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Kleines Känguru mit Mama in Australien
Australien

Australien Reise planen: Die besten Infos für eure Reisevorbereitung

Australien ist nicht nur eines der größten, sondern auch schönsten Länder unserer Erde. Sieben Wochen sind wir selbst durch das Land gereist und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus!

Allerdings kann es anfangs etwas überfordernd sein, eine Australien Reise zu planen, da es einige wichtige Infos zu beachten gibt. Damit ihr nicht lange danach suchen müsst, haben wir die besten Tipps für die Reisevorbereitung in diesem Beitrag zusammengefasst: Anreise, Visum, Campen, beste Reisezeit, Kosten, Versicherung und vieles mehr.

Inhalte Verbergen
1 Anreise
2 Einreise & Visum
3 Währung
4 Geld abheben in Australien
5 Auslandskrankenversicherung
6 Hotels & Unterkünfte
7 Campen in Australien
8 Beste Reisezeit
9 Kosten
10 Sprache
11 Transport
12 Impfungen & Erkrankungen
13 Sicherheit
14 Essen in Australien
15 Regionen
16 Sehenswürdigkeiten
17 Nationalparks
18 Wildlife
19 Australien Reise planen: Gepäck
20 Internet
21 Australien Reiseführer

Anreise

Von Deutschland aus fliegen täglich jede Menge Flugzeuge Richtung Australien, zum Beispiel aus den Städten München, Frankfurt, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Köln oder auch Düsseldorf. Allerdings gibt es keine Direktflüge, sondern nur Verbindungen mit Zwischenstopp.

Die Flugdauer variiert je nach gewünschtem Ankunftsort. Mit einer guten Flugverbindung sind es nach Perth zum Beispiel 18 bis 19 Stunden, während ihr nach Sydney mindestens 23 Stunden einplanen solltet. Ein weiterer beliebter Zielflughafen ist außerdem Melbourne.

Je nach Saison und Buchungszeitraum könnt ihr sogar richtig gute Schnäppchen abgreifen. Ein Hin- und Rückflug für 800 Euro pro Person nach Sydney ist keine Seltenheit mehr – mit etwas Glück sogar mit einer guten arabischen Airline wie Emirates, Qatar oder Etihad.

Hinweis: Wir selbst suchen und buchen unsere Flüge so gut wie immer über die Plattform Skyscanner*. Bis jetzt haben wir noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.

Australien Anreise mit dem Flugzeug

Einreise & Visum

Für die Einreise nach Australien wird immer ein Visum benötigt. Die einfachste Möglichkeit, um ins Land zu kommen, ist das komplett kostenlose eVisitor Visum (subclass 651). Damit dürft ihr drei Monate lang Australien bereisen und habt nach erfolgreicher Beantragung 12 Monate Zeit einzureisen. Die Beantragung erfolgt online auf dieser Seite: eVisitor Visum Australien

Die zweite, sehr beliebte Möglichkeit ist das Working Holiday Visa (subclass 417) für 485 Dollar (ca. 296 Euro). Allerdings muss man dafür zwischen 18 und 30 Jahre alt sein. Außerdem solltet ihr Geldreserven von mindestens 5.000 Australischen Dollar nachweisen können. Der Vorteil: Mit dem Working Holiday Visa dürft ihr bis zu einem Jahr durch Australien reisen und sogar arbeiten! Zur Beantragung geht es hier entlang: Working Holiday Visa Australien

Wichtig: Für die Einreise ist ein mindestens sechs Monate gültiger Reisepass notwendig!

Visa organisieren leicht gemacht!

Werbung* – Keine Lust euer Australien Visum selbst zu beantragen? Bei Visumantrag.de könnt ihr diese Aufgabe echten Profis überlassen und habt dadurch mehr Zeit für die spannenden Dinge eurer Reiseplanung.

Zu Visumantrag.de

Währung

Die Währung in Australien ist der Australische Dollar (Abkürzung: AUD oder einfach $) und der aktuelle Wechselkurs ist folgender:

  • 1 Euro = 1,65 Australische Dollar

Der aktuell sehr gute Wechselkurs sorgt dafür, dass vieles im ersten Moment teurer wirkt, als es eigentlich ist. Lasst euch von den australischen Preisen also nicht sofort abschrecken und rechnet erstmal nach, ob es wirklich kostspielig ist.

Australische Währung um die Australien Reise zu planen

Geld abheben in Australien

Geld abheben ist in Australien kein Problem. Bankautomaten (ATMs) stehen einfach überall, egal ob in größeren Städten oder kleinen Ortschaften. Nur fürs Outback solltet ihr lieber etwas mehr Bargeld mitnehmen.

Die günstigste Möglichkeit, um in Australien an Bargeld zu kommen, ist eine gute Reisekreditkarte, mit der man kostenlos abheben und auch bezahlen kann. Im besten Fall werden euch sogar Fremdgebühren erstattet, die manche Banken im Ausland erheben.

