Straße, kurz bevor es über einen kleinen Holzsteg zum Meer geht, könnt ihr euer Auto kostenlos parken – vorausgesetzt es ist noch etwas frei.

Blick auf die Skyline "Surfers Paradise"

Mick Schamburg Park

Ein weiterer toller Blick auf die Gold Coast erwartet euch im kleinen Mick Schamburg Park: einfach vom kostenlosen Parkplatz, der direkt davor liegt, die kurze Steigung nach oben nehmen und ihr werdet den Aussichtspunkt auf der linken Seite finden.

Wenn ihr wollt, könnt ihr von hier auch einen kurzen Abstecher zum Burleigh Beach im Süden oder zum langen Main Beach im Norden machen. Der Mick Schamburg Park trennt nämlich beide Gold Coast Strände voneinander.

Mick Schaumburg Park
Blick auf das Surfer Paradise vom Mick Schamburg Park

Point Danger Lighthouse

Das Point Danger Lighthouse ist eine ganz besondere Sehenswürdigkeit an der Gold Coast: Auf der einen Seite stellt der Leuchtturm das Ende der goldenen Küste dar, auf der anderen Seite zieht er gleichzeitig die Grenze zwischen den zwei Bundesstaaten New South Wales und Queensland.

Da beide Staaten eine Zeitverschiebung von einer Stunde haben, könnt ihr hier „Zeitsprünge“ machen:  eine Stunde nach vorne in die Zukunft, eine Stunde zurück in die Vergangenheit. 🙂

Außerdem soll das Point Danger Lighthouse der erste Leuchtturm der Welt gewesen sein, der mit einer speziellen Laser-Lichttechnik funktioniert hat. Das Experiment wurde 1975 allerdings eingestellt, da es nur wenig Erfolg brachte.

Wie an der Gold Coast fast schon üblich, habt ihr auch von hier einen tollen Ausblick auf das Meer. Nur die Skyline ist kaum noch zu sehen, da es bereits 30 Kilometer bis zur Stadt sind.

Parkplätze: gratis, direkt am Leuchtturm

Die Himmelsrichtungen am Point Danger Lighthouse
Blick auf den Strand

Gold Coast Strände

Die Gold Coast lebt von ihren wunderschönen, endlos langen Sandstränden. Insgesamt 52 Kilometer ziehen sie sich an der Ostküste entlang und haben auch uns verzaubert.

Main Beach

Der Main Beach ist der mit Abstand längste Strand entlang der Gold Coast und liegt direkt vor den Wolkenkratzern der Stadt. Obwohl er an einem Stück zusammenhängt, wird er unter anderem in die folgenden Strandabschnitte unterteilt:

  • Surfers Paradise Beach: Hier ist mit Abstand am meisten los.
  • Kurrawa Beach: Hier ist ebenfalls noch viel los.
  • Mermaid Beach: Hier ist es deutlich ruhiger und entspannter.
  • Nobby Beach: Hier ist es ebenfalls viel ruhiger.

Generell gilt: Je weiter südlich ihr am Hauptstrand seid, umso gelassener ist es. Je nördlicher ihr kommt, umso mehr Action ist geboten.

Sara am Main Beach im Surfers Paradise
Surfer am Main Beach
Surfers Paradise Strand an der Gold Coast

Burleigh Beach

Der Burleigh Beach liegt direkt vor dem Burleigh Heads Nationalpark, ist deutlich kürzer als der Main Beach und vor allem bei Surfern sehr beliebt. Der Strand selbst ist fein und das Wasser türkisblau – definitiv ein toller Ort, um ins Meer zu hüpfen!

Am südlichen Ende des Burleigh Beachs könnt ihr es euch außerdem im coolen „Rick Shores“ gemütlich machen: ein Strandrestaurant mit tollem Blick und leckeren Speisen. Alternativ gibt es am Strand aber auch öffentliche Barbecue-Plätze zum Selberkochen.

