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Südafrika

Krüger Nationalpark (Südafrika): Wichtige Tipps zu Safari, Preisen & mehr!

Einmal im Leben die mächtigsten Tiere der Welt in freier Wildbahn sehen. Einmal in einem Jeep durch die Wildnis brettern und das Abenteuer Safari hautnah miterleben.

Genau das war einer unserer größten Reiseträume überhaupt. Ein Traum, den wir uns im Krüger Nationalpark in Südafrika endlich erfüllen konnten.

Wir wollen noch nicht zu viel verraten, aber eins können wir schon mal sagen: Es war ein unvergessliches Erlebnis, das jeder Mensch einmal machen sollte!

In diesem Beitrag plaudern wir nun aus dem Nähkästchen und erzählen von unseren gigantischen Erfahrungen. Außerdem geben wir euch jede Menge hilfreiche Tipps und Infos für eine Safari im Krüger Nationalpark an die Hand.

Inhalte Verbergen
1 Unsere unglaubliche Safari Erfahrung
2 Krüger Nationalpark – warum genau hier?
3 Die Big Five in Südafrika – Wer sind sie und was macht sie so besonders?
4 Selbstfahren oder eine Safari im Krüger Nationalpark buchen?
5 Eine Safari im Krüger buchen
6 Insidertipp – der Marloth Park
7 Unterkünfte im Krüger Nationalpark – Unsere Tipps
8 Öffnungszeiten des Krüger Nationalparks
9 Weitere Tipps für den Krüger Nationalpark

Weitere Beiträge für eure Südafrikaplanung:

  • Südafrika Packliste für Paare (+Checkliste zum Ausdrucken & Abhaken)
  • Hotels & Unterkünfte in Südafrika – Alle Unterkünfte unserer großen Reise

Unsere unglaubliche Safari Erfahrung

04:00 Uhr morgens. Der Wecker klingelt.

Und wir? Wir sitzen sofort stocksteif im Bett.

Keine Anzeichen von Müdigkeit. Keine Anzeichen von „Bäh, ist das früh!“. Dafür jede Menge Nervosität und Vorfreude!

Endlich war der Tag gekommen auf den wir seit fast zwei Jahren gewartet haben: unsere allererste Safari! Unsere erste Begegnung mit Tieren, die wir als kleine Kinder nur im Zoo gesehen haben.

Als wir dann eine Stunde später in den Safari Jeep stiegen und bei totaler Dunkelheit Richtung Krüger Nationalpark düsten, hatten wir es irgendwie im Gefühl: heute wird ein ganz besonderer Tag.

Schon vorher spürten wir, dass die Safari im Krüger Nationalpark nicht nur irgendein Reiseerlebnis ist, sondern eine Erfahrung die uns nachhaltig prägen wird.

Und genau so kam es auch. Wir fuhren keine zwei Stunden im Nationalpark und wurden komplett überladen mit Eindrücken und Begegnungen.

Als hätten sich die Tiere extra für uns an den Straßenrand gesetzt. Nach dem Motto: „Hey Kollegen. Sara und Marco kommen gleich vorbeigefahren. Zeigt euch mal von eurer besten Seite!“

Zuerst lag ein Löwenpärchen nur zwei Armlängen von uns entfernt. Dann tauchten alle paar Meter Giraffen zwischen den Bäumen auf. Plötzlich hielten wir direkt neben einer ganzen Büffelherde. Eine Pavianbande hätte fast den Safari Jeep gekapert und nur Minuten später überquerte eine ganze Elefantenfamilie die Straße.

Hört sich ein bisschen wie eine gute Doku an, oder? Mit dem kleinen aber feinen Unterschied: Das war keine Doku. Das war echt!

Wir waren so krass perplex und wussten nicht mehr wohin mit unserer Gänsehaut und den Freudentränen. Selbst unser Ranger Sven sagte bei der ersten Pause: „Oh wow! That was definitly a perfect start today!“

Also wenn sowas ein Ranger sagt, dann wird wohl was dran sein… 😀

Und so ging es im Endeffekt fast den ganzen Tag weiter. Ein wildes Tier nach dem anderen tauchte auf und verschwand wieder.

Aber wisst ihr was? Darum ging es uns gar nicht. Wir mussten nicht so viele Tiere wie möglich in Südafrika beobachten. Ach wenn unser Glück natürlich der Oberhammer war und wir uns wieder wie zwei kleine Kids fühlten.

Für uns war es dagegen viel wichtiger, all diese einzigartigen und mächtigen Lebewesen in freier Wildbahn erleben zu können. Mitten in der Wildnis. Ohne Ketten. Ohne Gitter. Ohne Käfig. Genau DAS ist das besondere an alldem.

Wenn einige Nilpferde im Wasserloch schwimmen, meterlange Krokodile am Rand liegen, ein paar Aasgeier ein Tierskellett bearbeiten und ein Leopard im Gebüsch faulenzt, dann fühlt sich das unfassbar echt und richtig an.

Weil es genau das ist: echt und richtig!

Zum ersten Mal wurde uns während der Safari bewusst, wie unglaublich alles zusammen hängt. Wie Tier, Mensch und Natur im Einklang sein können. Nein, sogar müssen!

Und selbst nach ein paar Wochen Abstand, lässt uns dieses Erlebnis einfach nicht los.

Wir sind so unendlich dankbar für diesen Tag und haben seitdem das Gefühl die Welt etwas besser verstanden zu haben!

Wir beide glücklich im Safari JeepSafari Krüger Nationalpark: Kleiner Vogel auf einem Ast im ParkSchwimmende Hippos im See vom Krüger NationalparkSüdafrika Tiere: Trinkende Giraffe im KrügerLöwe mit Frauchen direkt am Straßenrand im Krüger Nationalpark Südafrika

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Krüger Nationalpark – warum genau hier?

Als wir uns bei der Planung für unsere Südafrika Reise mit Safaris und Nationalparks beschäftigten, hatten wir die Qual der Wahl.

Es gibt jede Menge öffentliche Nationalparks und auch zahlreiche Private Game Reserves. Ein Private Game Reserve kam für uns aber von Anfang an nicht in Frage.

Aber auch zwischen den öffentlichen Nationalparks gibt es nochmal einige Unterschiede bzgl. Tierarten, allgemeiner Größe, Touristenanzahl, Eintrittspreisen und vielen anderen Dingen.

Schlussendlich haben wir uns dann für den bekanntesten entschieden: Den Krüger Nationalpark.

Er ist mit einer Fläche von über 19.500 km² der größte Südafrikas, hat eine unglaubliche Artenvielfalt zu bieten und ist vor allem für seine Vielzahl an großen Tieren bekannt.

Auch wenn hier im Vergleich zu einigen anderen Parks an den Eingangstoren deutlich mehr los ist, verteilen sich die Autos und Safari Jeeps aufgrund der Größe ziemlich schnell.