Wir selbst reisen mit den folgenden beiden Kreditkarten und sind sehr zufrieden damit:

  • awa7 Visa Kreditkarte* (Hauptkreditkarte)
  • Barclaycard Visa*Norwegian Krediktarte* (Ersatzkreditkarte)

Außerdem findet ihr hier unseren großen Kreditkartenvergleich mit vielen weiteren Infos: Die beste Kreditkarte für Australien – kostenlos Geld abheben in Australien und sparen! (2023)

Vorsicht: Manche Banken in Australien fordern eine Fremdgebühr von bis zu 5 Dollar (ca. 3 Euro) pro Abhebung ein, zum Beispiel die Commonwealth Bank oder die Westpac. Bei der ANZ Bank oder der NAB fallen keine Fremdgebühren an.

Hinweis: Solltet ihr keine Kreditkarte haben oder beantragen wollen, könnt ihr natürlich auch mit einer normalen EC-Karte abheben. Allerdings zahlt ihr so unglaublich hohe Gebühren!

Auslandskrankenversicherung

Eine gute Auslandskrankenversicherung ist für jede Reise absolute Pflicht – egal, ob in Australien, Spanien oder Südafrika. Solltet ihr keine Krankenversicherung für Reisen abschließen, müsst ihr alle Behandlungskosten bei Krankheit oder Verletzung aus eigener Tasche zahlen. Vor allem in Australien wird das schnell ziemlich teuer! Hinzu kommt, dass ein Arzt oder das jeweilige Krankenhaus die Hilfe verweigern kann, solltet ihr nicht genug Geld vorweisen können.

Genau an diesem Punkt kommt die Auslandskrankenversicherung ins Spiel. Sie übernimmt sämtliche Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Medikamente und mehr. Außerdem gibt es zwei verschiedene Varianten:

1. Versicherung für kurze Reisen bis 56 Tage

Damit seid ihr auf beliebig vielen Reisen pro Jahr abgesichert. Jede Reise darf maximal 56 Tage lang sein – eine Grenze, die bei allen Kurzzeit-Auslandskrankenversicherung gilt. Für diesen Fall empfehlen wir euch die Versicherung der Hanse Merkur. Sie ist sehr günstig und kostet nur 18 Euro im Jahr. Hier könnt ihr euch die Versicherung näher anschauen: Hanse Merkur*

Unser großer Vergleich dazu: Die besten Kurzzeit-Auslandskrankenversicherungen (2023)

2. Versicherung für Langzeitreisen ab 57 Tage

Solltet ihr länger als 56 Tage reisen, müsst ihr eine Langzeit-Auslandskrankenversicherung wählen. Der Preis berechnet sich nach Monaten. Falls ihr früher zurückkommt, könnt ihr euch zu viel bezahlte Beiträge erstatten lassen. Unsere Empfehlung is die Versicherung von Hanse Merkur ab 37,50 € pro Monat. Hier geht’s zum Tarif: Hanse Merkur Langzeitversicherung*

Unser großer Vergleich dazu: Die besten Langzeit-Auslandskrankenversicherungen (2023)

Hotels & Unterkünfte

Die Auswahl an Hotels in Australien ist riesig. In großen Städten wie Brisbane, Sydney oder auch Melbourne wird man von der Auswahl fast erschlagen und man kann sich kaum entscheiden.

Allerdings sind Unterkünfte nicht gerade billig: Ein Bett im Schlafsaal bekommt ihr ab 20 Dollar (ca. 12,20 Euro) pro Nacht, ein einfaches Doppelzimmer ab ca. 70 Dollar (ca. 42,70 Euro) und eine gehobene Unterkunft kann schnell über 200 Dollar (ca. 122,10 Euro) kosten.

Trotz der großen Auswahl solltet ihr während der Hauptsaison von Dezember bis März eure Unterkünfte lieber im Voraus buchen und planen, da die guten Hotels schnell vergriffen sind. Bei der Buchung könnt ihr euch oft entscheiden, ob Frühstück mit dabei sein soll oder nicht. Es gibt aber auch einige Unterkünfte, die komplett darauf verzichten. Schaut deshalb bei der Buchung lieber zweimal nach.

Wir selbst buchen unsere Hotels immer über booking.com* und sind sehr zufrieden damit. Es gibt nicht nur die größte Auswahl, sondern oft auch einige gute Angebote.

Hotelzimmer um die Australien Reise zu planen

Campen in Australien

Ohne Wenn und Aber: Australien ist das perfekte Land für ein Abenteuer mit dem Camper. Noch nie haben wir uns während einer Reise so frei und losgelöst gefühlt wie hier. Wir würden sogar so weit gehen und sagen: „Jeder, der Down Under nicht mit dem Camper bereist, verpasst das Schönste!“

Allerdings muss man für so eine Campingreise in Australien auch einiges planen und organisieren. Vor der Reise haben wir uns zum Beispiel folgende Fragen gestellt:

  • Wo mieten wir den Camper*?
  • Was sind die besten Anbieter?
  • Welches Modell sollen wir wählen?
  • Was für Campingplätze gibt es?
  • Wie sieht es mit Wildcampen aus?
  • Wie teuer ist so ein Camper?
  • Welche Ausrüstung brauchen wir?
  • Wie kommen wir an Strom?
  • …und vieles mehr.

