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Oh Marseille, du wunderschöne Hafenstadt! Ja, wir sind schwer verliebt. Kein Wunder nach zwei Wochen in dieser einzigartigen Metropole. Nicht nur die tolle Lage an der Côte d’Azur und die lebhafte Atmosphäre, sondern auch der bunte Mix aus verschiedenen Nationen und Kulturen hat uns extrem gut gefallen.
Mal modern und auf Hochglanz poliert, mal dreckig und roh, mal Großstadt und Metropole, mal Naturparadies und „kleines Dorf“, mal französisch und mal arabisch. Egal wo wir die letzten Tage gelandet sind Marseille war einfach immer anders und nie gleich.
Hinzu kommt, dass Marseille die älteste Stadt Frankreichs ist und bereits vor 2.600 Jahren von den Griechen gegründet wurde. Dementsprechend viel Geschichte steckt in den Mauern der zahlreichen Highlights, die es zu entdecken gibt.
Und genau hier kommt unser Beitrag in Spiel: Wir verraten euch nun die 12 besten Marseille Sehenswürdigkeiten inklusive Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und weiteren Tipps. Am Ende gehen wir außerdem kurz auf Hotels und Unterkünfte vor Ort ein.
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Sehenswürdigkeiten in Marseille
Von allen Städten, die wir in Südfrankreich gesehen haben, hat Marseille die größten und spannendsten Highlights zu bieten. Einige davon liegen in direkter Zentrumsnähe und sind gut zu Fuß erreichbar, ein paar wenige findet ihr dagegen etwas außerhalb mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Doch genug der langen Vorrede! Starten wir endlich mit den 12 schönsten Sehenswürdigkeiten in Marseille.
Stadtviertel Le Panier
Starten wir direkt mit unserem persönlichen Highlight: Das Viertel Le Panier ist der älteste Teil der Stadt und somit der Ursprung Marseilles. Selten zuvor haben wir eine Altstadt gesehen, die ihren Namen so sehr verdient hat.
Nur wenige Gebäude wurden auf Hochglanz poliert, ständig bröckelt Putz von den Wänden und überall findet man schmale, dekorierte Gassen voller Streetart. Hinzu kommen leckere Restaurants, kreative Boutiquen und kleinere Souvenir Shops.
Durch Le Panier zu spazieren ist wie in eine andere Welt einzutauchen. Das Viertel sprüht vor Charme und ist ein richtig magischer Ort. Am Ende haben wir alleine hier hunderte Bilder geschossen.
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Notre-Dame de la Garde
Die Notre-Dame de la Garde ist die bekannteste Sehenswürdigkeit in Marseille und wird pro Jahr von über zwei Millionen Menschen angesteuert – in unseren Augen völlig zurecht! Die Kirche, die ihre ersten Ursprünge im 13. Jahrhundert hat, ist wunderschön und erstrahlt heute im romanisch-byzantinischen Stil.
Richtig gut gefallen hat uns die grau-weiß-gestreifte Außenfassade und die goldene Marienstatue an der Spitze des Glockenturms, genauso wie die wunderschön bemalte und verzierte Decke im Inneren – ein absoluter Hingucker!
Doch das größte Highlight der Kirche ist etwas anderes: ihre Lage! Die Notre-Dame de la Garde wurde auf einem 160 Meter hohen Hügel errichtet, von dessen Spitze ihr einen traumhaften Blick auf die Stadt, das Meer und das bergige Hinterland genießen könnt.
Tipp 1: Unbedingt zum Sonnenuntergang vorbeischauen – schöner geht’s kaum!
Tipp 2: Hoch zur Kirche fährt der Bus Nr. 60 vom Hafen Vieux Port oder die Sightseeing-Bimmelbahn (Petit Train Marseille). Alternativ bietet sich eine kleine Wanderung an. Bei heißen Temperaturen kommt man allerdings ganz schön ins Schwitzen. 🙂
Öffnungszeiten:
- tägl: 8:00–20:00
Eintrittspreise:
Eintritt kostenlos
Vieux Port (der alte Hafen)
Weiter geht’s mit dem Vieux Port, dem alten Hafen von Marseille. Bereits viele hundert Jahre vor Christus ankerten die ersten Schiffe und legten den Grundstein für eine der wichtigsten Hafenstädte Europas. Bis ins 19. Jahrhundert wurden über den Port die exotischsten Waren ins Land gebracht und fleißig Handel getrieben.
Heute dagegen ist der Hafen ein sehr beliebter Anlaufpunkt für Touristen und Einheimische. Rund um den Vieux Port könnt ihr jede Menge Restaurants, Cafés und Souvenirläden finden, vor Anker liegen außerdem keine Handelsschiffe mehr, sondern private Boote und Yachten.