Innerhalb des Parks gibt es außerdem einige abgezäunte Rastplätze. Hier könnt ihr aufs Klo gehen und auch etwas zum Essen und Trinken kaufen. Allerdings sind die Preise nicht gerade ohne.

Unser Fazit zum Krüger: Beste Entscheidung wie sich im Nachhinein herausgestellt hat!  Auch wenn manche etwas anderes behaupten, der Krüger hat nicht umsonst den Ruf, einer der besten und vielfältigsten Nationalparks der Welt zu sein!

Krüger Nationalpark Erfahrungen: Die Natur im Krüger NationalparkGrüne Landschaft mit Fluss im Krüger Nationalpark Südafrika

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Die Big Five in Südafrika – Wer sind sie und was macht sie so besonders?

Wir haben im oberen Abschnitt ganz bewusst darauf verzichtet auf die Big Five näher einzugehen.

Um diese fünf Tiere gibt es leider mittlerweile einen regelrechten Hype. Jeder will sie sehen und oft bekamen wir im Gespräch mit anderen das Gefühl, dass die restlichen Wildnisbewohner schon fast egal sind.

An uns ist der „Big Five Hype“ allerdings völlig vorbeigegangen. Klar ist es schön auch diese Tiere in Südafrika zu sehen, wir waren aber einfach nur froh darüber, überhaupt eine solche Safari hautnah miterleben zu können.

Egal ob wir jetzt zehn Giraffen, 500 Zebras oder ein Nashorn sehen.

Trotzdem wollen wir euch noch kurz erklären, wer die Big Five in Südafrika sind und was sie so besonders macht:

  • Zu den „großen Fünf“ gehören der Elefant, der Löwe, das Nashorn, der Leopard und der Büffel.
  • Sie sind nicht die seltensten Tiere (was oft angenommen wird), sondern die Tiere, die am gefährlichsten zum Jagen sind.
  • Elefanten und Büffel gibt es sehr oft, Löwen ab und zu, Leoparden und Nashörner sind selten.
  • Leoparden, Löwen und Nashörner sieht man meistens nur aus größerer Entfernung.

Im Krüger Nationalpark Südafrika die Big Five Tiere: Nashorn, Elefant, Leopard und Büffel

Selbstfahren oder eine Safari im Krüger Nationalpark buchen?

Um euch im Krüger Nationalpark von der atemberaubenden Tierwelt verzaubern zu lassen gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Selbst mit dem Auto durch den Park fahren.
  2. Eine Safari im Jeep mit einem ausgebildeten Ranger buchen.

Beide Möglichkeiten stellen wir euch jetzt genauer vor und nennen die Vor- und Nachteile.

Selbst mit dem Auto durch den Park fahren

Als Selbstfahrer den Krüger zu entdecken ist die beliebtere Möglichkeit von beiden. Klar, ihr könnt dadurch im Vergleich zu einer Safari ein paar Euro sparen und seid flexibler.

Ansonsten hat das Fahren mit dem Mietwagen in unseren Augen aber nur Nachteile und macht nur halb so viel Spaß. Achtet beim Fahren außerdem immer auf die Straße. Tiere die die Fahrbahn überqueren gehören nämlich zum guten Ton.

Wer da wohl Vorfahrt hat brauchen wir bestimmt nicht zu erwähnen, oder? ;)

Vorteile:

  • Kostet weniger als eine echte Safari.
  • Ihr seid zeitlich flexibel und könnt den Tag individuell gestalten.

Nachteile:

  • Ihr müsst selbst zum Park fahren.
  • Ihr werdet viel weniger sehen als mit einem Ranger.
  • Eingeschränkte Sicht durch die Bauweise des Autos.
  • Einer muss das Auto steuern und sich auf die Straße konzentrieren.
  • Es fehlt einfach das gewisse Etwas.
  • Anstehen an den Eingangstoren.

Selbstfahrer Auto im Nationalpark auf Safari

Eine Safari im Jeep mit einem ausgebildeten Ranger buchen

Auch wenn die Tour zusammen mit einem Ranger in einem Safari Jeep mehr kostet, ist es einfach ein unvergessliches Erlebnis durch die Wildnis zu fahren, den Fahrtwind im Gesicht zu spüren und nach den Tieren Ausschau zu halten.

Außerdem gibt es noch jede Menge weitere Vorteile, die für eine Safari-Tour und gegen das Selbstfahren sprechen.

Vorteile:

  • Ein Ranger sieht alles und weiß genau wo er schauen muss.
  • Ihr werdet direkt an eurer Unterkunft abgeholt und wieder zurückgebracht.
  • Die Chance die Big Five zu sehen ist deutlich höher.
  • Der offene Safari-Jeep bietet perfekte Sicht auf die Tiere.
  • Die Safari dauert mindestens 8 Stunden.
  • Es fühlt sich mehr nach einem echten Abenteuer an.
  • Bevorzugter Einlass vor den Autos.

Nachteile:

  • Teurer als selbst zu fahren, aber trotzdem relativ preiswert.
  • Ihr seid an einen bestimmten Ablauf gebunden.

Hinweis: Eine Leserin hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass Kinder unter 6 Jahren bei einigen Safari-Anbietern nicht mitfahren dürfen. Hier also vorher unbedingt nachfragen.

Safari Südafrika: Wir in einem Safari Jeep im Krüger Nationalpark

Unsere Meinung zu beiden Möglichkeiten

Wir können eine richtige Safari im Jeep und mit Ranger auf jeden Fall weiterempfehlen!

Unser Ranger Sven wusste genau was er macht, wo er schauen muss und wo sich welche Tiere verstecken. Außerdem hat er uns während der ganztägigen Tour noch jede Menge nützliches Insiderwissen an die Hand gegeben.

Keine Frage, ohne ihn hätten wir niemals so viele beeindruckenden Tiere an einem Tag gefunden! In unseren Augen hat sich also jeder Cent gelohnt. Manchmal muss man einfach ein paar Euro mehr in die Hand nehmen, um dafür ein Erlebnis für die Ewigkeit zu bekommen.

Hinweis: Ein Ranger ist keine Garantie für eine unvergessliche Safari im Krüger Nationalpark. Es gibt Tage, da lassen sich manche Tiere einfach nicht blicken und daran kann auch ein Ranger nichts ändern.

Eine Safari im Krüger buchen

Buchen könnt ihr eine Safari entweder über eure Unterkunft oder bei einem der vielen Anbieter. Wir waren mit Kruger Africa Safaris unterwegs, die wir über unser Hotel vermittelt bekamen. Für 650 Rand für die Safari + 270 Rand Nationalparkgebühr  (ca. 57 € p.P.) hatten wir einen unvergesslichen Tag!