Da die Beantwortung all dieser Fragen den Rahmen des Beitrags sprengen würde, haben wir über diese Themen zwei gesonderte Beiträge mit ganz vielen nützlichen Infos geschrieben:

  • Camper mieten in Australien – Die besten Anbieter, Versicherungen & mehr!
  • Campen in Australien – Unsere besten Tipps & Infos für euren Roadtrip

Beste Reisezeit

Australien ist extrem groß und es erstrecken sich viele verschiedene Klimazonen über Down Under. Eine allgemein gültige beste Reisezeit für das gesamte Land gibt es deshalb nicht.

Teilt man Australien allerdings in zwei Hälften, kann man sagen, dass die beste Reisezeit im südlichen Teil zwischen Dezember und März liegt. Ihr könnt euch auf die meisten Sonnenstunden, die wärmsten Temperaturen und das schönste Flair in Städten und Küstenregionen freuen.

Der Nachteil: Während dieser Monate sind nicht nur einige Touristen in Australien, sondern auch die Einheimischen reisen aufgrund der Ferienzeit fleißig durchs Land. Es ist also deutlich mehr los, als während der anderen Monate.

Im nördlichen Teil des Landes sieht es dagegen schon anders aus. Da hier an den Küstenregionen fast überall tropisches Klima herrscht, habt ihr zwar das ganze Jahr warme Temperaturen, dafür regnet es zwischen Dezember und März relativ viel. Die wenigsten Schauer gibt es dagegen von Juni bis September, weshalb wir diese Monate als beste Reisezeit für den Norden empfehlen.

Kosten

Dass Australien kein billiges Reiseland ist, brauchen wir euch bestimmt nicht erzählen. Allerdings fanden wir es am Ende gar nicht so teuer wie angenommen. Kostenintensiv sind vor allem Unterkünfte, Campermiete und Alkohol. Auch bestimmte Lebensmittel wie Paprika oder Pfirsiche sind deutlich teurer als in Deutschland.

Ansonsten halten sich die Kosten für Lebensmittel aber stark in Grenzen und unterscheiden sich nur leicht von denen in Deutschland: Manches ist billiger, manches teurer. Auch Essen gehen in Restaurants kann günstig sein. Oft haben wir in einfachen Lokalen nur neun bis 13 Euro pro Person gezahlt. Wollt ihr jedoch etwas gehobener Essen, wird es aber schnell richtig saftig.

Ebenfalls preiswert ist Benzin. Bei den meisten Tankstellen ist es sogar deutlich günstiger als in Europa. Wir haben eigentlich nie mehr als einen Euro pro Liter gezahlt – manchmal sogar nur 80 Cent.

Eine exakte Kostenaufstellung mit allen Ausgaben unserer siebenwöchigen Australienreise könnt ihr hier nachlesen: Australien Kosten & Preise – So viel zahlt ihr für 7 Wochen Urlaub in Australien

Sprache

In Australien wird englisch gesprochen – allerdings mit einem starken Dialekt. Je nach Region ist es teilweise sehr schwer, die Australier zu verstehen, da sie oft extrem nuscheln. Bei eurer ersten Reise nach Australien wird es definitiv ein paar Tage dauern bis ihr euch an die Aussprache gewöhnt habt.

Transport

Um in Australien von A nach B zu kommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir euch nun kurz und knackig vorstellen.

Camper: Die spaßigste, schönste, individuellste und spannendste Möglichkeit Australien zu bereisten ist ein Roadtrip mit einem Camper. Alle weiteren Infos dazu, findet ihr unter den Links, die wir bereits im Abschnitt „Campen in Australien“ geteilt haben.

Bus: Auch die Fahrt mit Langstreckenbussen ist sehr beliebt. Der bekannteste Anbieter mit dem besten Streckennetz ist Greyhound Australia. Neben normalen Einzeltickets könnt ihr auch den sogenannten Whimit-Pass buchen: ein All-Inclusive-Busticket, dass euch unendlich viele Fahrten für einen gewählten Zeitraum ermöglicht. Mehr über Greyhound Australia erfahrt ihr auf der offiziellen Website.

Zug: Auch mit dem Zug könnt ihr durch Down Under reisen. Allerdings ist es unter Touristen eine wenig genutzte Reisemöglichkeit, da Zugfahren nicht gerade günstig ist und viel Individualität kostet. Außerdem haben alle Bundesstaaten in Australien eine andere Zuggesellschaft und somit eine andere Buchungsplattform, was das Suchen der richtigen Tickets unübersichtlich macht.

Flugzeug: Die letzte und teuerste Transportmöglichkeit ist das Flugzeug. Es bringt euch zwar schnell von A nach B, dafür seht ihr auf der Strecke nichts von Land und Leuten. Es fehlt also genau das, was Australien so besonders macht. Außerdem ist es die umweltschädlichste Option, um sich innerhalb des Landes fortzubewegen. Sollte es dennoch keine andere Möglichkeit geben, könnt ihr günstige Inlandsflüge bei Skyscanner* finden.

