Knysna (Südafrika): Die besten Sehenswürdigkeiten, Strände & Tipps

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Noch nie von Knysna gehört? Wir auch nicht – bis zu unserer Südafrikareise! Mittlerweile fragen wir uns auch „Warum eigentlich“? Schließlich zählt das kleine Städtchen zu den beliebtesten Stopps entlang der Garden Route.

Das liegt vor allem an der einzigartigen Lage Knysnas. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten befindet sich Knysna nicht direkt am Meer, sondern an einer riesigen Lagune, die nur durch eine enge, felsige Schneise vom indischen Ozean getrennt ist.

Was ihr in Knysna alles sehen und erleben könnt, verraten wir euch nun in diesem Beitrag: Die schönsten Knysna Sehenswürdigkeiten, Strände, Restaurants und gute Unterkünfte. Außerdem erzählen wir etwas über die schweren Waldbrände im Juni 2017.

Sehenswürdigkeiten in Knysna

Eins vorneweg: Kysna ist kein Ort der euch mit gigantischen Sehenswürdigkeiten aus dem Hocker hauen wird. Aufgrund der tollen Lage ist Knysna trotzdem etwas ganz Besonders und hat auch ein paar kleinere Highlights zu bieten.

Knysna Waterfront – Die Hafenpromenade

In Knysna gibt es eine kleine aber feine Hafenpromenade mit einigen Restaurants, Cafes und auch ein paar Souvenirläden.

Hier liegen hauptsächlich ein paar Privatschiffe vor Anker und die Atmosphäre dort ist ziemlich entspannt.

Die Waterfront in Knysna ist genau der richtige Ort wenn ihr nicht viel geplant habt und ein paar ruhige Minuten oder Stunden mit Blick aufs Wasser verbringen wollt.

Souvenirshops an der Knysna Hafenpromenade
Restaurants an der Knysna Hafenpromenade
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Brenton on Sea Aussichtspunkt

Der Brenton on Sea Viewpoint lässt sich gut in wenigen Minuten mit dem Auto erreichen und wird euch mit einer wunderschönen Aussicht über Knysna und die Lagune verzaubern.

Macht es euch einfach für ein paar Minuten auf einer der Bänke gemütlich und genießt den einmaligen Anblick. Wirklich traumhaft! Achja, ein Imbisswagen steht übrigens auch bereit und verkauft Kaffee sowie kleinere Snacks.

Einen Ausflug zum Aussichtspunkt könnt ihr gut mit einem Stopp in der gleichnamigen Ortschaft und dem unglaublich gigantischen Brenton Beach verbinden. Mehr dazu unter dem Punkt Strände in Knysna’s Umgebung.

Marco und Sara auf einer Bank mit Aussicht auf Knysna
Aussicht auf das Meer, die Berge und Knysna

Sonnenuntergang an der Lagune genießen

Den schönsten Sonnenuntergang unserer Südafrikareise hatten wir tatsächlich in Knysna. Die Sonne geht hier nicht am Horizont des Meeres unter, sondern direkt hinter den Bergen der Lagune.

Es sieht einfach unglaublich spektakulär aus, wenn sie langsam hinter den Spitzen verschwindet und sich dabei im Wasser der Lagune spiegelt! Wir haben den Sonnenuntergang übrigens von einem kleinen Steg im Wasser beobachtet.

Wunderschöner Sonnenuntergang in Knysna Südafrika

Thesen Island

Thesen Island liegt mitten in der großen Lagune von Knysna und ist bekannt für seine Luxusvillen, die fast alle privaten Bootszugang haben. Jeder der hier wohnt, hat definitiv ein volles Konto!

Für alle die nicht mal schnell mit ihrem eigenen Boot vor die Haustür fahren können, ist die kleine Insel über eine Straße mit dem Festland verbunden und kann auch besichtigt werden.

Wir selbst haben uns Thesen Island nicht angesehen, da „Schickimicki“ einfach nicht unser Stil ist. Außerdem könnt ihr die Insel auch ganz gut vom „George Rex Drive“ sehen.

Wild Oats Community Farmers Market

Während unserer Reise entlang der Garden Route und in Kapstadt haben wir wirklich viele Märkte besucht. Doch mit Abstand der coolste war der Wild Oats Community Farmers Market.