Alternativ könnt ihr eine Safari vor eurer Reise online buchen. Der Vorteil: ihr müsst euch vor Ort um nichts mehr kümmern. Bei Get Your Guide gibt es aktuell ein gutes Angebot mit sehr guten Bewertungen. Für 59€ p.P. seid ihr mit dem Anbieter Ama-Zing Safaris den ganzen Tag unterwegs und könnt euch direkt von eurer Unterkunft abholen lassen.

>> Hier geht’s zur Safari bei Get Your Guide

Insidertipp – der Marloth Park

Der Marloth Park grenzt direkt an das südliche Ende des Krüger Nationalparks und ist ein privates Naturschutzgebiet mit ein paar Unterkünften und zahlreichen Tieren.

Innerhalb des Marloth Parks könnt ihr euch problemlos zu Fuß bewegen und braucht keine Angst vor gefährlichen Tieren wie Löwen, Krokodilen oder Leoparden haben.

Die sind alle erst hinter dem Zaun zu finden, der den Krüger Nationalpark vom Marloth Park trennt und an dem ihr auch entlang laufen könnt.

Von dort haben wir bereits vor der eigentlichen Safari die ersten Elefanten, Hippos und sogar einen Löwen erspähen können! Der Wahnsinn!

Im Marloth Park selbst habt ihr dagegen die Chance auf einige Zebras, kleine Affen, Antilopen, Warzenschweine oder auch ein paar Giraffen zu treffen.

Wir sprechen da aus Erfahrung. :) Innerhalb weniger Stunden sind wir einer ganzen Zebra Horde begegnet und drei Giraffen standen nur wenige Meter von unserer Unterkunft entfernt.

Und mal wieder packte uns diese unfassbare Gänsehaut!

Wir beide schauen vom Marloth Park in den Krüger Nationalpark in SüdafrikaGanz viele Zebras im Marloth Park

Unterkünfte im Krüger Nationalpark – Unsere Tipps

Unterkünfte im Krüger Nationalpark könnt ihr sowohl außerhalb, als auch innerhalb buchen.

Außerhalb ist deutlich günstiger und es gibt eine viel größere Auswahl. Dafür solltet ihr aber je nach Standort immer etwas Anfahrtszeit bis zum Park einplanen.

Unterkünfte bzw. Lodges innerhalb des Parks schlagen deutlich mehr auf den Geldbeutel, ihr seid dafür aber auch mitten im Geschehen.

Wir selbst haben uns für eine Lodge etwas außerhalb entschieden und damit einen richtigen Volltreffer gelandet.

Hier haben wir übernachtet – Kiewiet huis

Die Unterkunft Kiewiet Huis liegt mitten im Gebüsch des Marloth Parks und nur ca. 20 Minuten vom Eingang des Krüger Nationalparks entfernt.

Ganz ehrlich: wir haben es dort geliebt! Die Lodge hat nur vier Zimmer, einen kleinen Pool, ist typisch afrikanisch eingerichtet und die Besitzer sind unendlich freundlich!

Im Preis ist außerdem Frühstück enthalten, es gibt jeden Abend ein kleines Lagerfeuer und man isst zusammen mit den anderen Gästen mitten in der Wildnis. Das alles zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Geiler geht’s nicht.

  • Alle weiteren Infos und Preise könnt ihr hier nachlesen: Kiewiet Huis* (aktuell leider nicht verfügbar)

Unterkünfte im Krüger Nationalpark: Zimmerbeispiel von der Leisure Kruger LodgeDie Leisure Kruger Lodge von außen

Weitere Unterkünfte im Krüger Nationalpark

Sollte euch die Leisure Kruger Lodge nicht überzeugen, haben wir noch ein paar andere Unterkünfte rund um den Krüger Nationalpark für euch herausgesucht.

Niedrige Preisklasse:

  • Eden Cottage* (Zelt Lodge!)
  • Hhusha Hhusha*

Mittlere Preisklasse:

  • Beetleloop Guest House*
  • Mawusi Bush Lodge*

Obere Preisklasse:

  • eKhaya Bush Villa*
  • Kruger Wielewaal Restcamp*

Luxus Preisklasse:

  • African Flair Boutique Safari Lodge*
  • Timamoon Lodge*

Öffnungszeiten des Krüger Nationalparks

Je nach Monat ändern sich die Öffnungszeiten der Eingangstore im Krüger Nationalparks ein bisschen.

  • Januar & Februar: 5:30 Uhr – 18:30 Uhr
  • März: 05:30 Uhr – 18:00 Uhr
  • April: 06:00 Uhr – 18:00 Uhr
  • Mai, Juni & Juli: 06:00 Uhr – 17:30 Uhr
  • August & September: 06:00 Uhr – 18:00 Uhr
  • Oktober: 05:30 Uhr – 18:00 Uhr
  • November & Dezember: 5:30 Uhr – 18:30 Uhr

Hinweis: Wenn ihr Selbstfahrer seid, kommt am besten direkt zur Öffnung der Tore um 6:00 Uhr morgens an den Krüger Nationalpark. Um diese Uhrzeit ist es noch nicht zu warm, wodurch viele Tiere am aktivsten sind.

Gegen Mittag werden vor allem seltene Tiere wie Löwen oder auch Leoparden wieder deutlicher fauler und verschwinden oft zwischen den Sträuchern zum Ausruhen.

Weitere Tipps für den Krüger Nationalpark

Zum Schluss haben wir wie immer noch ein paar allgemeine und hilfreiche Tipps für euer Abenteuer im Krüger Nationalpark zusammengefasst.

Krüger Nationalpark Preise & Tickets

Egal an welchem Eingang des Krüger Nationalparks ihr euch befindet, die Tickets könnt ihr immer kurz vor den Ticketkontrollen in einem kleinen Kassenhäuschen kaufen. Am besten wartet einer mit dem Auto in der Schlange, während der andere die Tickets besorgt.

Preise für den Krüger Nationalpark in Südafrika:

  • Tagesticket für Erwachsene: 304 Rand (ca. 20 €)
  • Tagesticket für Kinder: 152 Rand (ca. 10€)

Hinweis: Die Tickets müsst ihr nur kaufen wenn ihr Selbstfahrer seid. Ansonsten übernimmt dass der Ranger für euch, während ihr beim Safari Jeep wartet.

Wartezeit am Eingang

Wenn ihr mit einer Safari-Tour den Krüger Nationalpark entdecken wollt, habt ihr so gut wie keine Wartezeit. Safari-Jeeps und Ranger werden beim Eingang bevorzugt behandelt und müssen sich nicht in die Autoschlange für Selbstfahrer einreihen.

Seid ihr dagegen Selbstfahrer und wollt den Nationalpark auf eigene Faust erkunden, kann die Wartezeit an den vielen verschiedenen Eingängen je nach Saison locker eine Stunde oder länger betragen.