Unser Camper auf einem Campingplatz in Australien

Impfungen & Erkrankungen

Zu aller erst: Wir sind keine Ärzte und dürfen euch deshalb keine genauen Anweisungen für Impfungen geben. Sucht am besten einen Tropenarzt auf und lasst euch beraten.

Was wir aber sagen können: Aktuell gibt es keine speziellen Impfungen, die für Australien dringend notwendig sind. Die Standardimpfungen, wie zum Beispiel Tetanus, Diphtherie oder auch Hepatitis A und B, sollten allerdings immer auf dem aktuellsten Stand sein.

Sicherheit

Australien ist ein sehr sicheres Reiseland. Wir hatten während unserer Reise kein einziges Mal Bedenken und haben uns auch nirgendwo unsicher gefühlt. Selbst auf den zahlreichen Campingplätzen war alles immer top und die Menschen super freundlich.

Natürlich gilt auch hier: Wertsachen nicht sichtbar im Auto oder Camper liegen lassen. Es gab in der Vergangenheit Autoeinbrüche und es wird sie auch in Zukunft geben, solange man den Dieben das „Gold“ unter die Nase hält.

Auch in beliebten Metropolen wie Sydney, Melbourne, Brisbane, Gold Coast oder auch Perth solltet ihr etwas besser aufpassen. Es gibt durchaus Taschendiebstähle, vor allem an den touristischen Highlights. Wir tragen unsere wichtigsten Gegenstände deshalb immer in einer Brust- bzw. Bauchtasche* ganz nah am Körper.

Am Ende müssen wir aber sagen, dass wir uns in fast keinem anderen Land so sicher gefühlt haben wie in Australien – Japan mal ausgenommen. :)

Essen in Australien

Zuerst einmal: Eine traditionelle australische Küche gibt es kaum. Man könnte hier vielleicht die beliebten „Pies“ nennen: kleine, deftige Kuchen, die mit Fleisch, Ei, Fisch oder Gemüse gefüllt sind. Auch der Brotaufstrich Vegemite ist ganz besonders für Australien – besonders eklig! :)

Das war‘s aber auch schon mit den bekanntesten australischen Gerichten. In unseren Augen ist das aber überhaupt nicht schlimm. Ihr könnt nämlich trotzdem extrem abwechslungsreich und lecker essen.

Das liegt vor allem an den unzähligen Nationen, die sich in Down Under niedergelassen und ihre einheimische Küche mitgebracht haben. Egal ob italienisch, indisch, afrikanisch, syrisch, spanisch, vietnamesisch, amerikanisch oder auch japanisch – es gibt einfach alles!

Auch die Auswahl an Restaurants für Vegetarier, Veganer und alle, die gesund essen wollen, ist riesig. Noch nie zuvor haben wir so viele Salad Bars, nachhaltige Restaurants und Organic Foodstores gefunden wie in Australien – ein absoluter Traum!

Unser Fazit zum Essen fällt also hervorragend aus. Es gibt zwar keine echte australische Küche, dafür alles andere. Wir haben die ganze Zeit über extrem lecker und gleichzeitig sehr abwechslungsreich essen können.

Regionen

Australien hat insgesamt eine Größe von über 7,6 Millionen Quadratkilometern und lässt sich in fünf Regionen aufteilen:

  • Ostküste (touristisch)
  • Südküste (teilweise touristisch)
  • Westküste (wenig touristisch)
  • Nordküste (nicht touristisch)
  • Outback (bis auf den Uluru untouristisch)

Diese fünf Regionen erstrecken sich über die sechs Bundesstaaten New South Wales, Victoria, Queensland, Northern Territory, Western Australia und South Australia. Anfangs konnten wir es kaum glauben, dass ein so großes Land nur sechs Bundesstaaten hat. Da aber gerade mal 24 Millionen Menschen in Australien leben, braucht es wohl nicht mehr.

Australien ist übrigens 21 mal so groß wie Deutschland. Allein Western Australia ist immer noch sieben mal so groß! Unfassbar, oder? So richtig verstanden haben wir die Größenverhältnisse aber erst, nachdem wir stundenlang über das Outback geflogen sind, ohne etwas anderes zu sehen als roten Boden.

Sehenswürdigkeiten

Australien ist vollgepackt mit wunderschönen Sehenswürdigkeiten. Ein paar davon sind in den größeren Städten zu finden, zum Beispiel das Opera House und die Harbour Bridge in Sydney, die Story Bridge in Brisbane oder auch die zauberhaften, schmalen Gassen voller Streetart und Restaurants in Brisbane.

Doch die größten Highlights warten unserer Meinung nach in der Natur auf euch – allen voran der Uluru, ein 863 Meter hoher, roter Sandsteinberg, der mitten im komplett flachen Outback liegt. Auch die wunderschöne Küstenstraße Great Ocean Road, die Whitsunday Islands, die zahlreichen Nationalparks und natürlich das Great Barrier Reef zählen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in der Natur.