Wir selbst finden den alten Hafen wunderschön! Der Blick auf das türkisblaue Meer, die umliegenden Gebäude, die zahlreichen Boote und die Notre-Dame de la Garde ist der Hammer. Oft sind wir abends mit einem kühlen Bier am Ufer gehockt und haben die ganz spezielle Atmosphäre in uns aufgesogen.
Das Mucem
Direkt an der Einfahrt zum alten Hafen liegt das neue Mucem, das pünktlich zur Wahl Marseilles als Kulturhauptstadt im Jahr 2013 fertig gestellt wurde und seitdem als modernes Wahrzeichen gilt. Ob man den grauen Klotz am Meer schön finden muss, ist allerdings Geschmackssache.
Doch was ist das Mucem überhaupt? Ein Nationalmuseum, das sich auf die Zivilisation Europas und des Mittelmeers spezialisiert hat. Auf zwei Stockwerken findet ihr jede Menge Skulpturen, Gemälde, Schmuckstücke, Dokumente, Reliquien und weitere Gegenstände, die euch die Geschichte des Mittelmeerraums näher bringen. Hinzu kommt eine weitere Fläche, die regelmäßig wechselnden Ausstellungen vorbehalten ist.
Hinweis: Das Mucem ist unglaublich gut besucht und es bilden sich oft lange Schlangen vor den Ticketschaltern. Um lange Wartezeiten zu umgehen, könnt ihr Tickets ohne anstehen unter diesem Link online buchen.*
Öffnungszeiten:
- 2. Mai–6. Juli & 3. Sept–4. Nov: 11:00–19:00
- 7. Juli–2. Sept: 10:00–20:00
- 5. Nov–30. April: 11:00–18:00
Eintrittspreise:
Eintritt 9,50 € | Tickets ohne anstehen unter diesem Link online buchen.*
Fort Saint Jean
Direkt neben dem Mucem liegt das alte, schwer beeindruckende Fort Saint Jean, das durch eine kleine Stahlbrücke über dem Meer mit dem Museum verbunden ist. Die Festung selbst wurde im Jahr 1660 von König Louis XIV zur Verteidigung der Stadt erbaut und ist durch zahlreiche Restaurierungen auch heute noch in sehr gutem Zustand.
Auf den Mauern des Forts erwartet euch eine richtig tolle Aussicht auf das Meer, den Hafen und die Stadt. Außerdem stehen mehrere Bänke bereit, um euch ein paar Minuten auszuruhen und den tollen Blick zu genießen.
Hinweis: Ihr habt nicht nur über das Mucem Zugang zum Fort, sondern auch von der kleinen Kirche St. Laurent. Gegenüber des Eingangs führt eine Brücke ins Fort hinein.
Öffnungszeiten:
- 2. Mai–6. Juli & 3. Sept–4. Nov: 11:00–19:00
- 7. Juli–2. Sept: 10:00–20:00
- 5. Nov–30. April: 11:00–18:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Kathedrale von Marseille
Eine weitere, beeindruckende Kirche ist die Kathedrale von Marseille. Im Vergleich zur Notre-Dame de la Garde ist sie zwar deutlich größer, allerdings wurde sie nicht auf einem Hügel, sondern direkt neben dem Meer gebaut. Vom alten Hafen liegt sie nur wenige hundert Meter entfernt.
Bereits im 5. Jahrhundert konnte man an gleicher Stelle ein altes Gotteshaus finden. Die aktuelle Kathedrale wurde allerdings erst Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Wie ihr auf den Bildern gut sehen könnt, wurde für den Bau ebenfalls der romanisch-byzantinische Stil genutzt. Auch die weiß-grau-gestreifte Farbgebung gleicht der Notre-Dame.
Einen Abstecher ist die Kirche trotzdem wert, da alleine die Außenfassade extrem imposant und mächtig wirkt. Vor allem das große Eingangstor sowie die zahlreichen Kuppeln und Türme sind ein echter Blickfang.
Öffnungszeiten:
- Montag geschlossen
- Di–So: 10:00–19:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Palais Longchamp
Marseille strotzt nur so vor einzigartigen Gebäuden und architektonischen Meisterwerken! Eines davon ist der Palais Longchamp aus dem 19. Jahrhundert. Der Palast, der am Ende der langen Straße Bouelvard Longchamp liegt, hat uns direkt die Sprache verschlagen!
Um ehrlich zu sein, wissen wir gar nicht, wie wir die Schönheit des Gebäudes in Worte fassen sollen: Alleine der riesengroße, pompöse Brunnen ist ein Highlight für sich – von den großen Statuen, den säulengepflasterten Seitenflügeln und der allgemeinen Bauweise ganz zu schweigen.