Malaria im Krüger Nationalpark

Mittlerweile ist Südafrika fast komplett Malaria frei. Die einzige Ausnahme: Der Krüger Nationalpark. Hier herrscht vor allem während der Regen- bzw. Sommerzeit immer noch ein sehr hohes Malaria Risiko und ihr solltet auf jeden Fall die passenden Tabletten zu euch nehmen.

Während der Trockenzeit im Winter sieht das ganze schon etwas anders aus. Die Mücken können die Krankheit zwar immer noch übertragen, tauchen aber so gut wie nie auf. Ob ihr die Tabletten trotzdem einnehmen wollt, bleibt natürlich euch überlassen.

Unsere Meinung dazu: Auch wenn das Risiko einer Malaria-Ansteckung in der Trockenzeit viel niedriger ist, solltet ihr lieber auf Nummer sicher gehen.

Hinweis: Tragt immer helle Kleidung. Sie zieht Mücken nicht so stark an wie dunkle.

Welche Ausrüstung für eine Safari im Krüger Nationalpark?

Eine Tour in den Krüger Nationalpark setzt etwas Ausrüstung voraus, die sonst eher unüblich ist. Eine kleine Packliste mit den wichtigsten Dingen haben wir deshalb für euch zusammengefasst:

  • Fernglas*
  • Kamera mit Zoomobjektiv*
  • helle lange Kleidung für den Morgen
  • helle kurze Kleidung für den Mittag/Nachmittag
  • starkes Moskitospray*
  • Sonnencreme*
  • Sonnenschutz für den Kopf (Capie, Safarihut, Tuch, etc…)
  • Min. 3 Liter Wasser pro Person
  • Kleinere Snacks wie Bananen oder Äpfel
  • geschlossene Schuhe

Krüger Nationalpark Malaria: Unsere Bekleidung am Safari Tag im Krüger Nationalpark

Wie lange dauert eine Safari im Krüger Nationalpark?

Eine normale Tagessafari dauert meist 8 Stunden und beginnt bereits ziemlich früh. Je nach Standort eurer Unterkunft zwischen 04:00 Uhr und 05:00 Uhr morgens.

Allerdings gibt es weitere Safaris, wie zum Beispiel eine spezielle Nachtsafari, bei denen sich die Dauer und Startzeiten deutlich voneinander unterscheiden.

Beste Reisezeit für den Krüger Nationalpark

Unterscheiden muss man zwischen den Sommermonaten Oktober bis März und den Wintermonaten April bis September.

Während der Sommermonate kann es sehr heiß werden und auch regnerisch. Dadurch herrscht im Park keine Wasserknappheit, die Gräser wachsen viel höher und die Bäume tragen mehr Blätter. Die Folge: es ist deutlich schwieriger Tiere zu entdecken.

Im Winter ist es dagegen zwar kühler, aber gleichzeitig auch extrem trocken. Das hat vor allem für die Tierbeobachtung zwei große Vorteile:

  1. Die meisten Tiere sammeln sich in der Nähe von Wasserlöchern oder Flüssen. Oft müsst ihr nur für wenige Minuten warten bis sich etwas tut.
  2. Die Gräser sind nun deutlich kürzer und Bäume tragen weniger Blätter. Dadurch habt ihr eine viel weitere und bessere Sicht.

Die Antwort ist hier also relativ eindeutig: Die beste Reisezeit für den Krüger Nationalpark ist von April bis September.

Wart ihr selbst schon auf einer Safari im Krüger Nationalpark und wie waren eure Erfahrungen? Oder habt ihr noch Fragen dazu? Dann schreibt uns doch einfach einen Kommentar!

———————–

Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!

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Sara & Marco

Hey! Wir sind Sara und Marco. Weltreisende. Liebende. Und die Gründer von Love and Compass. Deutschlands größtem Reiseblog für Paare. Wir teilen hier all unsere Reisetipps, Infos, Erfahrungen und schönsten Momente mit euch. Unser Motto: Kokosnuss und Zungenkuss! Wir freuen uns tierisch, dass ihr hier seid!

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Alle Kommentare
  • Bernd
    29. Oktober 2017

    Hallo ihr zwei.
    Habe mit großer Aufmerksamkeit und Begeisterung eure Reiseberichte ( Thailand, Bali und Südafrika) gelesen.
    Kann euch nur sagen, macht weiter so.
    Ob mit dem reisen oder auch mit der Berichterstattung.
    Finde es herrlich wie ihr reist.
    Habe die selben Ziele auch schon bereist, bzw bereise sie immer noch.
    War schon auf Koh Lanta als es noch keinen Strom, Bankautomaten und keine richtigen Straßen gab ( vor 25 Jahren)
    und war dieses Jahr wieder auf Koh Lanta.
    Damals schon schön und heute immer noch schön, nur etwas anders.

    Ich kann euch nur sagen bereist so viel ihr könnt.
    Das was ihr heute seht ist morgen vielleicht schon nicht mehr da, oder ganz anders.

    Diese Eindrücke und Erlebnisse kann euch keiner mehr nehmen.
    Alles andere kann man verlieren aber diese Reiseerlebnisse nicht.

    Ich habe die 50 bereits gut überschritten, reise aber immer noch mit Rucksack und ganz individuell.
    Da wo es mir gefällt bleibe ich etwas länger, wo es mir nicht gefällt verschwinde ich wieder.
    Viele Grüße aus Bayern

    reply
    • Marco
      1. November 2017

      Hey Bernd!

      Danke für deinen tollen Worte! Da gehen unsere Herzen auf!
      Boah, das muss ein ganz schöner krasser Unterschied sein mit 25 Jahren dazwischen. Aber toll, dass dir Koh Lanta immer noch gefällt und noch toller, dass du nach so vielen Jahren immer noch mit Rucksack durch die Welt reist. Das beste Zeichen dafür, jung geblieben zu sein! :)
      Wir werden weiterhin reisen. So viel wie nur geht! Es ist einfach unsere größte Leidenschaft und wie du es schon sagt: Diese Erlebnisse und Erinnerungen kann uns keiner mehr nehmen!
      Wir wünschen dir noch ganz viel Spaß auf deinen kommenden Reisen und nochmal tauen Dank für deinen Kommentar!