Nationalparks

Australien ist ein wahres Nationalpark-Wunderland! Egal wo man hinfährt, es ist immer ein Nationalpark in der Nähe. Manche sind klein und übersichtlich, andere wiederum riesengroß und kaum zu durchschauen. Eines unserer persönlichen Highlight war der Wilsons Promontory Nationalpark in der Nähe von Melbourne.

Ob ihr Eintritt zahlen müsst, ist je nach Bundesstaat unterschiedlich. In New South Wales und Victoria sind zum Beispiel viele Nationalparks komplett gratis. In Western Australia müsst ihr dagegen einen Tagespass für 13 Dollar (ca. 8 Euro) oder einen Holiday Pass für 46 Dollar (ca. 28,50 Euro) kaufen, die euch den Zugang zu allen Nationalparks gewähren

Informiert euch deshalb vor der Reise, wie es an den jeweiligen Stopps eurer Route aussieht.

Australien Reise planen: der Wilsons Promontory Nationalpark

Wildlife

Begegnungen mit wilden Tieren gehören zu Australien wie kilometerlange Sandstrände. Egal ob es das Känguru am Straßenrand, der Koala auf dem Eukalyptusbaum, das Possum bei Nacht neben dem Campingstuhl oder der Papagei auf dem Autodach ist – wir wurden nicht nur einmal von unerwarteten Tierbegegnungen überrascht!

Was uns an dieser Stelle wirklich wichtig ist: Egal wie zutraulich, flauschig und süß manche dieser Tiere aussehen, bitte fasst sie nicht an und füttert sie auch nicht. Es sind nach wie vor wilde Tiere, denen menschliche Nahrung extrem schadet. Außerdem kann ein Kick bzw. der Schlag eines Kängurus schnell mal für eine blutige Nase sorgen – kein Witz!

Doch wie sieht es mit giftigen Tieren aus? Auch die gibt es! Australien ist nicht umsonst bekannt für seine extrem giftigen Schlangen. Der Inland Taipan gilt sogar als die giftigste Schlange der Welt, anzutreffen ist er aber so gut wie nie. Weitere sehr giftige Schlangen sind zum Beispiel die Eastern Bron Snake, der Coastal Taipan, die Mulga Snake oder auch die Common Death Adder.

Bei der Begegnung mit Schlangen gilt vor allem eins: Abstand halten, Ruhe bewahren, die Schlange nicht reizen und darauf warten bis sie verschwindet. Bei Wanderungen ist es außerdem sinnvoll mit einem Stock immer wieder auf den Boden zu schlagen und feste, laute Schritte zu machen. Das schreckt die Schlangen meist ab, bevor ihr ihnen zu nahe kommt.

Generell ist die Chance sehr gering, gebissen zu werden, da Schlangen keine aggressiven Tiere sind und eher die Flucht bevorzugen. Nur wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlen, werden sie zum Angriff übergehen.

Kleines Känguru mit Mama in Australien

Australien Reise planen: Gepäck

Das richtige Gepäck kommt ganz auf die von euch gewählte Reisezeit an: Während der Hauptsaison zwischen Dezember und März braucht ihr in den meisten Regionen nur wenig warme Kleidung. Außerhalb der heißen Sommermonate kann das schon anders sein. Vor allem im Süden rund um Melbourne wird es mit Temperaturen unter zehn Grad sogar richtig frisch.

Wichtig ist außerdem eine Regenjacke, ein sehr hoher Sonnenschutz (Ozonloch über Australien!), der richtige Steckdosenadapter und eine Kamera mit gutem Zoom-Objektiv, um die vielen Tierbegegnungen festhalten zu können.

Unsere gesamte Australien-Packliste haben wir übrigens hier für euch zusammengefasst: Australien Packliste für Paare (+ Checkliste zum Ausdrucken und Abhaken)

Internet

In den großen Metropolen ist die Internetverbindung hervorragend. Auch in kleineren Städten oder Dörfern hatten wir nie Probleme mit dem WiFi unserer Unterkunft.

Doch wie sieht es mit dem mobilen Internet einer SIM-Karte für euer Smartphone aus? Hier kommt es ganz auf den Mobilfunkanbieter an, für den ihr euch entscheidet. Die beste Netzabdeckung hat Telstra. Auch Aldi Mobile ist sehr gut, da sie das Netz von Telstra mitbenutzen dürfen.

>> Die exakte Netzabdeckung von Telstra könnt ihr unter diesem Link sehen. 

Eine weitere Alternative wäre der Anbieter Optus. Die Flächenabdeckung ist zwar etwas schlechter, aber immer noch ausreichend.

Wir selbst haben uns am Ende für eine SIM-Karte von Aldi Mobile entschieden: erstens wegen der hervorragenden Netzabdeckung und zweitens wegen der sehr günstigen Datenvolumen-Pakete. Kaufen könnt ihr die Karte ganz normal in einer Aldi-Filiale. Anschließend müsst ihr sie aktivieren und das gewünschte Paket auswählen.