Er befindet sich ca. 25 Kilometer von Knysna entfernt und öffnet jeden Samstag von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr seine Tore.

Ihr könnt dort kaufen was von den Farmern aus der Umgebung geerntet oder hergestellt wird. Das kann von Obst, über Brot und Käse, bis hin zu selbstgemachter Schokolade oder natürlicher Seife einfach alles sein. Die Auswahl dort ist wirklich gigantisch!

Einige Stände mit frischen Speisen wie indischem Curry, frischen Salaten, Burgern und vielem mehr gibt es übrigens auch. Ihr müsst also nicht verhungern. 🙂

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Öffnungszeiten:

  • Sa: 08:00–12:00

Eintrittspreis:

Eintritt kostenlos

Adresse:

Gesunder Essenstand auf dem Wild Oats Markt
Gemüsestand auf dem Farmers Market
Marktanlagen mit vielen Ständen und Menschen

Strände in Knysnas Umgebung

Wie eigentlich überall entlang der Garden Route gibt es auch in Knysna und Umgebung traumhafte Strände. Zwei der Schönsten möchten wir euch jetzt gerne zeigen.

Brenton on Sea Beach

Ein Strand wie aus dem Bilderbuch! Als wir den Brenton Beach zum ersten Mal sahen waren wir sofort sprachlos. Bereits die Aussicht vom Parkplatz auf den kilometerlangen und fast menschenleeren Strand wird euch die Schuhe ausziehen. Versprochen!

Restaurants und Hotelbunker stehen hier zum Glück noch nicht, dafür werdet ihr mit der atemberaubenden Natur Südafrikas belohnt!

Direkt neben dem Parkplatz gibt es außerdem ein paar Felsen, die sich perfekt für beeindruckende Reisefotos anbieten. 😃

Wir auf einem Felsen mit Aussicht auf Meer & Strand
Sara läuft den Holzsteg runter zum Strand
Knysna Strände: Brenton on Sea

Noetzie Beach

Der Noetzie Beach ist noch ein richtiger Geheimtipp unter den Stränden rund um Knysna und entlang der Garden Route. Vom Zentrum sind es mit dem Auto ca. 11 Kilometer bis zum Parkplatz, teilweise auf einer ungeteerten Straße entlang. Von dort geht es anschließend weitere 5 Minuten ein paar Treppen bis zum Strand hinunter.

Am Noetzie Beach befinden sich sogar zwei kleinere „Schlösser“. Dabei handelt es sich aber nicht um echte Schlösser, sondern um Hotels die im „Schloss-Stil“ gebaut wurden.

Ansonsten ist der Noetzie Beach wirklich ein super schöner Strand in Knysna! Feiner Sand, extrem sauber und trotz der beiden Hotels ruhig und total naturbelassen.

Hinweis 1: Am Parkplatz wird eine kleine Parkgebühr von 20 Rand (ca. 1,20 €) fällig.

Hinweis 2: In den Kommentaren haben wir die Info bekommen, dass für den Noetzie Beach mittlerweile eine unfreiwillige „Eintritts-Spende“ verlangt wird. Angeblich 300 Rand (ca. 17,70€), die man aber verhandeln kann.

Bestätigen können wir diese Info selbst nicht. Wenn ihr deshalb eine ähnliche oder andere Erfahrung gemacht habt, schreibt uns gerne einen Kommentar!

Marco läuft am Sand vom Noetzie Beach
Häuser am fast menschenleeren Noetzie Strand

Unterkünfte in Knysna – Unsere Empfehlungen & Tipps

In Knysna gibt es eine große Auswahl an Unterkünften aller Art. Egal ob etwas günstigere Backpacker Unterkünfte oder noble Luxushotel der oberen Preisklasse.

Da Knysna vor allem während der Hauptsaison zwischen November und März sehr beliebt ist, solltet ihr eine Unterkunft lieber ein paar Wochen im Voraus buchen. Vor allem die Hotels sind sehr schnell vergriffen oder werden einfach zu teuer.

Wir durften die Erfahrung leider selbst machen und haben nur durch richtig viel Glück eine tolle Unterkunft in Knysna zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gefunden. Wohlgemerkt zwei Wochen im Voraus.