Parken könnt ihr außerdem in den kostenlosen Parkbuchten direkt am Strand oder auf dem Parkplatz des Burleigh Head Nationalparks.

Surfer und Schwimmer am Burleigh Beach

Currumbin Beach

Richtig ruhig, gelassen und besonders fanden wir den Currumbin Beach. Hier kamen wir uns plötzlich nicht mehr vor wie in einer Großstadt, sondern eher wie am Strand eines kleinen Dorfes. Vor allem die freundlichen Einheimischen haben uns sofort in ihren Bann gezogen.

Hinzu kommt, dass der Strand echt schön ist: Weißer Sand, klares Wasser, vereinzelte Felsen und gute Wellen erwarten euch hier. Besonders der Spot „Currumbin Alley“ ist sehr beliebt bei Surfern und Wellenreitern entlang der Gold Coast.

Auch hier könnt ihr euer Auto kostenlos auf einem Parkplatz direkt am Meer abstellen.

Marco am Currumbin Beach in Australien
Currumbin Beach

Rainbow Bay

Einer der kleinsten, aber auch schönsten Gold Coast Strände ist die Rainbow Bay. Sie liegt nicht mehr weit vom Point Danger Lighthouse entfernt und eignet sich hervorragend zum Baden.

Die Wellen sind oft nicht ganz so stark und brechen durch Felsen im Wasser etwas früher. Außerdem könnt ihr je nach Wasserstand zwischen den Felsabschnitten in kleinen Naturpools baden.

Allerdings ist die Rainbow Bay sehr beliebt: Am Wochenende wird es bei gutem Wetter relativ voll am Strand und die kostenlosen Parkplätze sind schnell belegt. Das sollte euch aber nicht davon abhalten, einen kurzen Stopp an der Bucht einzulegen. Sie ist wirklich paradiesisch schön!

Der Rainbow Beach an der Gold Coast Australien

Weitere Gold Coast Strände

Neben den von uns genannten Stränden gibt es noch viele weitere kleine und große Strandabschnitte entlang der Gold Coast, zum Beispiel den Palm Beach, den Enigmuh Lee Beach, den Kirra Beach oder auch den Tallebudgera Beach.

Allerdings haben wir diese Strände nicht selbst besucht, weshalb wir euch keine Bilder und genauen Infos geben können. Trotzdem wollten wir sie der Vollständigkeit halber kurz nennen, da sie vielleicht für euch interessant sind.

Ausflüge in die Umgebung

Wenn ihr schon an der Gold Coast seid, könnt ihr auch den ein oder anderen Abstecher in die Umgebung machen. Wir empfehlen euch die folgenden zwei Ausflüge bzw. Stopps.

Nr. 1: Springbrook Nationalpark

Der Springbrook Nationalpark liegt im Hinterland der Gold Coast. Vom Zentrum sind es ca. 35 Kilometer bis ihr die ersten Ausläufer des wunderschönen Naturschutzgebiets erreicht.

Besonders gut gefallen hat uns der gigantische Purlingbrook Wasserfall, die Natural Bridge und die schönen Aussichtspunkte. Außerdem könnt ihr innerhalb des Parks relativ viele Wanderungen machen, zum Beispiel den Purlingbrook Falls Circuit oder den Twin Falls Circuit.

Stellt euch außerdem auf die eine oder andere tierische Begegnung ein: Wir haben während des Wanderns zahlreiche Echsen und Brush-Turkeys gesehen. Auch Schlangen können euch immer wieder mal über den Weg „laufen“.

Falls ihr nun mehr über den Nationalpark wissen wollt, dann schaut euch doch unseren ausführlichen Beitrag dazu an

Wasserfall im Springbrook Nationalpark

Nr. 2: Brisbane in Australien

80 Kilometer nördlich der Gold Coast liegt das wunderschöne Brisbane. Für uns ist die drittgrößte Stadt Australiens zu einem absoluten Herzensort geworden! Selten haben wir uns an einem Ort so schnell so wohl gefühlt.