      Liebe Grüße aus Kapstadt,
      Marco

      reply
  • Heike
    16. Februar 2018

    Hallo ihr zwei, danke erst einmal für diesen tollen Blog…ich bin großer Südafrika Fan und durfte auf zwei Bandtouren und einer Privatreise bereits viel von diesem großartigen Land entdecken. Was mir bisher leider noch nicht gelungen ist, möchte ich mir dieses Jahr im Dezember erfüllen – der Krüger Nationalpark. Voller Wissbegierde habe ich euren Beitrag gelesen. Habt ihr eventuell noch weitere Tipps bezüglich eurer genialen Flugpreise? Wann habt ihr gebucht? Gibt es eine Empfehlung von welchem Ort in Deutschland man günstig startet? Ich komme (so, wie ich es aus der Vergangenheit schon kenne) nicht unter 700 € Flugpreis für mich allein (Skyscanner habe ich dafür genutzt). Ihr sprecht von Malaria Tabletten….ersetzen die eine Impfung? Ganz liebe Grüße, Heike

    reply
    • Marco
      21. Februar 2018

      Liebe Heike,

      danke für dein Lob! Das freut uns sehr, dass dir unser Blog so gut gefällt! :)

      Zu den Flugpreisen: Wir haben relativ kurzfristig gebucht, nur ca. 1 1/2 Monate vorher. Wir sind von München gestartet und das war auch der günstige Flugpreis in unserer Umgebung. Selbst Frankfurt war teurer. Wir sind aber halt auch mit Egypt Air über Kairo geflogen, die zur Zeit extrem günstig sind. Haben aber eine sehr gute Erfahrung mit der Airline gemacht und waren sehr überrascht!

      Zu den Malaria Impfungen: Ob sie eine Impfung komplett ersetzen, können wir dir leider nicht genau sagen. Da solltest du am besten mal bei einem Tropenmediziner anrufen. Allerdings wurde uns gesagt, dass wir mit den Tabletten auf der sicheren Seite sind und uns wegen Malaria keine Sorgen machen müssen. Allerdings können aber auch starke Nebenwirkungen wie Hautausschlag, Übelkeit, etc. auftreten. In der Regensaison sind sie im Krüger aber absolute Pflicht.

      Hoffe unsere Antwort hilft dir weiter und wir wünschen dir jetzt schon mal ganz viel Spaß in Südafrika. Auch wenn’s bis Dezember noch ein bisschen hin ist. ;)

      Liebe Grüße!

      Marco

      reply
  • Leonie
    22. März 2018

    Liebe Sara, lieber Marco :-)

    Eure Berichte sind wirklich toll und absolut spannend – und für Südafrika-Neulinge wie mich von unschätzbarem Wert! Mein Freund und ich planen für August eine Reise nach SA (ca. 16 Tage). Starten wollen wir in Johannesburg, dann weiter nach Pretoria (dort wohnt eine Freundin von mir), Panorama Route, Kruger NP, Swasiland, Hluhluwe, St. Lucia und wieder zurück nach Johannesburg. Was die Nationalparks betrifft, bin ich (noch) etwas planlos – bislang haben wir zwei Tage für Kruger und zwei Tage für den Hluhluwe NP eingeplant. Die verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten verwirren mich ein wenig :D Auch, wann, bei wem und wie die Safaris gebucht werden sollten … eure achtstündige Safari klingt wirklich toll – so eine würde ich mir für uns auch wünschen. Vielleicht habt ihr dazu ja noch ein paar Tipps, das wäre wirklich klasse!

    Liebe Grüße, Leonie

    reply
    • Sara & Marco
      23. März 2018

      Liebe Leonie,

      vielen, vielen Dank für dein Lob! Das freut uns sehr, wenn wir dir ein bisschen weiterhelfen können! :) Hört sich nach einer super Route an, die wir leider selbst noch nicht geschafft haben.

      Ja, das Thema Safari im Krüger ist nicht immer einfach zu durchschauen. Habt ihr zwei volle Tage und drei Nächte geplant oder nur zwei Nächte für den Krüger? Wir haben die Safaris direkt über unsere Unterkunft im Krüger gebucht. Vorher per Mail angeschrieben und darüber dann alles geklärt. Das war total unkompliziert und es war echt eine unglaublich geile Safari.

      Die Unterkünfte haben immer direkten Draht zu den einzelnen Safarianbietern und können euch da immer kurzfristig was organisieren. Ansonsten würden die sich ja ordentlich Kohle durch die Lappen gehen lassen. Deshalb unser Tipp: Schreibt die Unterkunft nachdem ihr sie gebucht habt einfach an und fragt welche Safaritouren sie anbieten, was sie kosten und was alles im Preis enthalten ist. Da ist dann ganz bestimmt was Tolles dabei. :)

      Wir hoffen, das hat dir etwas weitergeholfen! Außerdem wünschen wir euch schon mal ganz viel Spaß in Südafrika. Ein so wunderschönes Land! :)

      Liebe Grüße;
      Marco

      reply
  • Julia
    6. April 2018

    Hallo ihr zwei,

    meine Freundin und ich planen im Mai eine Reise in den Krüger Nationalpark. Wir wollen dort drei Nächte bleiben und hatten eigentlich zwei Tage Safari geplant. Nun ist meine Frage, ob zwei Tage überhaupt nötig sind oder ob ein Tag ausreicht.
    Auf Euren Rat hin wollen wir in das gleiche Hotel fahren. Seid ihr dort mit dem Auto selber hingefahren? Wir starten von Johannesburg aus und wollen danach weiter nach Pretoria.

    Ich freue mich auf Eure Tipps.

    Liebe Grüße,
    Julia

    reply
    • Sara & Marco
      7. April 2018

      Hey Julia!

      Also wir persönlich fanden einen normalen Safari-Tag ausreichend. Hatten aber auch richtig Glück und durften direkt alle beeindruckenden Tiere sehen, die man sich bei so einer Safari erträumt. :)

      Es gibt aber nicht nur die normale Tagessafari, sondern auch ein paar andere Safaris, wie z.B. eine Nachtsafari. Das wäre eine gute Alternative und würde sich als zweite Safari perfekt eignen, da ihr bei Dunkelheit nochmal ganz andere Tiere sehen werdet als bei Tag.

      Ja, wir sind mit dem Auto direkt hingefahren. Die haben bei der Unterkunft auch ein paar Parkplätze. Richte den beiden Besitzern unbedingt gaaaanz liebe Grüße von uns aus! :)

      Eine tolle Zeit in Afrika wünschen wir dir und deiner Freundin!

      Liebe Grüße,
      Sara & Marco

      reply
  • Jenny
    5. Juni 2018

    Hi
    Super Bericht erstmal.
    Ich habe da eine Frage , die mir nicht so ersichtlich wird.
    Wie bucht man die Tickets für eine Safari wenn man eine Jeep Safari mit Ranger machen will und wisst ihr zufällig was das kostet?

    Wäre super wenn ihr mir da helfen könntet :)

    reply
    • Sara & Marco
      8. Juni 2018

      Hey Jenny,

      Danke für das Lob! Du findest dazu mehr unter dem Abschnitt „Unsere Meinung zu beiden Möglichkeiten“. Wir haben die Jeep Safari direkt über unsere Unterkunft gebucht und p.P. ca. 57 € gezahlt.