Außerdem schließt direkt an den Palais Longchamp der schöne, zoologische Garten von Marseille an. Hier könnt ihr nicht nur die Beine für ein paar Minuten entspannen, sondern auch jede Menge Sportler beim Schwitzen beobachten.
Hinweis: Im Inneren des Palasts liegen zwei Museen – das Museum der historischen Künste und das naturhistorische Museum.
Öffnungszeiten:
- tägl. 10:00–17:00
Eintrittspreis:
- Palais Longchamp: kostenlos
- Museum der historischen Künste: 6,00 €
- Naturhistorisches Museum: 6,00 €
Cours Julien
Richtig jung, hip und kreativ wird es rund um den Cours Julien. Der Platz im Herzen der Stadt ist Anlaufpunkt für Querdenker, Alternative und Rastafaris. Nicht umsonst wird er auch als das Berlin Marseilles bezeichnet.
Bereits auf dem Treppenaufgang zum Platz (Escaliers du Cours Julien) empfing uns der intensive Duft von Gras sowie zahlreiche Menschen, die auf den Stufen musizierten, ein Bier tranken oder einfach miteinander quatschten.
Der Cours Julien selbst ist relativ weitläufig und von gemütlichen Bars sowie leckeren Restaurants umrundet. Hinzu kommt jede Menge kreative Streetart und mal wieder eine einzigartige, sehr besondere Atmosphäre. Wir fühlten uns hier richtig wohl!
Wenn ihr schon am Cours Julien seid, lohnt sich außerdem ein Abstecher in die schmalen Seitengassen. Die meisten wurden von vorne bis hinten mit Straßenkunst verschönert und haben uns endgültig aus den Latschen gehauen.
Noailles: das arabische Viertel
Zwischen dem Cours Julien und dem alten Hafen liegt das berühmt-berüchtigte arabische Viertel Noailles. Frankreich ist hier plötzlich ganz weit weg, dafür sind Marokko, Tunesien und Algerien ganz nah!
Von allen Ecken, die wir in Marseille gesehen haben, geht es in Noailles mit Abstand am lautesten und chaotischsten zu. Überall findet man kleine Marktstände und orientalische Läden, die bis oben hin mit Waren vollgepackt sind.
Außerdem wollen euch die zahlreichen Händler lauthals frisches Gemüse, Oliven, Fladenbrote, Aufstriche und andere arabische Köstlichkeiten verkaufen. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen und haben direkt einige hundert Gramm Oliven eingesackt! 🙂
Tipp: Schaut unbedingt mal in der Straße „Rue Longue des Capucines“ und am Platz „Place du Marché des Capucines“ vorbei. Dort geht es am meisten zur Sache!
Hinweis: Manche Menschen im arabischen Viertel werden sehr ungern fotografiert. Wir wurden hier zweimal ziemlich böse von der Seite angemacht, als wir die Kamera zückten.
Vallon des Auffes
Der kleine Fischerhafen Vallon des Auffes befindet sich ca. drei Kilometer vom Zentrum in Marseille entfernt und ist das reinste Postkartenmotiv.
Viele kleine Boote liegen hier in einem schmalen Hafenbecken, das von bunten Häusern umgeben ist. Hinzu kommt, dass die Häuser oft auf kleinen Felsen und Klippen gebaut wurden – zusammen mit dem Blau des Meeres ein fast schon surrealer Anblick.
Wenn ihr wollt, macht es euch doch in einem der wenigen Restaurants direkt am Wasser gemütlich und lasst euch von dem kleinen Hafenbereich verzaubern. Kommt allerdings rechtzeitig, da die Lokale zur Mittags- und Abendzeit oft voll sind.
Hinweis: Die Buslinien 83 und 583 fahren bis zum Vallon des Auffes.
Geheimtipp: Les Docks Village
Eine weitere tolle Marseille Sehenswürdigkeit ist das frisch renovierte Les Docks Village: ein langgezogenes Einkaufszentrum in einem historischen Gebäude direkt am Wasser. Wie das Mucem wurden auch die Docks für den Titel Kulturhauptstadt auf Vordermann gebracht und erstrahlen seitdem in neuem Glanz.
Auch wenn im Inneren wirklich coole, kreative und individuelle Läden zu finden sind, ist das eigentliche Highlight das Gebäude selbst: Während man es von vorne bis hinten durchläuft, stößt man immer wieder auf tolle Innenhöfe mit riesigen Decken und künstlerischen Elementen.
Im Vergleich zu manch anderen Sehenswürdigkeiten ist hier außerdem relativ wenig los und wir konnten ein paar schöne Fotos schießen.
Hinweis: Die Tramlinien T2 und T3 fahren vom Zentrum bis zur Station Joilette. Von dort sind es nur noch wenige Meter bis zu den Docklands.