Obwohl über zwei Millionen Menschen in Brisbane wohnen, kam uns alles deutlich langsamer, ruhiger und entspannter vor, als in Sydney oder Melbourne. Das lag vor allem am traumhaften Brisbane River, der sich mitten durch das Zentrum schlängelt, aber auch an den vielen Parks und öffentlichen Grünflächen.

Das heißt jetzt aber nicht, dass Brisbane langweilig ist – ganz im Gegenteil! Die Stadt bleibt nach wie vor eine Millionenmetropole mit leckeren Restaurants, coolen Bars, netten Einheimischen und einzigartiger Atmosphäre.

Klasse finden wir außerdem die kostenlosen Pools in den Southbank Parklands mit Blick auf die Skyline. Aber auch das Panorama von den Kangaroo Point Cliffs hat es richtig in sich und einen Abstecher über die große Story Bridge sollte man sich auch nicht entgehen lassen.

Haben wir euch nun heiß auf Brisbane und einige Sehenswürdigkeiten gemacht? Dann haben wir noch weitere interessante Beiträge für euch.

Aussicht auf Brisbane

Campingplätze

Gleich eins vorweg: Wir haben nicht auf einem Campingplatz übernachtet, sondern konnten den Camper bei Freunden abstellen und dort im Haus schlafen. Darüber waren wir am Ende mega froh! Die Campingpreise an der Gold Coast gehören nämlich zu den höchsten in ganz Australien.

Das liegt daran, dass die goldene Küste das ganze Jahr lang ein sehr beliebtes Urlaubsziel ist – nicht nur bei Touristen, sondern auch bei Einheimischen. Warme Temperaturen, wenig Regen, kilometerlange Strände, eine gute Infrastruktur – das zieht einfach.

Dementsprechend groß, modern und gut ausgestattet sind die Campingplätze rund um die Gold Coast. Die meisten sind außerdem auf Familien ausgelegt, das heißt es gibt Kinderpools, Rutschen, Trampolins und mehr.

All das zusammen treibt die Preise natürlich in die Höhe. Pro Nacht solltet ihr deshalb für einen Stellplatz mindesten 50 bis 60 Dollar (ca. 31,25 bis 37,50 Euro) einplanen, falls ihr eine zentrale Campsite in Strandnähe wollt. Das ist schon super teuer!

Etwas preiswerter wird es im Hinterland, zum Beispiel im Advancetown Caravan Park oder auf dem Mt. Nimmel Lodge Campground. Die Preise variieren hier zwischen 25 und 40 Dollar (ca. 15 und 25 Euro) pro Nacht – immer noch nicht billig, aber etwas günstiger. Allerdings müsst ihr von hier auch ca. 20 Kilometer bis zur Gold Coast fahren.

Hotels und Unterkünfte

Ihr habt keinen Camper, sondern reist mit einem normalen Auto oder dem Bus? Kein Problem. An der Gold Coast in Australien gibt es zahlreiche Hotels der unterschiedlichen Preisklassen. Die günstigsten Unterkünfte sind Hostels mit Betten in einem gemischten Schlafsaal.

Falls ihr darauf keine Lust habt (was wir voll verstehen können), sind vielleicht Motels interessant für euch. Im Vergleich zu richtigen Hotels sind sie immer etwas günstiger, außerdem könnt ihr euer Auto dort kostenlos parken. Solltet ihr dagegen ein etwas besseres Hotel bevorzugen, müsst ihr an der Gold Coast tief in die Tasche greifen.

Damit ihr nicht lange suchen müsst, haben wir euch außerdem sechs verschiedene Unterkünfte mit guten Bewertungen zusammengefasst. Vielleicht ist ja etwas Passendes für euch dabei.

Outlet Shopping an der Gold Coast

Keine Frage, die Gold Coast in Australien ist ein richtiges Shopping-Mekka. Auch wir haben während unserer Reise ein paar neue Klamotten gebraucht und sind ein bisschen shoppen gegangen.