Hier haben wir übernachtet – Amber Guest Lodge

Die Amber Guest Lodge war eine der schönsten, wenn nicht sogar die schönste Unterkunft auf unserem Roadtrip entlang der Garden Route. Die Zimmer sind sehr groß und mit viel Liebe eingerichtet. Vor allem das riesige Bett war ein absoluter Traum.

Im Preis pro Nacht ist ein kleines, aber sehr gutes Buffet Frühstück enthalten und die Besitzerin macht euch auf Wunsch Eier in sämtlichen Variationen (Omelett, Rührei, Spiegelei, etc…).

Ein Pool ist übrigens auch Teil der Unterkunft. Leider war es im Oktober noch etwas zu kalt zum Baden.

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Weitere Infos auf Booking.com: Ambers Guest Lodge*

Hotelanlage der Amber Guest Lodge
Zimmerbeispiel von unserer Unterkunft

Weitere Unterkünfte in Knysna

Sollte euch die Ambers Guest Lodge nicht überzeugen, haben wir wie immer noch ein paar weitere Hotels mit guten Bewertungen und unterschiedlichen Preisklassen für euch herausgesucht.

Niedriges Budget:

Restaurant Empfehlungen

Da wir leider etwas zu kurz in der Stadt waren und uns oft etwas zum Mitnehmen im Supermarkt geholt haben, können wir euch nur eine Restaurant in Knysna weiterempfehlen. Die lohnt sich dafür aber wirklich!

Chatters (italienisch)

Das Chatters ist ein italienisches Lokal, das neben Pizza auch eine große Auswahl an Nudelgerichten und frischen Salaten anbietet. Wir haben beide einen sehr leckeren, überbackenen Auflauf mit Kartoffeln, Spinat und Pilzen gegessen und zu zweit nicht mal 10 € bezahlt.

Das Restaurant ist übrigens schön hergerichtet und die Lage super zentral. Nur wenige Meter von der Hafenpromenade entfernt!

Das italienische Restaurant Chatters
Unser Gericht aus dem Restaurant Chatters

Waldbrand in Knysna Südafrika

Im Juni 2017 wütete im Knysna Forest, dem größten Waldgebiet des Landes, einer der schwersten Waldbrände in der Geschichte Südafrikas. Aufgrund einer langen Trockenperiode und starken Winden verbreitete sich das Feuer in Windeseile und zerstörte große Teile des Waldgebiets. Auch zahlreiche Tiere mussten ihr Leben während dieser Naturkatastrophe lassen.

Doch nicht nur die Natur hat es brutal erwischt, sondern leider auch zahlreiche Menschenleben. Neben Wohnhäusern und Geschäften wurden sogar manche Hotels bis auf die Grundfesten niedergebrannt. In einigen Gebieten kämpften die Feuerwehr und andere Rettungskräfte mehrere Wochen lang gegen die lodernden Flammen an, um sie zu kontrollieren und letztendlich zu löschen. Auch Freiwillige unterstützen immer wieder bei den Löschmissionen.

Während unserer Reise in Südafrika waren die Brände zwar längst gelöscht, aber die Schäden an Mutter Natur extrem sichtbar. Riesige Waldabschnitte waren komplett verkohlt und teilweise bereits abgeholzt, um an alter Stelle neue Bäume zu Pflanzen.

Durch den Waldbrand hat Knysna und Umgebung leider sehr viel an Schönheit eingebüßt und es wird wohl viele, viele Jahre dauern bis die Natur wieder komplett hergestellt ist.

Das heißt allerdings nicht, dass Knysa hässlich ist oder sich eine Reise dorthin aktuell nicht lohnt. Es ist weiterhin ein wunderschöner Fleck entlang der Garden Route!

Sara schaut auf die verbrannten Pflanzen und das Meer

Knysnas spannende Geschichte

Zum Schluss des Beitrags möchten wir noch ein paar geschichtliche Infos über Knysna mit euch teilen, da die Stadt auf eine sehr lange und äußerst spannende Geschichte zurückblickt.

Die Khoi-San, Ureinwohner Südafrikas, waren die ersten Menschen, die in der Gegend rund um Knysna lebten. Der Name „Knysna“ stammt daher vermutlich auch aus der Khoi-Sprache und bedeutet so viel wie „Ort der Holzvorräte“.