Öffnungszeiten:
- tägl. 10:00–19:00
Eintrittspreis:
Eintritt kostenlos
Calanques Nationalpark
Falls ihr der Stadt für einen Tag entfliehen wollt, möchten wir euch zum Schluss aller Sehenswürdigkeiten einen Ausflug in den Calanques Nationalpark ans Herz legen. Das Naturschutzgebiet schließt im Süden an Marseille an und ist das reinste Paradies für Natur-, Wander- und Strandliebhaber.
Bekannt ist der Park für seine hohen Kalksteinfelsen an der Küste und die vielen kleinen, paradiesischen Buchten. Ungelogen: so klares, türkisblaues Wasser wie hier haben wir noch nie zuvor in Europa gesehen!
Besonders schöne Buchten sind übrigens die Calanque de Sugiton, die Calanque de Sormiou und auch die Calanque de Morgiou. Hinzu kommen zahlreiche Wanderwege, die euch entlang der Küste von einer Bucht zur nächsten führen.
Unserer Meinung nach ist der Nationalpark einer der schönsten Naturschutzgebiete in ganz Europa und ein absolutes Muss jeder Frankreich-Reise!
Weitere gute Infos dazu findet ihr übrigens hier: Wandern rund um den Parc National des Calanques
Hinweis 1: Von Anfang Juli bis Mitte September ist der Nationalpark aufgrund hoher Waldbrandgefahr gesperrt und somit nicht zugänglich.
Hinweis 2: Um zum Park zu kommen, müsst ihr die Buslinie Nr. 22 bis zur Endstation Les Baumettes nehmen. Von dort führt anschließend eine ca. vier Kilometer lange Wanderung bis zur Bucht Calanque de Morgiou.
Hotels & Unterkünfte in Marseille
In Marseille gibt es jede Menge gute Unterkünfte. Die meisten könnt ihr im Zentrum rund um den alten Hafen Vieux Port finden. Unserer Meinung nach ist das die beste Lage, um die Stadt und all ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Da wir für ganze zwei Wochen in Marseille waren, hatten wir uns selbst kein Hotel gebucht, sondern ein kleines Apartment mit Küche. Trotzdem haben wir mehrere gute Unterkünfte der unterschiedlichen Preisklassen für euch herausgesucht und die Bewertungen auf mehreren Portalen miteinander verglichen.
Niedriges Budget:
Mittleres Budget:
Hohes Budget:
Touren in Marseille
Falls ihr die Stadt noch intensiver kennenlernen möchtet, ist vielleicht eine der zahlreichen Touren interessant, die in und um Marseille von einheimischen Guides geleitet werden. Ihr bekommt dadurch zusätzliche Insider-Tipps an die Hand und lernt deutlich mehr über die Historie der wunderschönen Hafenstadt. Drei Touren, die sich während eurer Städtereise lohnen könnten, sind diese hier:
1. Privat-Tour mit einem Einheimischen*:
Ihr seid nicht in einer größeren Gruppe, sondern komplett alleine mit einem lokalen Guide unterwegs. Dadurch kann die Führung an eure individuellen Wünsche angepasst werden. Außerdem entscheidet ihr selbst, wie lang die Tour gehen soll – möglich sind zwei bis sechs Stunden.
2. Geführte Wanderung: Nationalpark Calanques mit Picknick*:
Diese Tour ist ein absolutes Highlight! Zusammen mit einem Wanderguide werdet ihr für eine Halbtagestour im traumhaft schönen Calanques Nationalpark wandern und dort im türkisblauen Meer schwimmen. Zum Schluss gibt’s noch ein Picknick am Strand.
So, das war’s nun mit unserem Marseille Sehenswürdigkeiten Beitrag! Kennt ihr noch weitere gute Highlights oder habt eine Frage dazu? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar.
Vielen Dank für die ausführliche Information und Tipps
Gerne doch!
Liebe Grüße,
Marco
Vielen Dank für die Tipps, wir sind spontan bei euch gelandet und mehr brauchen wir für Marseille eigentlich nicht …… das sagt schon alles 🙂
Sehr nette Geschichte mit eurer langjährigen Weltreise, fühlt sich richtig gut an und geerdet ….. wir hoffen es geht Euch nach wie vor gut und senden euch herzliche Grüße aus Süddeutschland
Theo & Tanja
Hallo Theo & Tanja,
immer gerne! Wie cool, dass ihr zu Marseille das gefunden habt, wonach ihr sucht 🙂
Danke der Nachfrage, uns geht es gut und wir haben uns in Süddeutschland sehr gut eingelebt. Von daher also auch liebe Grüße zurück und schön, dass ihr bei uns gelandet seid!
Liebe Grüße,
Sara & Marco