Generell wird die Netzabdeckung in Australien immer besser. In den touristischen Küstenregionen gibt es so gut wie gar keine Funklöcher mehr – rund um die großen Städte sowieso nicht. Nur im Outback, in vielen Nationalparks und an wirklich abgelegenen Orten ist der Netzempfang immer noch relativ schlecht. Stark davon betroffen ist vor allem die Nordküste.

Australien Reiseführer

Um eine Australien Reise noch besser zu planen, kann ein gedruckter Reiseführer nicht schaden. Wir selbst hatten einen Reiseführer von Stefan Loose für die Ostküste* dabei – tolles Buch mit unzähligen Tipps und Infos!

Alternativ gäbe es noch den großen Lonely Planet Reiseführer* mit über 1.200 Seiten für das komplette Land. Falls euch das zu dick ist, ist vielleicht das deutlich dünnere DuMont Reisehandbuch* das richtige für euch.

Habt ihr noch weitere Tipps, um eine Australien Reise zu planen oder wollt ihr etwas zu eurer Reisevorbereitung fragen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar!

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Hinweis: Dieser Beitrag enthält unsere persönlichen Produktempfehlungen mit sogenannten Affiliate-Links. Keine Sorge: Die Produkte werden dadurch nicht teurer. Kauft ihr etwas über einen dieser Links, bekommen wir aber eine kleine Provision. Ihr unterstützt uns dadurch Love and Compass am Leben zu halten und regelmäßig nützliche Inhalte für euch zu veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür!

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Hey! Wir sind Sara und Marco. Weltreisende. Liebende. Und die Gründer von Love and Compass. Deutschlands größtem Reiseblog für Paare. Wir teilen hier all unsere Reisetipps, Infos, Erfahrungen und schönsten Momente mit euch. Unser Motto: Kokosnuss und Zungenkuss! Wir freuen uns tierisch, dass ihr hier seid!

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Die zwei auf dem Bild? Das sind wir. Sara & Marco. Meistens findest du uns in den Bergen oder beim Essen oder bei beidem gleichzeitig.

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Wir sind dann mal kurz weg. 👋🏻

Diesmal aber nur ein paar Tage, keine drei Jahre. Versprochen!🤞🏻☺️

Wie jedes Jahr machen wir auch 2023 eine kleine Offline-Zeit. 

Kein Internet. Kein Smartphone. Kein Laptop. Nur wir. 🤩

Unser Jahr war bis jetzt einfach nur…keine Ahnung…schwierig in Worte zu fassen!

Mindblowing? Ein einziger geiler Rollercoaster?🎢 Lebensverändernd? Einfach von allem etwas!

Die ersten 9 Monate ist so viel passiert, wie seit Jahren nicht mehr:

• Thailandreise im Januar & Februar🌴
• 3-monatiges, mega intensives Gesundheitscoaching inkl. kompletter Ernährungsumstellung 🍎
• Erstes eigenes Auto seit 8 Jahren. Ein riesen Schritt für uns!🚙
• Umzug von Leipzig in die Berge⛰️
• Neustart & Neuausrichtung von Love & Compass 💻

Und da sprechen wir nur von den größten Veränderungen. Bei den vielen Kleinen wollen wir gar nicht erst anfangen.🤓

Wir sind unfassbar stolz, dass wir all diese Möglichkeiten dieses Jahr genutzt und angepackt haben. Unsere großen Jahresziele haben wir bereits erreicht - Ende September. Wahnsinn ey… Das hatten wir noch nie!🙌🏻

Zwischen all dem blieb aber oft nur wenig Platz zum Verschnaufen. Diesen Platz nehmen wir uns jetzt.

Wir sehen uns dann in ca.  1 1/2 Wochen wieder!😘

Sara & Marco
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Ok, lasst uns mal für einen Moment die Stopp-Taste drücken.⏱️

Wir hätten da nämlich ne Frage an uns selbst: “Was war das denn bitte für ein erster Bergsommer?!”☀️

Wir machen’s kurz: Ein Geiler! 🥳

Ein Sommer voller Gipfel, Bergseen, Almen und Sonnenuntergängen. 🌄

Ein Sommer voller Natur, Bewegung, Herausforderung und Freiheit.😍

Ein Sommer, für den wir unfassbar dankbar sind.

Ein geiler Sommer halt!☀️

Wie war euer Sommer? sind gespannt! ✌🏻
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🍎Die 5 besten Snacks für mehr Energie beim Wandern🍎

• Nr. 1: Müsliriegel. Wir lieben die “Natural Bars” von Aldi mit Dattel, Haselnuss und Kakao. Sie sind komplett ohne Zusätze und schmecken mega! Perfekt für den schnellen Energieschub zwischendurch.

• Nr. 2: Hartgekochte Eier. Optimal um leicht verdauliche Proteine, gesunde Fette und wichtige Nährstoffe nachzuschieben, die der Körper bei langanhaltender Belastung dringend braucht.