Im 18. Jahrhundert begannen anschließend die Europäer, sich in der Region anzusiedeln und gründeten 1804 die erste Siedlung Knysnas. Besonders die Lage an der Knysna-Lagune bot hervorragende Möglichkeiten für den Handel und die Schifffahrt. Während des 19. Jahrhunderts kam außerdem eine weitere Einnahmequelle dazu: Der Handel mit Holz! Innerhalb kürzester Zeit wurde Knysna zu einem Hotspot der Holzindustrie, da der üppige Wald in der Umgebung wertvolles Gelbholz für den Schiffsbau und den Möbelbau liefern konnte.

Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wandelte sich der Industriestandort langsam aber sicher zu einem beliebten Touristenziel. Die umliegenden Wälder, die riesige Lagune und die atemberaubenden Künstenlandschaften locken seitdem Besucher aus aller Welt an. Egal ob zum Entspannen, Wandern, Bootsfahren oder um Tiere zu beobachten.

Habt ihr noch weitere Fragen zu Knysna oder sogar noch ein paar zusätzliche Sehenswürdigkeiten und Tipps für uns? Immer raus mit der Sprache! Schreibt dazu einfach in die Kommentare.

Sara & Marco vom Outdoorblog Love & Compass auf einer Skitour

Über die Autoren

Hey! Wir sind Sara & Marco. Die meiste Zeit findest du uns in den Bergen, beim Essen oder bei beidem gleichzeitig. Unsere Wahlheimat ist das Berchtesgadener Land und unser Lieblingsberg der Watzmann. 😉 Auf unserem Outdoor-Blog Love & Compass teilen wir die besten Tipps und Touren für eine geile Zeit in der Natur mit dir. Wir freuen uns extrem, dass du hier bist und wünschen dir ganz viel Spaß beim Stöbern!

8 Kommentare
  1. Corinna und Heiko

    Hi ihr beiden,

    Danke für den Aufwand, den ihr rund um eure Leidenschaft mit diesem Blog und den darin enthaltenen Tipps mit sehr viel Liebe betreibt. Da wir selbst gerne abenteuerlustiger reisen und aktuell in Südafrika unterwegs sind, haben wir schon einiges mitnehmen können.

    Aufgrund unserer gestrigen Erfahrung beim Noetzie Beach Geheimtipp, müssen wir jedoch auch ein paar kritischere Worte loswerden, die ggf eine Überarbeitung bzw ggf sogar ein Streichen dieses Tipps mit sich bringen:
    1) Die Anfahrt führt einen von der N2 direkt am bzw sogar ganz kurz durch das Township am Rande von Knysna. Auf der Zufahrtsstraße passiert einiges an Townshipleben und zwei Touris führen zu „interessierten“ Blicken und teilweise Gesten. Der Zustand der unbefestigten Straße ist für einen Kleinstwagen teilweise eine echte Challenge.
    2) Parken am Beach ist laut Schildern weiterhin frei, das „Guarding“ in inoffizieller Hand erwartet mittlerweile mindestens 20Rand. Zusätzlich wurde auf eine Spende für das Noetzie Sanctuary in Höhe von 300Rand insistiert. Man trägt sich dann auch auf eine Liste mit Name, Nummernschild, Unterschrift und Herkunft ein. Mit etwas Verhandlungsgeschick bzw. -vehemenz konnten wir auf 200Rand reduzieren.

    Alles in Allem blieb bei uns ein sehr unsicheres und abgezocktes Gefühl hängen. Natürlich wissen wir nicht, ob es sich hierbei um eine Bad Luck, Self Inflicted Sitauation oder tatsächlich eine Entwicklung aus eventuell mehr Touris in Richtung Geheimtipp handelt. Wir glauben aber, dass es das Gefühlte Risiko nicht wert ist und wollten euch das wissen lassen.

    Liebe Grüße und noch viel Spaß auf euren Reisen und beim Bloggen!

    Antworten
    • Sara & Marco

      Hey ihr zwei!

      Danke für euren ausführlichen Kommentar und für euer Lob! Das freut uns riesig! 🙂

      Eure anderen Punkte freuen uns dagegen weniger. Das hört sich ja alles andere als cool an. Zum Township müssen wir aber direkt sagen: fanden wir ehrlich gesagt nicht so schlimm. Wir sind hier am rechten Rand des Town Ships entlang gefahren, allerdings nur ganz kurz. Außerdem war es abgezeunt und großartig viel Townshipleben konnten wir bei unserer Strecke nicht feststellen. Nach wenigen Metern ging dann auch sofort der Wald los. Hier hatten wir absolut kein ungutes Gefühl.