Besonders empfehlenswert finden wir das riesige Harbour Town Outlet Shopping Center: Neben bekannten Shops wie Adidas, Nike oder New Balance gibt es auch einige unbekanntere Marken, aber auch jede Menge Surferbrands wie Hurley, Billabong, Roxy oder Quicksilver. Teilweise waren die Preise extrem reduziert! Marco hat zum Beispiel drei Hurley Shirts für 60 Dollar (ca. 37,50 Euro) bekommen. Das ist unschlagbar.

Etwas ruhiger und kleiner geht es im Central Park Plaza Outlet zu: Auch hier gibt es ganz viel reduzierte Ware, allerdings ist die Auswahl bei Weitem nicht so groß wie im Harbour Town Outlet.

Outlet an der Gold Coast
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Reisekreditkarte

Anreise Gold Coast

Um Richtung Gold Coast zu kommen stellen wir euch nun drei verschiedene Möglichkeiten vor.

Auto & Camper

Den Start macht der absolute Klassiker: ein Roadtrip mit einem Mietwagen oder einem Camper*. Das ist unserer Meinung nach die sinnvollste Möglichkeit, da ihr so die meisten Freiheiten habt und eure Route komplett individuell gestalten könnt.

Die Strecke könnte außerdem nicht einfacher sein. Von Brisbane sind es gerade Mal 80 Kilometer bis zum Beginn der Gold Coast bzw. bis zum Surfers Paradise. Folgt vom Stadtzentrum aus einfach ununterbrochen der Autobahn M3 (wird später automatisch zur M1) bis ihr die Schilder der Gold Coast seht.

Fernbus

Option Nr. 2: der Bus! Von Brisbane aus fahren täglich mehrere Fernbusse Richtung Gold Coast. Der beliebteste Anbieter ist Greyhound Australia und die Fahrt dauert ca. 1-2 Stunden.

Entscheiden könnt ihr euch entweder zwischen einem Einzelticket oder dem umfangreichen Whimit-Pass. Damit dürft ihr die Greyhound Busse so oft nutzen wie ihr wollt ohne Aufpreis zu zahlen.

Ihr müsst bei der Buchung nur auswählen wie lange der Pass gültig sein soll. Anschließend könnt ihr mit dem Pass an jedem beliebigen Stopp aussteigen, ein paar Tage die Gegend erkunden und anschließend wieder einsteigen.

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Mehr Infos über Preise, Whimit-Pass & Tickets gibt’s hier: Greyhound Australia

Zug

Auch mit dem Zug könnt ihr an die Gold Coast kommen. Die bekannte Gold Coast Line fährt vom Zentrum in Brisbane bis zur goldenen Küste. Aussteigen könnt ihr anschließend an der Nerang Station. Von dort bringt euch die Buslinie 740 bis zum Surfers Paradise.

Die ganze Fahrt dauert ca. 1 1/2 Stunden und mit der in Brisbane sowie an der Gold Coast gültigen Go Card zahlt ihr pro Person um die 11 $ (ca. 7 €). Die Karte könnt ihr euch an der Central Station in Brisbane und an weiteren Haltestellen besorgen.

Kennt ihr noch weitere Gold Coast Sehenswürdigkeiten, Strände und Tipps? Oder habt ihr eine Frage dazu? Dann schreibt uns doch einfach einen Kommentar!

Sara & Marco vom Outdoorblog Love & Compass auf einer Skitour

Über die Autoren

Hey! Wir sind Sara & Marco. Die meiste Zeit findest du uns in den Bergen, beim Essen oder bei beidem gleichzeitig. Unsere Wahlheimat ist das Berchtesgadener Land und unser Lieblingsberg der Watzmann. 😉 Auf unserem Outdoor-Blog Love & Compass teilen wir die besten Tipps und Touren für eine geile Zeit in der Natur mit dir. Wir freuen uns extrem, dass du hier bist und wünschen dir ganz viel Spaß beim Stöbern!

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