      Eine Jeep-Safari bietet eigentlich jede Unterkunft an im Krüger. Wichtig ist nur, dass du vorher mit der Unterkunft Kontakt aufnimmst und schon mal nen Termin reservierst, da die Safaris vor allem in der Hauptsaison oft schnell ausgebucht sind.

      Hoffe, das hilft dir weiter! :)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • CHRISTIAN
    8. August 2018

    Hallo Sara & Marco,

    ich reise mit meiner Freundin im September für 14 Tage nach Südafrika.

    Wir werden zunächst über Johannesburg den Krüger NP besuchen und im Anschluss Kapstadt.

    Euer Reisebericht stellt somit für uns eine spannende Lektüre dar.

    Großen Dank hierfür. Die Bilder, Vergleiche (Pro/Kontra) und Beschreibungen sind sehr hilfreich.

    In Vorbereitung unserer Reise haben allerdings wir noch zwei Fragen an euch.

    a) Könnt ihr etwas zu den Tagestemperaturen zur Vorbereitung der Safari sagen?

    b) Welche Impfungen hat euch euer Arzt für eure Reise empfohlen? Wie seit ihr mit dem Thema Malaria umgegangen (Impfung/Instant Präperat dabei)?

    Grüße

    Christian & Verena

    reply
    • Sara & Marco
      17. August 2018

      Hey ihr zwei!

      Erstmal sorry, wir waren ein paar Tage komplett offline und antworten deshalb erst jetzt. Danke für euren Kommentar und die tollen Worte! Das freut uns sehr, wenn ihr bei uns fündig werden konntet!

      Nun zu euren Fragen:

      a: Wir waren auch im September im Kruger und in der Früh war es noch richtig kalt. Da hatten wir auf der Safari wirklich ne lange Hose, Pulli und sogar ne Jacke an. Im Laufe des Tages sind die Temperaturen aber dann auch 30 Grad hoch und wir haben uns langsam aber sicher bis zum T-Shirt ausgezogen. ;)

      b: Wir hatten nur unsere Standard-Impfungen und haben keine extra Südafrika Impfungen gemacht. Wir waren davor allerdings auch nicht beim Arzt, sondern haben uns im Internet erkundigt und uns selbst für diesen Schritt entschieden. Stattdessen hatten wir aber Malaria-Tabletten dabei.

      Wir hoffen unsere Antwort hilft euch weiter! Schon mal viel Spaß im Nationalpark, das wird der Hammer!

      Liebe Grüße,
      Sara & Marco

      reply
  • christian
    8. August 2018

    Hallo Sara & Marco,
    ich reise mit meiner Freundin im September für 14 Tage nach Südafrika.
    Wir werden zunächst über Johannesburg den Krüger NP besuchen und im Anschluss Kapstadt.
    Euer Reisebericht stellt somit für uns eine spannende Lektüre dar.
    Großen Dank hierfür. Die Bilder, Vergleiche (Pro/Kontra) und Beschreibungen sind sehr hilfreich.
    In Vorbereitung unserer Reise haben allerdings wir noch zwei Fragen an euch.
    a) Könnt ihr etwas zu den Tagestemperaturen zur Vorbereitung der Safari sagen?
    b) Welche Impfungen hat euch euer Arzt für eure Reise empfohlen? Wie seit ihr mit dem Thema Malaria umgegangen (Impfung/Instant Präparat dabei)?
    Grüße
    Christian & Verena

    reply
    • Sara & Marco
      16. September 2018

      Hey Christian,

      erstmal ein dickes Sorry für die viel zu späte Antwort! Leider wurde dein Kommentar irgendwie von unserem Spam Filter verschluckt und wir haben ihn jetzt erst entdeckt. :( Hoffe die Antworten kommen nicht zu spät. Und auch danke für euer Lob zum Beitrag. Das freut uns riesig!

      a) In der Früh war es bei uns ziemlich kalt. Unter 10° Grad sogar. Da sind wir mit Pulli, Jacke und langer Hose los. Allerdings ist es im Laufe des Tages extrem warm geworden. Fast 30° Grad. Wir haben uns dann also etwas geschält und hatten auch eine kurze Hose dabei. :)

      b) Wir waren nicht beim Arzt sondern haben uns selbst erkundigt. Leider haben wir die Erfahrungen gemacht, dass Ärzte gerne mal 1-2 Impfungen zu viel verschreiben, hauptsache die Kasse klingelt. Wir haben uns keine extra Südafrika bzw. Malaria Impfungen geben lassen, hatten aber Tabletten dabei. Dazu können wir euch absolut raten.

      Hoffe die Antworten helfen euch noch weiter, auch wenn schon September ist.

      Liebe Grüße,
      Marco & Sara

      reply
  • Gary
    16. August 2018

    Hallo ihr zwei,
    wir planen aktuell unserer SA-Reise ab Mitte September und haben einige eurer Anregungen und Tipps aufgegriffen. Vielen Dank dafür!
    Eine Rückfrage hätte ich zu der von euch gebuchten Full-Day Safari.
    Ihr habt über eure Unterkunft gebucht, das war dann eine Safari von http://www.krugerafricasafaris.co.za – richtig verstanden? Meine Frage: War das eine private Safari – also nur ihr zwei mit Ranger – oder ward ihr mit einer Gruppe unterwegs?
    Würde mich über ein kurzes Feedback sehr freuen.
    Lieben Dank und Gruß
    Gary

    reply
    • Sara & Marco
      17. August 2018

      Hey Gary,

      freut uns sehr das ihr bei uns einige Tipps finden konntet. :)

      Genau, das war über Kruger Africa Safaris. Nein, wir waren nicht alleine sondern in einer Gruppe von ca. 12 Leuten. Es war deshalb nicht zu voll und sehr angenehm.

      Hoffe, das hilft dir weiter!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Julian
    24. September 2018

    Hallo Sara und Marco,

    wir sind Anfang November für eine Nacht im Lower Sabie Rest Camp und möchten am nächsten Tag Richtung „Ausgang“ fahren. Welchen Weg und welches Gate würdet Ihr am ehesten einschlagen? Zur Auswahl steht der Süden oder Westen! Vielleicht den Marloth Park noch mitnehmen? Müssten anschließend dann Richtung Santa Lucia an einem Tag….sollten wir dann die „Abkürzung durch Swasiland fahren oder außenrum und 2h länger?

    Danke für Eure Hilfe!

    LG
    Juli

    reply
    • Sara & Marco
      26. September 2018

      Hey Juli!

      Der Marloth Park ist schön wenn man dort übernachtet, extra hinfahren würden wir jetzt aber nicht sondern lieber länger im Kruger bleiben. Da werdet ihr deutlich mehr sehen, außerdem ist er schöner. Welchen Eingang ihr zum Kruger am Ende wählt ist außerdem egal, da die Tiere über den ganzen Park verteilt sind und ihr einfach ein bisschen Glück braucht. Nutzt einfach den, der für euch am sinnvollsten und einfachsten zu erreichen ist.