      Punkt 2 hört sich dagegen nach richtiger Abzocke an. 20 Rand fürs Parken ist ja noch ok, aber von den 300 Rand haben wir noch nie was gehört. Wer hat denn das Geld von euch gefordert? War es einer der Parkplatzwächter oder unten jemand am Strand? Ihr seid bis jetzt die ersten die davon berichten obwohl wir schon viele Nachrichten per Mail und Insta zu unserem Knysna Beitrag bekommen haben. Wäre super wenn noch jemand anderes, diesen viel zu hohen Eintrittspreis hier in den Kommentaren bestätigen könnte. Wir werden auf jeden Fall einen Hinweis oben im Abschnitt dazuschreiben und auch den Parkpreis anpassen. Danke für eure Infos, das ist super hilfreich für uns!

      Wir hoffen ihr habt noch eine tolle Zeit in Südafrika!

      Liebe Grüße aus Malaysia,
      Sara & Marco

      Antworten
  2. Sarah

    Hallo ihr Zwei!

    Momentan lebe ich in Südafrika und war im Dezember ein paar Tage in Knysna. Auch wir waren am Noetzie Beach und begeistert. Wir mussten tatsächlich gar nichts zahlen, auch nicht zum parken, und auch mit einem kleinen Auto sind wir entspannt angekommen. Am Parkplatz war keiner, erst als wir wieder abfuhren, standen dort einige Security Guides, die uns jedoch nur freundlich einen schönen Tag wünschten.
    Wahrscheinlich muss man einfach Glück haben… Ich bin im April wieder dort, dann berichte ich mal, wie es war!

    Ich danke euch für den tollen Block, den Noetzie Beach habe ich beispielsweise nur über euren Blo gefunden! Auch auf Instagram verfolge ich euch und freue mich immer auf neue Beiträge!

    Antworten
    • Sara & Marco

      Liebe Sarah,

      wow, danke für dein Lob und den genialen Kommentar. Das ist sehr hilfreich. Wir denken auch, dass man Glück haben muss und die Preise von der „Security“ abhängen, die gerade dasteht. Würden uns auf jeden Fall sehr freuen wenn du dich nochmal im April mit einem Update meldest!

      Schön, dass du auch auf Instagram dabei bist. Mega toll! <3

      Liebe Grüße,
      Sara und Marcop

      Antworten

  3. Marie

    Hey Sara&Marco,

    sind aktuell in Südafrika unterwegs und haben jetzt eine Nacht in Knysna verbracht.
    Gestern waren wir gleich am Noetzie Beach auf euren Tipp hin 🙂 und was soll ich sagen, es war einfach der Hammer!!!!!
    Es war außer uns für einige Zeit niemand dort und so konnten wir ganz entspannt die Natur auf uns wirken lassen, wirklich klasse!

    Anmerkung: Also wir mussten nichts bezahlen, weder fürs Parken noch als „Eintritt“.
    Der Weg dorthin war auch o.k. für uns.

    Antworten
    • Sara & Marco

      Hey Marie,

      super, dass es euch auch so gut gefallen hat und ihr keine Probleme mit Parkgebühren und ähnlichem hattet. 🙂 Wir denken, dass es stark saisonabhängig ist und es im Dezember/Januar/Februar wieder anders aussieht.

      Viel Spaß noch in Südafrika!
      Marco

      Antworten
  4. Wolfgang

    moin, wir sind seit 6 Jahren jeden Januar in Knysna und waren auch häufiger am Noetzie Beach und haben noch niemals etwas bezahlen müssen. Die Zufahrt ist normal für eine gravel road in Südafrika. Die Townships von Knysna haben wir noch nie als wirklich bedrohlich empfunden, normales Treiben. Wir Knysna immer als eine Insel der Glückseligkeit in Südafrika in Punkto Kriminalität gesehen. Top sind auch Wanderungen im Knysna Forest.

    Antworten
    • Sara & Marco

      Hallo Wolfgang,
      vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Das hilft bestimmt dem ein oder anderen. 🙂

      Alles gute und eine schöne Zeit,
      Sara & Marco

      Antworten

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