• Nr. 3: Gesalzene Reiswaffeln. Gegen das “Leeregefühl” im Magen. Stopfen schnell und sind leicht verdaulich. Kaufen sie meistens bei DM. Wichtig ist hier auf BIO-Qualität zu achten, da normale Reiswaffeln recht viele Schadstoffe enthalten.

• Nr. 4: Obst wie Apfel & Banane. Obst geht einfach immer bei Wanderungen! Der enthaltene Zucker hält das Energielevel aufrecht, außerdem werden viele wichtige Vitamine nachgeschoben.

• Nr. 5: Studentenfutter. Strotzt nur so vor hochwertigen Proteinen und Fetten und ist daher eine super Ergänzung zu den Eiern. Hinzu kommen zahlreiche Ballaststoffe.

Was sind eure liebsten Wandersnacks? Ab damit in die Kommentare!⬇️
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🧗‍♀️UNSER ERSTER KLETTERSTEIG 🧗‍♂️

Leute, es war der absolute Wahnsinn! Wir sind jetzt richtig “on fire”!🔥 Waren wir zwar vorher auch schon, jetzt aber noch mehr. 😂

Allein dieser Nervenkitzel, wenn man nach unten blickt, gepaart mit dem Panorama während der Tour… einfach irre!🤯 Nur blöd, dass die Klettersteig-Saison bald vorbei ist.😅

Übrigens: Wir sind hier auf dem Weg zum Wagendrischelhorn. Mehr Infos dazu folgen dann in einem anderen Post. Wollten heute einfach mal nur unserer Freude freien Lauf lassen.😍

Wie sieht’s bei euch aus? Wäre ein Klettersteig was für euch? 🙂
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🏞️HINTERSEE - Der schönste Bergsee Deutschlands?!🏞️

Zumindest behaupten das seeeehr viele Menschen hier in Berchtesgaden!

Ob er wirklich der Allerschönste ist? Das sollen andere entscheiden.🙂

Was wir aber sagen können: Der Hintersee ist ein waschechtes Postkartenmotiv und ein Traum für alle, die Bergseen genauso lieben wie wir.🤩

Starten wir doch einfach mal bei diesem unverschämt klaren Bergwasser. Es ist nicht von dieser Welt! So sauberes Wasser wie hier, haben wir auf all unseren Reisen nur selten gesehen.🤓

Dann wären da noch die mit Bäumen bewachsenen Felsbrocken. Sie liegen Mitten im See und verleihen ihm eine mystische, fast schon magische Aura.✨

Achja, und von den umliegenden Berggipfeln wollen wir gar nicht erst reden… Oder doch, reden wir kurz drüber. Zumindest von der 2407 Meter hohen Blaueisspitze. Sie ragt an der Nordeite des Sees in die Höhe und zählt zu den letzten Gletschern Deutschlands. Zu jeder Jahreszeit könnt ihr vom See aus die kleine Gletscherfläche unterhalb des Gipfels erkennen.

Lohnt sich also ein Abstecher zum Hintersee? Aber sowas von! Auch wenn ihr nicht ins ar*chkalte Wasser springen wollt (was wir aber definitiv empfehlen können😀).

Was ist eurer Meinung nach der schönste Bergsee? ☺️
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Würden ja echt gerne mehr von unseren Wanderungen mitbekommen als immer nur die eigenen Füße, den Rücken des Partners, das Schild der Cappie oder den Inhalt unseres Rucksacks.🤷‍♀️

Naja, immerhin können wir unsere Touren dann später in Instagram sehen. Besser als nix!🤣

Geht's euch manchmal ähnlich? 😅
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⚡️Die WICHTIGSTE Eigenschaft in den Bergen⚡️

Machen wir es kurz. Es ist…

…eine gute Selbsteinschätzung!💡

Immer wieder sehen wir Menschen (vor allem in unserem Alter), die sich am Berg komplett übernehmen. Aber hey, was sollen wir sagen…Wir waren ganz genau so.😅

Wir waren ehrgeizig! Wir wollten hoch hinaus! Wir wollten mehr! 🚀

Nicht nur einmal haben wir viel zu harte Touren geplant. Nicht nur einmal sind wir mit komplett zittrigen Beinen, die teilweise schon ihren Dienst verweigerten, an der Spitze angekommen. Nicht nur einmal mussten wir wegen Erschöpfung umdrehen.🤨

Ja, vielleicht gehören diese Extreme zu Beginn der “Bergkarriere” dazu. Vielleicht muss man diese Erfahrungen sammeln, um daraus zu lernen. Vielleicht… aber auch nicht.😅

Nachdem wir immer wieder von Notrettungen und schweren Unfällen aufgrund von Selbstüberschätzung hören, wurde uns irgendwann klar: Wenn bei schwierigen Touren plötzlich der eigene Körper streikt, kann’s ganz schnell ganz schön unangenehm werden.

Umso wichtiger ist es, ehrlich zu bleiben. Vor allem sich selbst, aber auch möglichen Begleitern gegenüber. 

Mittlerweile stellen wir uns deshalb bei jeder intensiven Wanderung die zwei folgenden Fragen.