      Zu Santa Lucia: Fahrt lieber außenrum. Ist auf dem Papier vielleicht länger, allerdings dürft ihr nicht die Grenzkontrollen bei Ein- und Ausreise in Swasiland vergessen. Das kostet immer etwas Zeit. Außerdem waren die Straßen in Swasiland deutlich schlechter und wir sind viel langsamer vorangekommen. Am Ende werdet ihr euch eher keine Zeit sparen, dafür aber ein paar Nerven und Grenzkontrollen. ;)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Alex storublev
    22. November 2018

    Hallo ihr zwei, erst mal möchte ich euch ein großes Kompliment bezüglich eures Beitrags über Südafrika aussprechen, dass war sehr spannend.
    ich möchte kommenden Dezember ebenfalls mit meiner Freundin Südafrika erkunden, unteranderem soll auch der Kruger Nationalpark eins unserer Ziele sein .
    Meine Frage an euch beide wäre: Könnt ihr vielleicht einen Privat Guide für eine Tour im Kruger Nationalpark empfehlen wo Preis/Leistung passt? Wir dachten da an 1 Tag Ausflug.

    Schon mal vielen herzlichen Dank im voraus

    Gruß Alex

    reply
    • Sara & Marco
      3. Dezember 2018

      Hey Alex,

      danke dir für dein Lob! Freut uns total. :)

      Sorry für die späte Antwort. Wir sind gerade in Australien mit einem Campervan unterwegs und deshalb nicht regelmäßig an unseren Laptops. Leider können wir euch keinen Private Guide empfehlen da wir selbst mit einer Gruppentour unterwegs waren. Fragt aber einfach mal bei euch im Hotel nach. Die kennen eigentlich immer jemand der sich sehr gut im Krüger auskennt!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Axel
    10. Januar 2019

    Hallo ihr beiden,
    Ihr schreibt einen inspirierenden Blog, den ich sehr gerne lese. Ich habe eine Frage bzgl. der Fahrt von Joburg nach Marloth Park: Wie sind die Straßenverhältnisse auf der Strecke, wie lange braucht man ca. als Selbstfahrer? Worauf ich hinaus will: Ist es besser, einen SUV zu buchen (bin da kein Fan von) oder tut es auch ein Klein-/Mittelklassewagen für die Strecke? Weiterhin viel Spaß und tolle Erlebnisse auf den Reisen und viele Grüße von Axel

    reply
    • Sara & Marco
      11. Januar 2019

      Hey Axel,

      danke dir für deine lieben Worte! Das freut uns sehr!

      Es tut auf jeden Fall ein Klein-/Mittelklassewagen. Sind selbst mit einer kleinen Kiste zum Marloth Park gefahren. :) Eigentlich war die komplette Strecke geteert und erst kurz vor dem Marloth Park wurde es holpriger. Allerdings nicht so stark, dass ein SVU nötig wäre.

      Liebe Grüße und ganz viel Spaß in Südafrika!
      Marco

      reply
  • Doreen johren
    6. März 2019

    Hallo ihr Zwei Liebenden 😍
    Mein Name ist Doreen und ich würde gern mit meinem Mann und Freunden (insges. 5 Personen) über Silvester in die Region Johannesburg fahren, natürlich mit Aufenthalt im Krüger Park. Hab gleich nach der Leisure Lodge für unsere Übernachtung geschaut … leider ausgebucht bei allen Veranstaltern. Habt ihr noch einen 2. Tipp im Marloth Park für eine Unterkunft?
    Wir wollten dann von dort aus durch den Park gen Norden zum Oliphants Camp fahren und auch dort für 2 Nächte bleiben. Was haltet ihr davon?
    Über Ratschläge und Tipps würde ich mich sehr freuen, da ich der Reiseplaner bin 😊
    Lieben Dank im Voraus
    Hoffentlich bis bald
    Doreen aus Thüringen

    reply
    • Sara & Marco
      12. März 2019

      Liebe Doreen,

      oh wie schade. :( Leider haben wir auch keinen zweiten Tipp direkt im Marloth Park für euch, da wir dort nur in der Leisure Kruger Lodge geschlafen haben. Auch zum Oliphants Camp können wir euch keine Tipps geben, da wir dort noch nie waren und auch noch nichts davon gehören haben. Tut uns super Leid, dass wir euch da nicht weiterhelfen können. Eine unvergessliche Zeit im Krüger wünschen wir euch natürlich trotzdem. :)

      Liebe Grüße,
      Sara & Marco

      reply
  • Franzi
    10. März 2019

    Hallo ihr zwei, super Beitrag. Auch eure Tipps zur Garden Route haben uns sehr weiter geholfen.
    Habe eine Frage, wir möchten von Joburg Richtung Krüger. Wie sicher habt ihr euch auf dieser Strecke gefühlt? Ich bin schon ein kleiner Schisser und brauche Beruhigung für mein Gewissen.

    reply
    • Sara & Marco
      12. März 2019

      Hey Franzi!

      Danke für dein Lob! Das freut uns sehr. :)

      Wir haben uns sehr sicher gefühlt, sind allerdings nur untertags gefahren und haben das Auto auch von Innen immer abgesperrt. Wir hatten auf der gesamten Strecke aber keine Vorkomnisse, ihr könnt also bedenkenlos die Strecke fahren.

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Jana
    28. April 2019

    Hallo ihr beiden,

    vielen Dank erst einmal für die tollen Tipps! Wir haben bei der letzten Reise schon einiges umgesetzt (Garden Route) . :-) Nun steht die nächste an und wir schwanken zwischen Joburg-Kruger fliegen oder fahren. Ist die Strecke mit dem Auto lohnenswert?
    Vielen Dank!

    reply
    • Sara & Marco
      30. April 2019

      Hey Jana,

      Freut uns, dass ihr bei eurer letzten Südafrika Reise schon ein paar gute Tipps bei uns finden konntet. :) Die Strecke ist auf jeden Fall lohnenswert, da ihr auch nen Abstecher zur Panorama Route und dem gigantischen Blyde River Canyon machen könnten. Wir haben es leider selbst nicht gemacht, weil wir erst danach davon erfahren haben und waren am Ende schon etwas traurig. :)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Patrick
    18. Juli 2019

    Hi ihr zwei,

    wir wollen im Oktober eine Safari machen im Krüger Nationalpark.
    Ich habe mal euren Guide bzw. das Unternehmen angeschrieben.
    Wir haben ein Angebot bekommen für zwei Personen 1500 Rand plus Eintritt.
    Wie seid ihr auf 650 Rand für euch zwei gekommen?
    Habt Ihr die Tour vor Ort gebucht?