• Vor der Tour: “Fühlen wir uns körperlich und mental zu 100% bereit dafür?”💪🏻

• Während der Tour: “Haben wir noch genug Kraftreserven, um die Tour zu beenden - ohne dabei ein großes Risiko einzugehen?”

Wir sind die letzten, die mit erhobenem Zeigefinger durch die Weltgeschichte laufen. 

Schließlich lieben wir es selbst viel zu sehr, unsere Grenzen auszutesten. 

Aber nur noch dann, wenn wir uns beide zu 100% bereit und fit genug dafür fühlen!🙌🏻

Habt ihr euch selbst schon mal mit einer Bergtour überschätzt? Wir sind uns sicher, da gibt’s bestimmt die ein oder andere Story! 😉
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🏔️Gipfelkreuz: Was steckt wirklich dahinter? ⛰️

Bis vor kurzem hätten wir auf diese Frage wohl so geantwortet: 

“Ist doch klar! Das Gipfelkreuz bedeutet, dem Himmel noch näher zu sein!” ☁️

Und ja, diese Antwort stimmt zwar irgendwo, am Ende steckt aber deutlich mehr dahinter. 

Damit ihr bei eurer nächsten Party mit nerdigem “Gipfelkreuz-Wissen” prahlen könnt, verraten wir euch jetzt die wichtigsten Infos, gefolgt von einer Prise Motivation: 

• Ein Gipfelkreuz dient als Orientierungspunkt während Wanderungen. 🧭

• Es markiert den höchsten Punkt eines Berges. 🏞️

• Gipfelkreuze wurden im 19. Jahrhundert mit Wettermessinstrumenten ausgestattet und dienten als Blitzableiter (gingen dabei aber oft kaputt). ⚡️

• Im 16. Jahrhundert wurden sie sogar als Grenzmarkierungen für Almen, Regionen oder ganze Länder genutzt. 🗺️

• Nach dem Krieg wurden zahlreiche Gipfelkreuze gebaut, um den gefallenen Soldaten zu denken und den Heimgekehrten zu danken. 

Am Ende ist das Gipfelkreuz aber vor allem ein Symbol, in dem man seine ganz eigene Bedeutung finden darf. Für manche mögen die Kreuze daher religiös und christlich sein, für andere wiederum motivierend oder inspirierend.✨

Für uns bedeutet das Gipfelkreuz vor allem eins: 

Dem eigenen Weg vertrauen und immer weitergehen - auch wenn man zwischendrin mal etwas langsamer wird. Es bedeutet, nicht nachzulassen, selbst wenn der Weg kurz zäh und unangenehm ist. Denn am Ende wartet immer eine Belohnung, die größer ist als alles, was man sich vorgestellt hat! 🤩

Was seht ihr in einem Gipfelkreuz? Sind gespannt auf eure Antworten!
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🌊LIECHTENSTEINKLAMM🌊

Schon mal gehört? Wir noch nie - bis vor zwei Wochen. 

Ende August kamen zwei Freunde zu Besuch und hielten uns ein Bild der Klamm unter die Nase: “Kennt ihr das? Ist das weit weg von euch?”🤓

Wir so: “Nö, kennen wir nicht.”

Also kurz Google angeschmissen und schnell zwei Dinge festgestellt: 

→ Erstens: Wenn man nach den schönsten Klammen googelt, ist die Liechtensteinklamm immer ganz vorne mit dabei.👆🏻

→ Zweitens: Sie liegt zwar in Österreich, ist aber nur 50 Kilometer von uns entfernt. Jackpot!🥳

Also sind wir direkt am nächsten Tag hin und wurden sprachlos zurückgelassen: 

Türkis leuchtendes Bergwasser, 300 Meter hohe Schluchten, rauschende Wasserfälle, kleinere Höhlenwege und eine riesige Wendeltreppe, die die Felswände nach unten führt… Es war einfach brutal schön!🤩

Die einzige Frage, die wir uns stellten: Warum hatten wir noch nie davon gehört - im Vergleich zu den vielen anderen Menschen hier? An bestimmten Schlüsselstellen war nämlich richtig was los! 

Aber gut, wer Sonntag Vormittag während der Sommerferien kommt, der muss halt mit sowas rechnen. 😀 Gegen Mittag wurde es dann aber deutlich ruhiger.

Übrigens: Hin- und Rückweg sind nur 2 Kilometer lang und sehr einfach. Perfekt, wenn man mal keinen Bock auf eine Bergtour hat und trotzdem was Beeindruckendes sehen möchte!✨

Kennt ihr noch andere schöne Klammen und Schluchten? 🙂

Danke an die liebe Stephi (@blackline_photography_design ) für die zwei superschönen ersten Bilder! 😍
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Hey, wir sind Sara und Marco. Abenteurer. Gipfelstürmer. Scherzkekse.

Auf unserem Blog für Outdoor- & Wanderreisen findest du jede Menge Tipps und Empfehlungen für eine geile Zeit in den Bergen und der Natur.

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