    Liebe Grüße Patrick

    reply
    • Sara & Marco
      20. Juli 2019

      Hey Patrick,

      wir haben über unsere Unterkunft den Anbieter gebucht. Die haben alles für uns organisiert und so den Preis bekommen. Es kann natürlich sein, dass sich die Preise auch etwas erhöht haben die letzten zwei Jahre!

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • sarah
    24. September 2019

    Hallo ihr beiden,

    erst einmal vielen lieben Dank für Eure tollen Artikel. Um mich auf unsere Reise nach Südafrika vorzubereiten, habt ihr mir damit sehr geholfen!

    Ein paar Fragen habe aber ich trotzdem noch. Und zwar machen wir uns am 18.10. vom Blyde River Canyon Resort aus auf den Weg zu unserer Unterkunft in den Marloth Park. Die Strecke soll ca. 200 km lang sein. Ich hatte überlegt. Evt. ein Stück des Weges schon durch den Kruger NP zu fahren. Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?

    Nach dem Ankunftstag haben wir zwei volle Tage im Kruger. Ich hatte mir gedacht, dass wir eine geführte Ganztagestour mit dem vom Euch empfohlenen Anbieter machen könnten. Was würdet Ihr für den zweiten Tag empfehlen? Wieder eine geführte Tour? Oder den Park auf eigene Faust? Wenn man noch nie dort war, kann man vieles schlecht einschätzen, sodass ich auf Eure Erfahrungen hoffe.

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr uns bzgl. unserer Planung weiterhelfen könnt?! :)

    Außerdem freue ich mich, wenn ich auch zukünftig noch ganz viel von Euch lesen und das Gelesene für mich und meinen Partner auf Reisen umsetzen kann.

    Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet und alles Gute

    Sarah

    reply
    • Sara & Marco
      26. September 2019

      Liebe Sarah,

      danke für deinen tollen Kommentar und die lieben Worte! :) Nun zu deinen Fragen:

      „Die Strecke soll ca. 200 km lang sein. Ich hatte überlegt. Evt. ein Stück des Weges schon durch den Kruger NP zu fahren. Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?“ – Da können wir dir leider nicht weiterhelfen, da wir selbst nicht mit dem Auto durch den Krüger gefahren sind.

      „Was würdet Ihr für den zweiten Tag empfehlen? Wieder eine geführte Tour? Oder den Park auf eigene Faust?“ – Neben den normalen Tagessafaris gibt es noch andere Safaris. Zum Beispiel Nachtausflüge, Wandersafaris, etc. Schaut mal bei dem Anbieter nach und fragt per Mail was sie noch anbieten. Alternativ könnt ihr natürlich auch auf eigene Faust durch den Park fahren. Das ist sicher spannend und ihr habt dann einen tollen Vergleich zu einer geführten Safari. Wir würden am zweiten Tag wahrscheinlich die Tour auf eigene Faust bevorzugen, da man dadurch einfach etwas individueller unterwegs sein kann. :)

      Wir hoffen, wir konnten dir bzw. euch etwas weiterhelfen und würden uns natürlich riesig freuen, wenn du öfters bei uns auf dem Blog vorbeischaust! :)

      Liebe Grüße und ganz viel Spaß in Südafrika,
      Sara & Marco

      reply
  • Nana
    6. Oktober 2019

    Dar ich fragen, warum ihr Euch gegen ein Privat Game Reserve entschieden habt?

    reply
    • Sara & Marco
      10. Oktober 2019

      Hey Nana!

      Klar, darfst du fragen. In unseren Augen ist ein Private Game Reserve nicht mehr als ein etwas größerer Zoo. Die Tiere leben zwar im Freien, allerdings auf einer im Vergleich zum Nationalpark deutlich kleineren Fläche. Außerdem wissen die Ranger jederzeit ganz genau wo die Tiere sind und man fährt mit dem Auto einfach nur von einem Spot zum nächsten. Das hat unserer Meinung nach nicht viel mit einer Safari zu tun.

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Uwe Schäfer
    27. November 2019

    sorry aber was ihr da über Private Game Reserve schreibt stimmt nicht, seid ihr da schon mal gewesen und auch Kruger wart ihr wohl nicht sehr oft. Selber fahren ist klasse, sowie auch mal sich fahren zu lassen…Ich frage mich gerade wie man das beurteilt will, wenn noch keine Erfahrung vorhanden ist…

    reply
    • Sara & Marco
      28. November 2019

      Hallo Uwe,

      erstmal Danke für deinen kritischen Kommentar. Zum Thema Private Game Reserve: in den meisten Fällen stimmt es leider halt doch. Wir haben vor unserer Reise bei vielen Game Reserves angefragt, uns über die Ausmaße der einzelnen Reservers erkundigt und auch von vielen anderen Reisenden die gleichen Dinge gehört – deshalb kam es für uns nicht in Frage und wir haben uns bewusst dagegen entschieden. Wieso sollten wir am Ende etwas besuchen, dass nicht zu unseren Überzeugungen passt? Gerne kannst du aber ein Private Game Reserve empfehlen, falls du eines kennst, in dem es anders abläuft und das sehr groß ist. Das würde bestimmt andere Leser und auch uns sehr interessieren.

      Zum Selbstfahren: Wir haben hier unsere eigene Meinung geteilt und die Vorteile den Nachteilen aus UNSEREN AUGEN gegenübergestellt, nicht mehr und nicht weniger. Es ist schließlich unser Blog und unsere freie Meinung. Genauso wie es deine Meinung ist, dass sich Selbstfahren genauso lohnt. Stellen wir deine Meinung in Frage nur weil sie unserer nicht entspricht? Ganz sicher nicht. Wenn du mit unseren Ansichten nicht einverstanden bist ist es ok, dann bist du hier aber falsch. Anstatt einen frustrierten Kommentar dazulassen, ohne einen echten Mehrwert zu liefern, hätte es unseren Lesern sicher mehr geholfen, wenn du einfach mal in ganz ruhigen Worten zusammengefasst hättest warum eine Selbstfahrer-Safari im Kruger auch toll sein kann, oder?

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
  • Tanja und Martin
    2. April 2020

    Hallo ihr beiden, wir waren auch schon öfter in Südafrika, aber haben es leider erst einmal in den Kruger geschafft. Wenn wir eure tollen Bilder sehen, bekommen wir gleich wieder Lust drauf mal wieder auf Safari zu gehen. Vielen Dank für den tollen Beitrag und die schönen Bilder :-).
    Viele Grüße
    Tanja & Martin

    reply
    • Sara & Marco
      10. April 2020

      Hey ihr zwei und danke für eure lieben Worte! Uns geht’s genauso. Die letzte Safari ist schon viel zu lange her und alleine die tollen Erinnerungen, treiben uns schon wieder die Tränen in die Augen. Muss man definitiv einmal in seinem Leben mitgemacht haben. :)

      Liebe Grüße,
      Marco

      reply
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